Story: Erlebnisse einer Exibitionistin

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:26:27 in Sie+Er

Erlebnisse einer Exibitionistin

Gier, Gott war ich gierig, Ich brauche einen Schwanz – und wie. Es ist schon 8 Monaten her seit ich einen Schwanz in mir gehabt habe. Anfangs war es mir egal, ich war sowieso genug mit meinem beruflichen Wechsel als Außendienst Mitarbeitern bei einem Pharmakonzern beschäftigt. Aber mit der Zeit kam dieses Verlangen zwischen meinen Beinen immer häufiger. Als 36 jährige schlanke. durchaus attraktive Frau fühlte ich mich in der Blüte meines Sexlebens. Anfangs spürte ich sexuelle Lust meist nur am Abend wenn sich meine Gedanken dem Alltag abwendeten und ich mich meine Phantasien zuwenden konnte. Doch nun ertappte ich mich dabei wie ich immer öfter auch tagsüber geile Gedanken hatte. Es reichten oft schon geringe Reize, ein flüchtiger Blick eines attraktiven Mannes, ein knackiger Po oder eine zufällige Berührung in der U-Bahn und ich wurde richtig feucht . So quälend das Verlangen auch war so sehr genoss ich das Gefühl der extremen immer mehr wachsenden geilheit. Immer häufiger provozierte ich die Gelegenheit und Kleidete mich aufreizend. Am morgen beim Blick in meinen Kasten begann mein Herz zu rasen – werde ich mich wirklich trauen diesen kurzen Rock, die transparente Bluse ohne BH, das hochgeschlitze Kleid mit Straps oder das weiße Kleid mit dem Tiefen Dekolleté tragen. Ich betrachte mich dann im Spiegel und probte wie ich mich bewegen mußt um meine reize zur Geltung zu bringen. Meine Unterwäsche bestand nur mehr aus scharfen Sachen, transparenten BH durch die meine großen dunklen Brustwarzen durchschimmerten, Brustheber bei denen meine dicken Nippeln frei lagen. Transparente Bodys und Slips, String Tangas die 2 Nummern zu klein waren und bei denen die Muschilippen seitlich hervorquollen wenn ich meine Beine spreizte. Auf mein Muschi bin ich übrigens besonders stolz (schon viele Liebhaber haben mich dafür bewundert denn ich habe ein auffallend großes Geschlechtsteil, lange dunkle Schamlippen und eine sehr große Klitoris) Strapse und Strumpfhosen in allen Variationen und Farben, So auch im Schritt offene Strumpfhosen die ich mit Vorliebe ohne Höschen trug.

Ich begann mein Muschi regelmäßig zu rasieren. Erst nur die Labien aber von mal zu mal rasierte ich mir mehr weg bis ich beschloß ein vollkommenen glattes dasein zu führen und ich mich täglich während dem Dusche rasierte. Das Gefühl sexy frivol gekleidet in die Öffentlichkeit zu treten, die geilen Blicke der Männer in der U-Bahn die auf meine Brustwarzen, meine knackigen Hintern und auf meine langen Beine starrten machten mich vollkommen gierig. Geschickt ließ ich dabei den Saum meines Kleids oder Rocks nach oben rutschen oder öffnete leicht meine Beine so das mein Höschen zum Vorschein kam. Oft kam ich glitsch naß zwischen meinen Beine in der Arbeit an.

Ich masturbierte so oft und wo ich nur konnte auch im Büro, im Auto oder auf der Toilette. Dabei stellt ich mir vor von mehreren Männern mit riesen Schwänzen abgefickt zu werden (ich fahre total auf riesige Schwänze ab- dazu gibt’s übrigens eine Story mit dem Titel " meine Vorliebe für große Schwänze" die ich früher mal hier veröffentlicht habe). Meist hatte ich richtig ordinäre Phantasien bei denen ich vulgär angesprochen werde und als Nutte in einem Lokal ausgegriffen und hart gefickt werde. Oft lag ich stunden lang in meinem Bett und bearbeitete mein fötzchen mit einem Dicken Dildo. Ich brauchte jedenfalls dringen einen harten Schwanz.

