Story: Parkplatzfick

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:23:54 in Dreier

Parkplatzfick

Irgendwie kam ich zu meinen geilsten Erlebnissen immer im Zusammenhang mit dem Internet. Ich hatte wieder den halben Tag im WWW surfend verbracht, anstatt etwas für mein Studium zu arbeiten. Also saß ich schon seit 16.00 Uhr im Rechenzentrum in einer abgelegenen Ecke und surfte durch die schweinigsten Seiten die ich finden konnte. Zum Glück war an diesem Tag wenig los und niemand setzte sich an den Rechner neben mir, von dem man hätte sehen können, dass ich mich nicht gerade mit wissenschaftlicher Arbeit beschäftigte. Mittlerweile war es Abend geworden. Da wir Juni hatten war es aber noch hell und angenehm warm. So gegen 20.00 Uhr entdeckte ich plötzlich eine interessante Seite. Ein junges Pärchen hatte eine geile Seite, auf welcher sie beschrieben wie, wo, wie lange usw. sie es trieben. Besonders interessant fand ich eine Auflistung von sogenannten Fick- und Wichstreffpunkten in Deutschland. Also klickte ich neugierig auf die Postleitzone 7 und wartete. Eine ziemlich lange Liste von Lokalitäten, an welchen anscheinend hemmungslos gewichst, geblasen und gefickt werden sollte, erschien auf meinem Bildschirm. Ich wusste bislang nicht, das es so etwas überhaupt gibt. Erfreut entdeckte ich, dass ganz in der Nähe ein Baggersee verzeichnet war, an dem es anscheinend ziemlich Rund gehen sollte. Tja, das musste ich doch jetzt nachprüfen. Hektisch löschte ich alle Daten auf dem Rechner, schaltete ihn aus und ging zu meinem Auto. Der See war nicht weit entfernt. Auf der Schnellstrasse nur ca. 5 Minuten Fahrt ( ok ok, mit 200 km/h ). Am See angekommen fuhr ich in Richtung des grossen Parkplatzes, welcher auf der Webseite als Treffpunkt angegeben war. Der Parkplatz lag ziemlich abgelegen. Ein ziemlich grosser Schotterparkplatz mit 5 oder 6 Parkbuchten welche jeweils durch Hecken voneinander getrennt waren. Langsam fuhr ich auf den Parkplatz. Und tatsächlich, auf dem Parkplatz fuhren auffällig viele Autos langsam die einzelnen Parkbuchten ab. In den Parkbuchten selbst standen ebenfalls einige Fahrzeuge in welchen Personen warteten. Komischerweise konnte ich keine einzelnen Frauen und nur vereinzelt Pärchen entdecken. Nach ein paar Runden auf dem Parkplatz entschloss ich mich, mich auch in eine Parkbucht zu stellen und die vorbeifahrenden Autos zu beobachten. Langsam kapierte ich, wie das hier wohl funktionierte. Wenn einem eine Person gefiel ging man zu dessen Auto hin und fragte einfach, Wenn man sich sympathisch war ging man entweder zu Fuß unter der Schnellstrasse hindurch zum See, in ein angrenzendes kleines Wäldchen oder fuhr mit dem Auto weg. Also wartete ich ein paar Minuten.

Gegenüber von mir hatte ein Audi rückwärts in eine Bucht geparkt. Die Scheiben waren etwas getönt und da die Sonne mittlerweile am untergehen war konnte ich nicht erkennen, wer in dem Fahrzeug sass. Nach ein paar weiteren Minuten ging die Fahrertür auf und ein Mann ca. Mitte 30 stieg aus. Ohne sein Auto abzuschliessen kam er auf mein Auto zu. Ach Du scheiße dachte ich und überlegt fieberhaft, was ich machen sollte. Und schon stand er neben meinem Auto, beugte sich zu meinem Seitenfenster herunter und grinste ein "Hi" zu mir herein. Hi, sagte ich mit knallrotem Kopf. Du warst nich nie hier, richtig fragte er. Verduzt schaute ich ihn an. Warum ? Naja, ich hab Dein Auto hier nich nie gesehen und ich bin öfter hier, sagte er. Nein, bin zum ersten mal hier, sagte ich. Und was suchst du, fragte er. Ich erzählte ihm, dass ich im Internet entdeckt hatte, dass es diesen Parkplatz gab und aus Neugier hergefahren sei und eigentlich nichts besonderes suchen würde. Dann fragte er mich, ob ich keine Lust auf ein bischen blasen und ficken hätte. Irgendwie musste er an meinem Blick erkannte haben, dass ich eigentlich nicht auf Männer stehe. Grinsend richtete er sich auf und winkte zu seinem Auto. Die Beifahrertür schwang weit auf. Das erste was ich zu sehen bekam, waren gebräunte Frauenfüsse in schwarzen. hochhackigen Sommerschuhe, die aus dem Auto gehoben wurden. Mir viel ein Stein vom Herzen. Anscheinend war er doch nicht ausschliesslich auf Sex mit Männern aus. Seine Partnerin stieg langsam aus dem Auto aus. Eine zierliche, vielleicht 1,60m grosse, dunkelhaar- und dunkelhäutige Schönheit. Sie war schlank, hatte mittelgrosse Brüste, lange schwarze Haare und trug ein eng anliegendes , dunkelgrünes Sommerkleid. Er beugte sich wieder zu mir herunter. Grinsend fragte er mich, ob mir die Entscheidung jetzt leichter fallen würde. Ich konnte nur nicken. Ok, ich heiße Thomas meinte er, wie heisst Du. Roger antwortete ich. Er winkte seiner Partnerin, die langsam zu meinem Auto herüber kam. H´allo lächelte sie zu mir mit einem Akzent herunter. Hallo brachte ich gerade noch heraus. Thomas stellte uns gegenseitig vor. Sie hies Solange und war anscheinend Französin, wie ich anhand ihrer Aussprache schätzte. Sie hatte tiefdunkle Augen und aus der Nähe konnte ich erkennen, dass ihr Körper muskulös und durchtrainiert war. Ok, Roger, wir fahren voraus und du fährst uns hinterher, wir kennen da einen kleineren Parkplatz, auf dem nicht so viele Spanner rumfahren. Die beiden gingen wieder zu ihrem Auto wobei Solange aufreizend mit ihrem Arsch hin- und herwackelte. Also fuhr ich hinter den beiden her. Es war nicht weit. Ein wenig den Weg zurück, dann den Berg hinauf und nach einem Kilometer war dann links ein kleiner Waldparkplatz auf dem keine anderen Fahrzeuge standen. Ich stellte mein Auto ab, stieg aus und ging zum Auto der beiden hinüber. Beide waren auch schon ausgestiegen und warteten auf mich.

