Story: Der Traummann

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:27:58 in Sie+Er

Der Traummann

Mein Lebensgefährte und ich haben einen relativ grossen Freundes- und Bekanntenkreis, wobei die meisten davon durchaus vermögend sind. Im Laufe der Zeit hat sich hier ein harter Kern von 15 bis 20 Personen im Alter von etwa 30 bis 50 Jahren herauskristalisiert, der sich regelmäßig trifft und gemeinsam sehr viel unternimmt. Ich gehöre mit meinen 33 Jahren zur jüngeren Generation dieser Gemeinschaft. Ein fester Bestandteil unserer Aktivitäten sind die 14-tägigen Saunatreffs, die wechselweise bei einem unserer Freunde oder auch bei uns bzw. meinem Partner zuhause stattfinden (ich muss dazu anmerken, dass hier die Geselligkeit im Mittelpunkt steht und es sich nicht um frivole, erotische oder gar sexuell motivierte Treffen handelt).

Sandra, eine wirklich sehr gute Freundin von mir blieb nach der Trennung von ihrem Mann der Clique treu, während sich ihr Ex anderweitig orientierte. Vor knapp einem Jahr stellte Sandra uns ihren neuen Partner, Roland, vor. Nach allem was sie mir bereits von ihm erzählte, musste er in jeder Beziehung ein wirklich toller Mann sein. Ich muß gestehen, dass meine Freundin in der Schilderung all seiner optischen Qua-litäten nicht übertrieben hatte. Es war jedoch nicht nur sein Äusseres, das alle, ins-besondere die Frauen, in seinen Bann zog, sondern die ganze Ausstrahlung die von diesem Mann ausging. Zu seinen besonderen Vorzügen gehört, dass er in seiner unbeschwerten Offenheit ein sehr guter Unterhalter ist, zu dem man (und auch Frau) vom ersten Augenblick an grosses Zutrauen oder besser gesagt Vertrauen gewinnt. Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen, Sandras Neuer war sofort everybodys darling.
In den folgenden Wochen traf sich die Clique wie üblich zu den verschiedensten An-lässen, an denen auch Roland teilhatte. Eines Tages kamen die beiden Frischver-liebten, Sandra und Roland, gemeinsam zu unserem regelmässig stattfindenden Saunaabend. Nachdem sie nur mit einem Handtuch bekleidet, das locker um die Hüften geschlungen war, die übliche Begrüssungszeremonie mit Küsschen links und Küsschen rechts hinter sich gebracht hatten, verschwanden die Neuankömmlinge im Schwitzraum. Bewundernd betrachtete ich Rolands makellosen Körper. Er war zwar nicht übermässig muskulös, hatte aber auch kein Gramm Fett zuviel.

Ich relaxte immer noch auf meiner bequemen Liege, als Roland, diesmal völlig unbe-kleidet, die schweisstreibende Zelle nach gut zehn Minuten verliess um in die ange-nehme Kühle zurückzukehren. Der Anblick der sich mir bot, hat sich unauslöschlich wie mir scheint, in meine Erinnerungen eingegraben. Unzählige Schweisstropfen, die wie Perlen auf seiner sonnengebräunten Haut glänzten, stand er da. Geschützt durch die etwas matte und schummrige Beleuchtung betrachtete ich ihn genauer und liess ich meine Augen tiefer wandern, Der fast haarlose Oberkörper ging in einer vollkommenen Linie über in den flachen, annähernd waschbrettartigen Bauch. Wie gebannt saugte sich mein Blick an den schmalen, maskulinen Hüften und den leicht gespretzten Oberschenkeln fest. Unweigerlich fielen mir Sandras begeisterte Worte ein; „Roland ist für mich einfach der Größte“. Nun wurde mir klar was sie damit ge-meint hatte. Zwischen seinen Beinen baumelte ein herrliches Exemplar üppiger Männlichkeit.
Leider gab mir Roland nicht ausreichend Gelegenheit diesen Anblick länger zu ge-niessen, denn rasch verschwand er unter der erfrischenden Dusche. Nachdem er laut prustend aus dem eiskalten Erfrischungsbecken gestiegen war und sich in Richtung Garten begab musste er erneut an mir vorbei. Um ihn unbemerkt beob-achten zu können stellte ich mich schlafend. Obwohl ich jede seiner Bewegungen aus fast geschlossenen Augenlidern verfolgte, konnte ich deutlich erkennen, dass ihm das frostige Wasser nichts anhaben konnte. Bei jedem seiner Schritte klatschte sein massiger Penis abwechselnd gegen die Innenseiten seiner athletischen Ober-schenkel. Gleich darauf war Roland auch schon wieder aus meinem Blickfeld ver-schwunden.

Als ich mich leicht säufzend umschaute um zu sehen ob auch niemand meine voyeuristischen Anwandlungen bemerkt hatte, blickte ich in die verschmitzt dreinschauen-den Augen einer anderen Frau aus der Clique. Ich wähnte mich alleine und hatte nicht mitbekommen, dass sie es sich in der Liege hinter mir bequem gemacht hat. Ihr Lächeln und ihre Mimik sagte mehr als tausend Worte. Es war mehr als offensicht-lich, dass sie von Rolands aussergewöhnlichem Geschlechtsorgan genauso beein-druckt war wie ich.
Inzwischen hatte ich bei unseren Saunatreffs häufiger Gelegenheit, (unbemerkt wie ich hoffe) Rolands Schwanz eingehender zu bewundern. Nur unzureichend wird die nicht allzugrosse Penisspitze von der Vorhaut verhüllt. Jedoch unmittelbar nach der Eichel bis hin zum Schaft ist der Pimmel enorm dick. Selbst in schlaffem Zustand sind die hervorquellenden, blauschimmernden Adern deutlich zu erkennen und ver-leihen dadurch dem fleischigen oder besser gesagt fetten Schwanz eine besondere Note.