Eines Tages sah ich in einer einschlägigen Zeitung eine Ankündigung für eine fetisch Party in München. Der Gedanke dort meinen exhibitionistischen Trieb ausleben zu können ließ mich nicht mir los. Da ich mich bisher meist in der Öffentlichkeit zeigte und ich immer angst haben mußte das mich jemand kennt war ich gezwungen gewisse Grenzen einzuhalten. Nach langem Überlegungen faßt ich den Entschluß mir ein paar Tage frei zu nehmen und nach München zu fahren. Die Zeit davor war voller Spannung, wie wird es sein, werde ich mich auch wirklich trauen? Ich wollte alles das tun was ich mir immer schon gewünscht habe mich schamlos zeigen mein rasiertes Fötzchen und meine Titten zur schau stellen. Der Gedanke daran ließ mich ständig naß sein. Kurz vor meiner Reise ging ich in ein Pornogeschäft und gab dort ein Vermögen für Reizwäsche und anderes Spielzeug aus. Ein elastisches enganliegendes , extrem kurzes hautfarbenes vollkommen transparentes Kleid aus "Strumpfmaterial" Dazu passende halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Einen im Schritt offenen Slip. Ich konnte nicht widerstehen auch ein paar Liebeskugeln, einen naturechten Neger-Reisen-Dildo sowie einen klitzekleinen Butterfly zu kaufen.

Endlich kann der Tag der Abreise die Fahrt dauerte endlos und ich konnte mich kaum auf die Strasse konzentrieren (mit den Liebeskugeln in meiner Muschi spürte ich jede Erschütterung der Strasse). Die Fernfahrer gafften auf mich herunter und starten mir auf die Brüste die durch meine weit geöffnete Bluse ihren Blicken ausgesetzt war.. Auch rutschte meine Rock bei der fahrt immer höher so das ich praktisch nur im durchsichtigen Höschen saß. 3x mußte ich stehen bleiben um es mir auf einem Parkplatz selbst mit meinem mitgenommenen Dildo besorgen. Erschöpft kam ich an und schlief bald in meinem Hotelzimmer ein.

Am nächsten Tag machte ich noch einen Spaziergang durch die Münchner Innenstadt. Das Wetter war prächtig die warme Sonne ließ meine Hormone sprudeln.. Quasi zur Einnstimmung für den Abend bei der Party ging ich ohne Höschen und einem trägerlosem tiefdekolltiertes weises Sommerkleid spazierten. Es war offensichtlich das ich darunter nichts trug den erstens war der Stoff recht dünn und zweitens rutschten meine Titten bei gewissem Bewegungen seitlich heraus. Ich setze mich in ein Strassenkaffe und genoss die geilen Blicke der Passanten auf meinen Körper. Mir viel sofort ein Pärchen gegenüber am Tisch auf. Beide sehr attraktiv, sie saß mit dem Rücken zu mir konnte mich also nicht sehen während er einen guten Ausblick auf mich hatte. Er starrte unentwegt auf mich. Scharf wie ich war wollte ich ihm ein Schauspiel bieten das er nicht so schnell vergißt . Ich lächelte ihm zu spitze meinen Mund und leckte meine Lippen nach jedem Schluck meines Martinis.. Kurzum ich macht ihn total an. Meine Brüste berührte ich scheinbar zufällig und meine Warzen wurde steif und drückten sich noch mehr durch den dünnen Stoff. Die Spannung wuchs er konnte kaum noch der Unterhaltung seiner Freundin folgen. Dann setze ich mich so das er einen Blick auf meine Beine bekommt. Langsam öffnete ich meine Beine. Er starrt wie gebannt hin. Ich rückte mit meine Po weiter Vor – dabei rutschte mein Kleid hoch. Mein rasiertes Fötzchen lag nun für ihn sichtbar. Am liebsten hätte ich meine Beine ganz weit gespreizt und über die Lehen des Sessels gelegt – aber das wäre wohl doch etwas zu provokant gewesen. Denn so hatte nur er direkten Sichtkontakt. Ich verharrt lange in dieser Position um ihm die Gelegenheit zu geben mein Muschi zu betrachten. Unverkennbar er hatte eine Riesenbeule in der Hose. Langsam und fast unbemerkbar begann ich mit meinem Becken zu wippen und Fickbewegungen zu simulieren. Mich vor einem Fremden Mann zu zeigen, die Bewegung meiner Hüften und der kühle Luftzug zwischen meinen Beinen machten mich unheimlich nass. Unbemerkt von den anderen im Lokal fuhr ich mit den Fingern zwischen Beine Spalte und massierte mit kreisenden Bewegungen meine Klitoris. Er starrt wie gebannt zwischen meine Beine. Ich nahm den klitschnassen Finger und leckt ihn ab. Der arme Kerl hatte seine Hand im Schoß und rubbelte seinen Steifen. Irgendwie hat aber seine Freundin mitbekommen das er mit den Gedanken wo anders ist und ich mußte mein Spiel abbrechen. Aber Ich wußte mein großer Auftritt wird ja noch kommen.

