Story: Die Flucht mit Happyend!

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:22:05 in Sie+Er

Die Flucht mit Happyend!

Mein Name ist Daniel. Ich arbeite in einer großen Software Firma. Mein Chef hatte mir eine Stelle als Geschäftsführer in einer unserer Zweigstellen angeboten. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. So mußte ich wohl oder übel nach Hamburg umziehen! Meine Firma hat mir dann auch in Hamburg eine neue Unterkunft besorgt und drei Wochen Urlaub habe ich dann noch oben drauf bekommen um meine neue Wohnung einzurichten und mich an die Umgebung zu gewöhnen. Nachdem ich meine Möbel umgefahren hatte und alles eingerichtet war, machte ich mich dran die Umgebung etwas genauer zu erkunden! Ich machte jeden Tag nun kleine Spaziergänge und so lernte ich immer etwas mehr kennen. Eines Tages, es wahr herrlichstes Wetter, so um die 30 Grad und keine Wolke am Himmel, ging ich gedanken verloren durch die Parks in der Gegend spazieren und vergaß ganz die Zeit, es wurde schon Dunkel und ich kannte die Gegend nicht in der ich mich gerade aufhielt, mein erster gedanke war „Du hast dich verlaufen!". Auf einer Bank im Park saßen mehrere jugendliche und alberten rum! Ich ging auf sie zu und wollte nach den Weg fragen, aber sie machten gar keine anstalten mir den Weg zu erklären, sondern sie fingen an mich umher zu stoßen. Ich bat sie damit aufzuhören , aber das reizte sie nur noch mehr und das rumgestoße wurde heftiger. Mir platzte der Kragen und ich schlug dem größten von ihnen meine Faust mitten ins Gesicht. Das schockt alle etwas und ich nutzte diesen Augenblick und lief was das Zeug hielt. Ich wußte nicht in welche Richtung ich lief, aber egal, Hauptsache weg. Ich drehte mich um und sah das sich die Bande von dem ersten Schock erholt hatte und anfing mich zu verfolgen. Sie kamen nicht näher an mich rann, da ich sehr durchtrainiert bin und meinen Körper mit Joggen und Fitnes fit halte. Ich vergrößerte den Anstand immer mehr und bei der nächstbesten Gelegenheit, wo ich nicht in dem Blickfeld der Verfolger war, lief ich in ein Hochhaus und versuchte mich dort zu verstecken. Ich lief die Treppen in den vierten oder fünften Stock und klingelte an irgendeiner Tür. Ich klingelte Sturm, wollte gerade zur nächsten Tür rüber, da wurde die Tür geöffnet und ich sprang förmlich in die Wohnung hinein, schloß die Tür und stand einer Frau so um die 30 gegenüber. Sie schaute mich erschrocken an und wollte gerade anfangen zu schreien, da packte ich sie und hielt ihr den Mund zu. Ich erklärte ihr meine Lage und sie fing an sich zu entkrampfen. Ich bat sie nicht zu schreien, dann würde ich sie wieder loslassen. Sie nickte zustimmend und ich ließ sie los. Sie stand nun mir gegenüber und wir beide musterten uns gegenseitig.

Nun konnte ich auch sehen das sie nur einen Bademantel anhatte, sie mußte wohl gerade aus der Dusche kommen und sie sah umwerfend aus. Sie meinte, wenn die Jugendlichen noch nach mir suchten sollten, solle ich vielleicht noch etwas bei Ihr bleiben und so lange warten bis die Lage sich gebessert hätte. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer und bot mir was zu trinken an! Sie holte Tee und machte es sich mir gegenüber in einem Sessel bequem. Wir fingen an uns zu unterhalten, dabei erfuhr ich, das Sie Vanessa hieß, 31 Jahre alt war und Sie auch erst gerade neu in die Stadt gezogen sei. Bei unserem Gespräch öffnete sich ihr Bademantel immer ein stück mehr. Zuerst konnte ich den ansatz ihrer Brüste sehen, dann rutschte der Bademantel vom Knie und ich hatte freien Blick auf Ihre Scheide. Als dies passierte setzte ich mitten im Satz aus und stierte mitten auf ihre Lustgrotte Sie bedeckte sie zwar wieder, aber sie hatte keine Eile damit und es sah so aus als hätte sie Spaß dabei mit mir zu spielen! Ich wäre gerne über Sie hergefallen, aber da ich ein sehr schüchternen Mensch bin und so etwas nicht schamlos ausnutze begnügte ich mich nur damit zu luschern. Ich mußte mich sehr zusammenreißen um dem Gespräch zu folgen, es war nicht gerade leicht, wenn eine Frau einem gegenüber sitzt und man(n) ihr mitten auf die Liebeshöhle kucken kann. Ich wollte nicht die Kontrolle über mich verlieren und machte Andeutungen nun zu gehen! Vanessa schaute mich leicht enttäuscht an. Ich bot ihr einen Gute-Nacht-Kuß auf dem Weg zur Tür an, änderte das „ein" in „vier" um und wollte mir auch noch aussuchen wohin Sie die Küsse bekommen sollte. Sie schaute mich nachdenklich an und stimmte neugierig zu.