Wenn ich alleine bin oder auch mit meinem Mann schlafe, träume ich oftmals davon, einfach Rolands weiches, unwiderstehliches Glied anzufassen, während er neben mir in der Sauna liegt. Ich würde gerne wissen wie sich sein stattliches Geschlechts-teil anfühlt. In meinen Fantasien schließe ich die Finger langsam um den noch schlaffen Schwanz, während ich mit der anderen Hand zärtlich über den schwer her-abhängenden Hodensack streichle. Rolands Liebesorgan reagiert sofort auf meine liebevolle Behandlung und als ich dann mit seinen prallen Eiern sanft zu spielen be-ginne, spüre ich wie der traumhafte Penis grösser und härter wird. Rasch erreicht er ein Format, das es mir fast unmöglich macht ihn mit meinen schlanken Fingern voll-ständig zu umfassen. Ich geniesse den Anblick des hochaufgerichteten und so enorm dicken Monstrums, fühle dabei die Kraft, die von diesem immer heftiger po-chenden Liebesinstruments ausgeht und sich unweigerlich auf mich überträgt. In kleinen Bächen läuft mir der Schweiss über den ganzen Körper, bis er schliesslich als kleines Rinsal zwischen meinen Beinen auf das Handtuch tropft. Mir ist bewusst, dass dies nicht nur auf die fast unerträgliche Hitze in der schummrig beleuchteten Sauna zurückzuführen ist, sondern auf diesen Mann vor mir, den ich jetzt so gerne in mir spüren möchte. In erwartungsvoller Erregung schwinge ich mich behende auf die Hüften des attraktiven Mannes und dirigiere seinen steil emporragenden Lustbolzen an den Eingang meiner feuchttropfenden Liebeshöhle. Nur zögernd lasse ich mich auf dem strammen Pfahl nieder und bin darüber verwundert, wie einfach und pro-blemlos ich diesen starkgebauten Mann zunächst in mich aufnehmen kann. Wie mit eisernem Griff umschliesst meine völlig ausgefüllte Muschi den glücksbringenden Fremdkörper. Ich kann nun nachvollziehen, wie sich meine Freundin Sandra fühlen muss, wenn Rolands steifer Prügel in sie eindringt. Dieser Gedanke macht mich fast ein bisschen eifersüchtig, Ich werfe einen Blick nach unten zwischen meine weitge-spreitzten Beine und stelle etwas erschreckt fest, daß etwa dreiviertel des grossen, aber vor allem dicken Schwanzes wie festgewurzelt in mir stecken. Sehr behutsam beginne ich nun auf meinem traumhaften Liebhaber zu reiten. Als ich mir nach un-endlich wundervollen Minuten das herrliche Fickinstrument fast völlständig einverleibt habe überkommt mich auch schon fast überfallartig ein himmlischer, langandauern-der Orgasmus. Die krampfartigen Zuckungen meiner Liebesmuskeln sind noch nicht ganz abgeklungen, als sich unwiderstehlich ein zweiter Höhepunkt ankündigt. Immer enthemmter gebärde ich mich nun auf dem Mann unter mir. Als ob meine Schamlip-pen an dem dicken Stamm festgewachsen wären, zieht sie der massige Schwanz bei jedem Stoss tief in meine Muschi hinein. Dieser Reiz überträgt sich unmittelbar auf meinen heftig zuckenden Kitzler. Als ich zum dritten mal den Gipfel der Lust erreiche habe ich das Gefühl einer Ohnmacht nahe zu sein. Doch trotz meiner Ekstase habe ich registriert, dass Roland seinen Saft in mich hineingepumpt hat. Jetzt liegt auch er schweratmend da und deutlich spüre ich das konvulsive Zucken seines Schwanzes in mir. Etwas kraftlos hebe ich meine Hüften und lasse den halbsteifen Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch sanft aus mir herausgleiten. Schwer liegt das immer noch beachtlich grosse, nassglänzende Glied, welches mir so unbeschreibliche Ge-fühle bereitet hat, auf Rolands Bauch. Der Anblick ist so reizvoll, dass ich einfach nicht widerstehen kann und meine Zunge darübergleiten zu lassen. Kaum habe ich mit meinem Mund und meiner Zunge die feuchten Spuren unseres lustvollen Ver-gnügens beseitigt, kommt auch schon wieder Leben in Rolands fleischigen Wonne-bolzen. Bald ragt er wieder wie ein Turm zwischen seinen Schenkeln empor. Mit wichsenden Bewegungen gleiten meine Hände daran auf und ab, während ich zwi-schendurch die pralle Eichel immer wieder tief in meinen Mund nehme. Es dauert nicht allzulange und schon schiesst mir der weisse Saft ins Gesicht. Als ob ich den letzten Tropfen aus ihm herauspressen möchte knete ich den gutgefüllten Hoden-sack, bis nach vier oder fünf heftigen Schüben die Quelle versiegt.

Selbst wenn ich die Gelegenheit hätte meine Träume zu realisieren, würde ich doch niemals meinen Partner und meine gute Freundin betrügen. Frauen die ähnliche Fantasien haben wie ich können sich gerne mit mir austauschen. Dies gilt auch für Männer, die bei allem Niveau glauben, etwas anregendes zu meinen Fantasien beitragen zu können.

Eure Anita

von AnitaG32@aol.com

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