Ich ging ins Hotel legte mich noch etwas nieder. Um 20:00 wachte ich voll erregt auf. Die Spannung war sofort wieder da, Ich duschte mich, rasierte mein Muschi und machte mich schön. Das Kleid war unfassbar frivol. Ich hatte zwar was an aber doch wurde nichts verhüllt. Der Stoff legte sich in jede Falte meines Körpers meine Brustwarzen war vollkommen sichtbar und auch mein Po-Spalt schimmerte. Der Anblick meines Körpers und das Gefühl des dünnen Stoffs auf meiner Haut machten mich rasend und ich mußte mich pausenlos durch den Stoff streicheln.Nur das verlangen endlich zur Party zu kommen hielt mich davon ab gleich im Hotelzimmer zu onanieren. Über mein Kleid zog ich mir eine lange Jacke an den so konnte ich beim bestem Willen nicht auf die Strasse.. Über meinen im schritt offenes Höschen legte ich den Butterfly an. Das Kabel für die Steureinheit des Vibrators fädelte ich durch das Kleid nach oben so das Steuergerät in meiner Jackentasche lag. Mann war das Gefühl arg. Der Butterfly hatte einen Nippel der genau an meiner Klitoris zu liegen kam. der mittlere Anteil ragte mit einer Erhebung in mein Loch und der hintere Fortsatz lag genau an meine Anus. Es war der pure Wahnsinn bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt rieb das Ding !! Sofort spürte ich mein Muschi hart werden. Vor Erregung konnte ich kaum gehen. Ich traute mich nicht den Motor des Vibrators auch noch einzuschalten sonst wäre ich schon am Weg zur Party gekommen.

Der Saal war gesteckt voll mit verrückten Leuten viele aus der Sado-Maso Szene. Die meisten in Leder oder Latex. Auch wenn hauptsächlich Männer und Spanner dort waren so waren aber auch viele Frauen dort, zum Teil sehr freizügig gekleidet in Dessous oder oben ohne. Einige Frauen waren auch ganz nackt und nur mit bodypaint "bekleidet".. An der Bar lehnte ein Pärchen er in Lederoutfit aus seinem Halboffenen Lederslip ragt sein Halbsteifer fleischiger Schwanz den er unschniert herausbaumeln lies. Sie hatte einen Leder Overall an der Öffnungen für die Brustwarzen und ihr Muschi hatte. An ihren Nippeln und ihren Pussylippen hatte sie Große Metalringe welche mit Ketten verbunden waren. Ein Mann wurde von einer Domina in einem Lederoutfit an einer Kette nachgezogen. Am einem Tisch saßen 2 Frauen die heftig schmusten und sich dabei ausgriffen. Auch viele Schule waren dort. Überall wo man hinsah waren schrill gekleidete Menschen. Die Atmosphäre zog mich sofort in den Bann. Ich holte mir was zu trinken und setzte mich in eine Ecke und ließ das treiben auf mich ein wirken. Schon bald zog ich meine Jacke aus und setze mich freizügig auf eine kleines Erhebung bei der Tanzfläche. Nun war ich nur mehr in meinem Hauchdünnem enganliegendem Kleid. Einige Menschen gingen an mir vorbei und schauten mich gierig an. Andere nahmen kaum Notiz (Schwule?). Unweit von mir stand ein dunkelhaariger sehr fescher, etwa 40 jähriger Mann in einer Latexshort durch den die Kontoren seines Steifenschwanz sich abzeichneten. Er starrte mich an und spielte dabei mit seinem Steifen bis dieser aus seinem Hosenbund herausragte. Ich diente ihm offensichtlich als "wixvorlage". Soll er nur seinen Spaß haben dachte ich mir und genoß das Gefühl mich endlich vor einem Fremden so zu zeigen wie ich es immer schon wollte,. Ich spreize meine Beine so weit ich konnte. Nur der Butterfly verdeckte noch mein Fötzchen.

