Nachbarin beim Ficken gestört
Gegenüber von unserem Haus wohnte ein junges Paar, das abends häufig trotz eingeschalteter Beleuchtung die Rolläden nicht schloß, was ich gerne zum Befriedigen meiner voyeuristischen Neigung nutze.
Eines Abends sah ich die beiden eng umschlungen auf der Couch sitzen und schmusen.
Plötzlich konnte ich sie nicht mehr sehen, also waren sie vermutlich auf den Boden gerutscht.
Da kam mir die rettende Idee. Ich ging schleunigst hinauf auf den Speicher, wo wir eine Ausstiegsluke für den Schornsteinfeger haben. Vorsichtig aufgemacht, und tatsächlich liegen die Beiden auf dem Boden in Missionarsstellung und er rammelt was das Zeug hält. Er hat einen ganz schönen Prügel und hämmert wie wild in die Lustgrotte seiner Frau. Da ich ihn nicht besonders leiden kann, denke ich darüber nach, wie ich ihm das Abspritzen versauen könnte. Ich hole mir mein Handy und wähle ihre Telefonnummer, während ich sie immer noch beobachte.
Es klingelt viermal, als er seinen Schwanz rauszieht und zum Telefon geht, das auf dem Couchtisch liegt. Als er es in die Hand nimmt, lege ich auf.
Verärgert legt er es wieder hin, geht zu seiner Frau zurück und vögelt weiter.
Ich mache nach ein paar Minuten das Spielchen noch einmal und kann ihm direkt ansehen, wie ihn das ärgert. Seine Frau nimmt derweil ihre Finger zu Hilfe und spielt an ihrer Möse herum bis er sich wieder auf sie stürzt und weiter hämmert.
Jetzt lasse ich ihn abspritzen, sage ich zu mir und nehme ebenfalls meinen Schwanz in die Hand, da ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten kann. Ich reibe also meinen Kolben, und im gleichen Moment wie mein Nachbar spritze ich ab. Das war ein supergeiles Erlebnis. Mittlerweile haben sich die beiden getrennt und ich habe die Frau einige Male beim Wichsen bobachtet.
Vor einer Woche habe ich sie dann gefickt; wie ich das eingefädelt habe, ist eine andere Geschichte.
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