Thomas hatte sich an die Kühlerhaube seines Autos gelehnt und Solange stand vor ihm. Setz dich neben Thomas sagte Solange mit ihrem süssen, französischen Akzent. Also lehnte ich mich neben Thomas an sein Auto. Solange ging sofort vor uns beiden in die Knie. Geschickt began sie, die Knöpfe an Thomas Hose zu öffnen. Dann zog sie ihm die Hose bis zu den Knien herab. Thomas hatte einen riesen Prügel, der bereits bretthart von ihm abstand. Da konnte ich nicht mithalten. Hoffentlich würde Solange nicht enttäuscht sein. Gleich würde ich es wissen, da sie mit flinken Fingern auch bereits meinen Hosenschlitz geöffnet und meine Hose bis zu den Knien herabgezogen hatte. Wenn sie von meinen 15 cm enttäuscht war lies sie es sich auf jeden Fall nicht anmerken. Mit der rechten Hand umfasste sie den Schwanz ihres Partners und began langsam zu wichsen während sie mit der linken Hand meinen steifen Lümmel packte und ihre feuchten, warmen Lippen an meiner Eichel ansetzte. Ein geiles Gefühl. Während sie Thomas Schwanz langsam und rythmisch massierte lies sie ihre Zunge um meinen Eichelrand kreisen. Langsam lies sie meinen Schwanz in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden. Bis zum Anschlag nahm sie die Latte in sich auf um sie gleich wieder fast bis zur Spitze herauszuziehen. Ein paar mal lies sie ihre weichen Lippen an meinem Schaft auf- und abgleiten. Dann zog sie meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und began den Schwanz ihres Freundes zu lecken. Seine dicke Eichel glänzte rot, als sie tief in ihrem Rachen verschwand. Mit der linken Hand massierte sie meinen Schwanz. Ein geiler Anblick, diesen riesen Schwanz feucht schimmernd in ihrem Mund ein- und ausfahren zu sehen. Ich musste mich zusammenreisen, um nicht sofort loszuspritzen. Nach ein paar festen Wichs- und Leckbewegungen an unseren Schwänzen wechselte sie die Schwänze wieder. Erneut verschwand mein harter Bolzen bis zum Anschlag in ihrem warmen, feuchten Mund. Während sie meinen Schaft blies griff Thomas nach unten und streifte ihr die dünnen Träger ihres Kleides von den Schultern. Zwei wohlgeformte, durchtrainierte und vor allem nahtlos gebräunte, mittelgrosse Brüste mit kleinen, dunklen Warzen purzelten aus ihrem Kleid. Sie lies Thomas Schwanz los und began sich mit der rechten Hand die Titten zu massieren. Mein Schwanz verschwand derweilen immer wieder rythmisch in ihrem Rachen. Thomas stand auf, streifte seine Hose ganz ab und ging hinter Solange. Langsam streifte er ihr Kleid nach oben. Zwei prachtvolle, geschwungene Arschbacken kamen zum Vorschein. Das beste war, dass sie anscheinend kein Höschen zu tragen schien. Während ihr ihr Kleid nun zusammengeknüllt um die Hüfte hing, setzte Thomas seinen dicken Prügel von hinten an ihre geile Möse. Solange stöhnte leicht auf als er sein Gerät mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie versenkte. Anscheinend schien ihr die geilen Stöße zu gefallen, den sie began wilder an meinem Schwanz zu saugen und dabei meine Eier zu kneten. Thomas fickte Solange tief mit harten, schnellen Stößen. Plötzlich lies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fing an leise zu wimmern. Ihr Atem ging immer schneller und unkontrollierter. Ihre Finger krallten sich an meinen Hüften fest bis sie urplötzlich laut ihren Orgasmus hinausschrie. Thomas sties noch einmal tief zu, bevor er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Komm mein Schatz, unser junger Freund will bestimmt auch deine enge, heisse Möse kennenlernen. Solange lachte auf während ihr ihre langen Haare verschwitzt ins Gesicht hingen. Sie stieg über die Stoßstange ( am Auto zwinker.gif auf die Kühlerhaube und legte sich dort auf den Rücken. Ihre Beine spreitzte sie weit auseinander so dass ihre Möse offen und feucht schimmernd vor mir lag. Solange hatte ihre geile Muschi total rasiert. Ihre geöffneten Schamlippen glänzten nass und ihr Muschisaft lief ihr links und rechts die schlanken Schenkel hinunter. Fick mich fest, näselte sie und lachte mich an. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Wie vorher Thomas setzte ich die pralle Spitze meines Schwanzes an ihre Möse. Ein warmes, feuchtes Gefühl umspielte meinen Schwanz, als ich ihn mit einem Schmatzen in sie hineinschob. Sie hatte eine enge, heisse und durchtrainierte Muschi. Während ich meinen Schwanz immer wieder tief in sie sties spürte ich deutlich, wie sich ihre Möse rythmisch zusammenzog. Thomas war derweilen neben das Auto gelaufen und hielt Solange seinen Schwanz hin. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und lies ihn in ihrem Mund verschwinden. Thomas grinste mich an. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten, sie ist total geil auf Sperma und will es jetzt so schnell wie möglich haben. Solange lies ein leichtes Lachen hören während sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge umkreiste. Langsam stieg mir tatsächlich der Saft aus den Eiern. Lange kann ich das nicht mehr, sagte ich. Solange lies Thomas Schwanz los und richtet sich auf der Kühlerhaube auf. Las mich runter sagte sie. Was hatte ich jetzt falsch gemacht. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Thomas grinste nur. Solange hüpfte von der Motorhaube und ging wieder in die Knie. Sofort lies sie meinen von Muschisaft glänzenden Prügel wieder tief in ihrem Rachen verschwinden. Thomas stellte sich neben uns und began seinen Schwanz zu wichsen. Sie liebt es, wenn wir ihr Gesicht vollspritzen grinste Thomas. Jetzt verstand ich. Solange leckte wie wild meinen Schwanz und wichste ihn. Mit der anderen Hand griff sie nach Thomas Schwanz um diesen auch zu wichsen. Sie sog an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm. Nach ein paar Sekunden spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen um den Saft zur Schwanzsspitze zu befördern. Ich komme, konnte ich noch stöhnen als mein Sperma mit drei - vier Schüben aus meinem Schwanz geschleudert wurde. Der erste Spritzer ging tief in Solanges Kehle, die ich dabei deutlich schlucken hörte. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter. Der Rest meines Saftes spritze ihr übers Kinn und in die Haare während ich mich bemühen musste, dass meine Beine nicht wegknickten. Auch Thoms schien anscheinend zu kommen. Unter den Wichsbehandlungen von Solange spritze er Umengen geilen Saftes über ihre Schulter, ihre festen Titten und ihr Gesicht. Nach 20 Sekunden war alles auch schon vorbei. Solanges Gesicht und Brust glänzten milchig weiss von unserem Saft. Genüsslich nahm sie erst meinen, bereits erschlaffenden, Schwanz in den Mund und leckte die Spermareste ab. Dann lies sie Thomas Schwanz in sich verschwinden, um auch dort das klebrige Zeug abzulecken. Währenddessen massierte sie sich das von ihrem Kinn auf ihre Brüste tropfende Sperma in ihre geilen Titten ein. Und, hat es dir gefallen, fragte Thomas. Ich konnte nur nicken. Wir können uns ja mal wieder treffen meinte er. Ok, wie wäre es mit morgen abend, fragte ich. OK sagte Thomas und Solange nickte freundlich. Sie stand auf und gab mir einen Kuß auf die Lippen bevor sie sich, ohne ihr Kleid richtig anzuziehen, ins Auto setzte. Thomas sagte noch Tschüs, hüpfte, auch ohne Hose, in sein Auto und schon waren die beiden verschwunden. Ich stand, mit heruntergelassener Hose mitten im Wald und konnte nicht glauben, was mir gerade passiert war. Mal sehen, was morgen so alles passiert, dachte ich, während ich mich langsam auf den Heimweg machte.

Sorry für die Rechtschreibfehler - mit einer Hand tippt es sich so schlecht zwinker.gif)

Hat irgend ein Paar auz BaWü Interesse ???

von roggger@hotmail.com

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