Intuitiv bewegte ich mich im Rhythmus der Musik. Der Butterfly zwischen meine Beinen zeigt Wirkung. Nach kurzem Ging ich auf die dichtbesetzte Tanzfläche. Der Alkohol, die Musik, die vielen halbnackten, der Anblick des harten Schwanzes und die aufgestaute Geilheit zeigt Wirkung. Wie wild tanzte ich mit kreisenden und wippenden Bewegungen des Beckens. Immer mehr ging mein Tanzen in eine tanzende Form der Masturbation über. Ich schloss meine Augen, wie in Trance rieb ich mein Muschi an dem Butterfly und zirbelte meine Brustwarzen. Mir war einfach alles egal. Endlich konnte ich meinen Trieben und Phantasien voll hingeben. Dicht neben mir tanzte ein Mädchen mit kurzen Haaren mit Lederstiefeln und einen Stringbody den sie sich schon unter die Brust geschoben hat Ihre Brüste waren riesig und wippten beim Tanzen. Ihre Nippeln waren gepierct. Der String ihres Bodies lag zwischen Ihren großen fleischigen Schamlippen und an ihrer Kltorisvorhaut hing ein Ring mit Kette und Anhänger der ca., 4cm lang herunterbaumelte. Sie tanzte mit breitbeinig mit den Hüften schaukelnd und stellte Ihren Intimschmuck zur Schau. Auch Ihr ging es ähnlich wie mir. Sie dürfte gefallen an mir gefunden haben denn bald Tanzte sie direkt vor mir. Sie faßte mich an den Hüften und zog mich zu Ihr. Ihre großen Brüste drückte sie dabei an Meine. Das Metall Ihres Brustschmucks rieb an meine Nippeln und elektrisierte mich regelrecht. Die Kette ihres Klitringes schlug peitschend auf meine Scham. Nun war der Zeitpunkt gekommen wo ich das brummen meines Spielzeugs brauchte. Ich drehte an den Rad welches ich in dem Strupfsaum gesteckt hatte. Ein Blitz durchfuhr meine Körper !! Das war der absolute Wahnsinn mein ganzer Unterleib vibrierte. Ich konnte kaum stehen und war dankbar das ich mich an meiner Tanzpartnerin anhalten konnte. Ich stöhnte laut ohne Unterbrechung, nein ich wimmerte förmlich. Mein Gegenüber bemerkte was mit mir los war und drückte sich noch fester an mich , griff mir zwischen die Beine und spürte das vibrierend des Butterflys, den sie mir fest auf mein Pussy drückte. Auch sie wollte etwas von den Vibrieren abbekommen und drückte ihr Muschi gegen meines . Während ich Ihre (oder war es meine) Feuchtigkeit an den Oberschenkel runterrinnen spürte küßte sie mich leidenschaftlich. Erst jetzt bemerkte ich das ihre Zunge ebenfalls gepierct war.Plötzlich spürte ich wie mir jemand von hinten mein Kleid hoch hob. Es war der Spanner von vorhin der nun seine Latte auf meinen Arsch drückt und sich an mir rieb. Der Heiße Schwanz auf meiner blanken Haut fühlte sich unbeschreiblich schön an. Schon bald spritze er seine volle Ladung auf meinen Po und unter mein Kleid auf den Rücken. Sein heißer klebriger Liebessaft rann in Strömen an mir herab. Bald konnte auch ich es nicht mehr halten und ich kam in einem erderschüterneden Orgasmus. Mein Fötzchen zuckte wie verrückt während meine Partnerin ihre Finger in meinen Arsch bohrten. .

Ich brauchte eine Pause und ging erschöpft zur Bar Sie folgte mir. Ich nahm den Butterfly runter und legte ihn auf den Tisch meine Tanzbekanntschaft nahm ihn und schnallte ihn sich um. Mein Kleid und Slip war von Liebesäften durchtränkt. Wir holten uns etwas zum trinken und gingen in einen ruhigeren Nebenraum. Dort war eine dicke Sprapsfrau gerade dabei einem ebenso dickem Mann einem zu blasen. Meine neue Freundin und ich setzen uns am Boden daneben und begannen heftig zu schmusen vor dutzenden Männern die dabei wixten leckte sie mit ihrer gepiercten Zunge meine Klitoris. Auch bei Ihr tat der Butterfly seine Wirkung und sie wippte dabei Ihr Gesäß. Bald konnte sie sich nicht mehr auf mich konzentrieren rollte sich von mir und gab sich am Rücken liegen masturbieren ihrem Orgasmus hin. Ermattet saßen wir nun nebeneinander am Boden an die Wand gelehnt mit weit geöffneten Beinen, Ich noch immer mit meinem im Schritt offenen Tanga aus dem meine angeschwollenen glitsch nasse fotze herausragte, Ich merkte gar nicht als sich 2 muskulöse Männer mit Lederhemd, Lederhose und Cowboystiefel niederließen Ihre riesigen Schwänze ragten aus der offenen Hose. Der eine war sicher 23cm, wunderschön gerade mit einer Dicken Eichel wie eine Saugglocke. .Er pulsierte richtig im Rhythmus seines Herzschlages – ein richtiges Prachtding. Endlich ein Traumschwanz wie ich ihn mir immer schon gewünscht habe!! Im nun war ich wieder geil. Ich kniete mich vor ihm hin, griff mir sein Ding und begann ihn langsam zu wixen.. In meiner Hand wurde er noch härter. "Oh mein Gott du hast ja einen riesen Schwanz" sagte ich zu ihm. "zieh deine Shorts aus, ich möchte ihn in voller Länge sehen" Er Zog sie aus und zum Vorschein kam ein riesiger rasierter Sack. Ich knetete sein Rohr mit beiden Händen die Mühelos auf seinem Schwanz Platz fanden. Er Stöhnte dabei wie ein Tier. Ich blickt ihm in die Augen und sagte "Ich habe noch nie so einen geilen, harten Schwanz in der Hand gehabt, bitte fick mich, bittet" Noch nie wurde ich so schnell so feucht der Saft rann mir aus der Möse. Ich fuhr mit meinen Fingern zwischen meine Lippen und zeigte ihm meinen glitsch nassen Finger, "schau was Dein Schwanz bei mir auslöst" sagte ich mit vulgäre Stimme. Bald zog er mich mit einem Schwung zu sich und drückte mein Gesicht auf seinen Riesenschwanz. Mit beiden Händen faßte er meinen Kopf und sagte "Saug meine Schwanz Du geile Sau" dabei drückte er mir mit stoßenden Bewegungen den Schwanz tief in den Rachen. Noch nie hatte ich so eine Riesending im meinem Mund gehabt . Ich konnte kaum meine Lippen um Seine Eichel fassen. Nun hockte er sich über mich und fickte meine Mund mit heftigen Stoßbewegungen dabei laut grunzend. Ich konnte mich kaum rühren. "Möchtest du meine Schanz in deine rasierte Hurenfotze? Komm sag das du es brauchst du Fickstute, deine Fut ist doch schon geil". Die fordernden Art meines fremden Liebhabers machte mich total an. Ich liebe vulgäres reden beim Sex und besonders wenn ich als Nutte bezeichnet werde. "Ja fick meinen Fotze ich brauche es, komm fick mich fest und hart du geiler Bock" sagte ich. Schon presste er meine Beine auseinander und dran mit einem Stoß heftig und tief in mich ein.. die plötzliche Dehnung meines Lochs war schmerzhaft und erregend zugleich. Wie wild fickte er mich in schnellen harten Stößen unendlich lang . Dabei sagte er unentwegt "Beweg dich du schwanzgeile Sau, du" und " sag mir das Du meinen Schwanz brauchst, los sag es". Der Schmerz wich der puren Lust. Noch nie wurde ich so geil und heftig gefickt. "ohhh Jaaa Fick meine nasse Fotze, ich brauche deinen Prügel, oohh er füllt mich total aus" Wie ein Tier rammte er seinen Schwanz ich mich rein. Mein Loch wurde vor Erregung immer enger und klammerte sich an seinen Prügel. "Ja fick mich schrie ich auf."Nun zog er seinen Schwanz immer wieder ganz heraus machte kurz Pause nur um ihn erneut mit einem heftigen Stoß hinein zu rammen. Jedes mal wenn er ihn herauszog war es wie eine Qual. "Ohh bitte bitte steck in wieder rein mach mich fertig, bitte fick mich ich brauch es, hör nicht rauf" hörte ich mich sagen. "Komm Du Sau wix deine Klitoris dabei, hast du gehört". Wie befohlen massierte ich mich während er noch immer seinen Riesenprügel ich mich hinein rammte. Das war zuviel ich spürte wie das Blut in mein Muschi gepumpt wurde und schon begann sich mein ganzer Unterleib zu kontrahieren.

Erst jetzt bemerkte ich das meine Freundin neben mir ebenfalls gefickt wird. Sie auf allen Vieren und ein groß gewachsener Mann von hinten, Dabei bläßt sie dem dicken neben uns den Schwanz. Rund um uns hat sich eine Riege an wixenden Männern aufgebaut. "Du bist sicher genau so schwanzgeil wie deine Freundin? Los wer möchte dies schlampe ficken?" sagte mein lover der noch immer mein Loch fickte. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz raus. "Ich fick inzwischen deine Freundin" sagte er. Schon spüre ich den nächsten Schwanz in mir nicht so groß und nicht so heftig aber irgendwie bin ich froh über eine kurze Erholungspause von dem Tier. Während ich bearbeitet werde sehe ich im Augenwinkel wie er meine Freundin in den Arsch fickt . Auch ihr erging es nicht anders als mir. Ekstatisch wimmern vergräbt sie sich in den Fetten Mann vor Ihr. Der Anblick läßt meine Erregung wieder steigen. Mit einem Schwanz in allen Löchern ist meine Freundin nun auch so weit und ich höre sie laut aufschreien. Im gleichem Moment spüre ich auch den Schwanz in mir zucken. Als nächste macht sich ein junger Schwarzer an mir zu schaffen. Durch die Liebessäfte in meinem Loch gleitet sein ebenfalls riesiger Lümmel mühelos in Mich hinein. Komm nun will ich dich in den Arsch ficke höre ich meinen Tierischen Lover sagen. Und schon werde ich aufgehoben und komme auf dem Schwanz des schwarzen zu liegen während ich von Hinten seinen Schwanz an meinem Arsch spüre. Wie sehr habe ich danach gesehnt von zwei Schwänzen in Beide Löcher gefickt zu werden. Das Gefühl ist unbeschreiblich ich fühle mich total ausgefüllt. Spüre wie die Schwänze in mir aneinander reiben. Fast ohnmächtig und überwältigt von der gier dieser 2 Männer die sich an mir befriedigen liege ich da. Laut schreiend explodiere ich. Mein Anus und mein Loch zucken rhythmisch und eine kalter schauer durchfährt meine Körper "So nun saug uns leer zu schlampe" schrie er mir zu. Schon spüre ich wie sich der glänzende schwarze Schwanz in meinen Mund gestopft wird. Ohne abzusetzen sauge ich zuerst den Negerschwanz während er wixt. Mit einem lautem Aufschrei spritz er mich voll und verschmiert seinen Saft auf mein Gesicht. Dann drehe ich mich zu meinem "Tier" und lutsche gierig an seiner Eichel währen ich ihn wixe. Auch er soll diesen Abend nie vergessen.. Nicht enden wollende Sperma Fontänen ergießen sich in meinen Mund. "Los schluck meinen-Saft runter du spermageiles Luder" Ich tue was er befiehlt und . lecke noch die Schwänze meiner Liebhaber sauber, Ermattet sinke ich nieder. Ich muß wohl eingeschlafen sein denn als ich wieder zu sinnen kam war es schon 3 Uhr, Mein Kleid war vollkommen versudelt. Ich wusch mich notdürftig am Klo, bestellte mir ein Taxi und fuhr in Hotel wo ich das restliche Wochenende mich endlich nach Monaten ohne ficken ausschlief,

Ich hoffe es ist mir gelungen mit meiner kleinen Geschichte euch ein bisschen aufzugeilen. Mir hat das schreibe jedenfalls großen Spaß gemacht. Leider bleibt diese Phantasie nur ein Wunschtraum. Aber meine exhibitionistische Vorliebe und meine Geilheit nach großen Schwänzen sind echt. Auch habe ich wahrlich schon viel erlebt. Auf diesem Wege möchte ich mich auch herzlich für die vielen Mails und schönen Schawzbildern bedanken die ich zuletzt bekommen habe. Sie dienen mir auch jetzt noch des öfteren als Wixvorlage und ich sehe sie mir immer wieder gerne an (vor allem wenn ich dazu auch ein paar newtte Zeilen bekomme). Auch bedanke ich mich für die Zuschriften von einigen Damen die sich getaut haben mir kund zu tun das auch sie großen Schwänzen und frivolem Ausgehen nicht abgeneigt sind. Ich habe mich bemüht auch jedem Einzelnen zu Antworten auch wenn die Flut der Mails meine mail account fast lahmgelegt hat.

Würde mich jedenfalls freuen wenn ich wieder so viel Post bekomme. Vielleicht ergibt sich ein erotische Mailkontakt. Meine Vorlieben und Phantasien kennt ihr ja nun.

Eure Tanja (Exibiath)

von Exibiath@hotmail.com

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