Den ersten Kuß bekam sie auf den Mund.

Ich näherte mich ihrem Mund, Sie schloß die Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Ich leckte mit meine Zunge über ihre untere Lippe, dann über ihre obere und drang dann vorsichtig in ihre Mundhöhle ein. Unsere Zungen trafen sich, es war als würde ein Blitz in unsere Körper fahren und wir beide zuckten leicht zusammen. Sie hatte einen sehr angenehmen Geschmack und ihre Zunge war sehr weich und angenehm zu spüren. Der Kuß wurde immer wilder und mein Schwanz drückte allmählich gegen meine Jeans. Ich hörte abrupt auf sie zu küssen und Sie öffnete langsam die Augen und fragte leicht außer Atem nach dem zweiten Kuß.

Ich schaute ihr in die Augen und meinte das zweite Ziel wären ihre Brüste. Sie öffnete, ohne zu zögern, Ihren Bademantel , aber nur soweit das ihre Brüste herausschauten und grinste mich frech an. Ich neigte meinen Kopf zu ihren kleinen festen Brüsten hinab, öffnete wieder meinen Mund leicht und näherte mich ihrer linken Brust. Ihre Brüste waren zwar klein, aber sehr fest und standen schön ab. Ihre Nippel waren hart und warteten nur darauf gesaugt zu werden. Ich umschloß nun die linke Warze mit meinem Mund und fing mit meiner Zunge um die Warze zu tänzeln, daran zu saugen und mit den Zähnen leicht daran zu knabbern. Vanessa gefiel es anscheinend sehr gut, denn Ihr Atem ging immer schneller und ich hörte Ihr Herz lauter und schneller schlagen. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen sollte, daher ließ ich die Behandlung der linken Brust etwas abflauen und leckte mit meiner Zunge von einem Nippel durch das Brusttal zum anderen Nippel hinüber und nahm den ebenfalls harten Nippel zwischen meine Zähne und fing an genußvoll den Nippel zu saugen. Sie quittierte dies mit einem leichtem zittrigem Stöhnen. Ich merkte das ich jetzt schon alles haben könnte, aber ich wollte mein Spiel zuende führen.

Ich schloß den zweiten Kuß ab und schaut Vanessa tief in die Augen! Die Luft um uns knisterte förmlich vor Lust, keiner von uns beiden wollte etwas sagen, es lag eine Stille über uns, eine Lustvolle Stille! Ich war der erste den wieder etwas sagte. „Der dritte Kuß! Denn möchte ich Dir gern zwischen Deine beiden langen Beine geben!" Sie grinste mich schelmisch an und erwiderte „ Aber laß uns lieber zurück ins Wohnzimmer gehen, damit ich mich auf das Sofa setzten kann!" Ich stimmte zu und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa setzte und Ihre Beine leicht spreizte, den Bademantel ganz öffnete, so das ich klare Sicht auf Ihre Liebesgrotte hatte. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und ohne das ich meine Hände gebrauchte, teilte ich Ihre Schamlippen mit meiner Zunge, was Sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr Unterleib fing an zu zittern und Ihr Saft lief nur so aus Ihr raus! Ich hatte große mühe alles zu Trinken, aber das war mir egal! Ich hatte noch nie gesehen, das eine Frau so viel Liebessaft ausscheiden konnte wie Vanessa. Und das beste daran war, Sie schmeckte einfach köstlich! Ich spielte mit meiner Zunge an Ihren Schamlippen und dem Kitzler! Aber immer nur so lange, das Sie nicht kam! Es war nicht gerade sehr einfach Vanessa nicht kommen zu lassen, denn Sie war schon sehr Geil! Ich leckte, saugte, knabberte und küßte immer nur so lange, bis es Ihr fast kam! Wenn ich dann merkte das es so weit war, ging mein Spiel in bereiche über, die nicht so empfindlich waren! Ich weiß nicht mehr wie oft ich Sie nicht habe kommen lassen, aber dann hörte ich mitten drin abrupt auf und schaute Vanessa an. Ich kniete immer noch zwischen Ihren Beinen und mir lief Ihr Saft an Kinn herab! Es roch über all nach Ihrem Mösensaft. Sie atmete schwer und schaute mich mit halb geöffneten Augen an und schaute mich fragen an! Ich rückte etwas von Sofa ab und und meinte etwas Atemlos: „ Bitte dreh Dich um und laß mich Dir den letzten Kuß zwischen Deine Pobacken geben!" Ich Atmete sichtlich schwer und mein Schwanz in der Hose war zu einem riesigen Giganten angewachsen! Als Vanessa sich umdrehte, dabei den Bademantel ganz auszog, sich auf das Sofa kniete, blieb mir fast die Spucke im Halse stecken! So schöne Arschbacken hatte ich bis dahin noch nie zu Gesicht bekommen. Sie waren rund, fest und waren einfach zum anbeißen! Vanessa kniete sich so auf das Sofa, das Ihr Arsch emporgereckt wurde und Ihr Kreuz dabei schön durchgedrückt war. Ihre Beine waren leicht gespreizt! Ich kniete mich nun wieder von hinten an Vanessa rann und fuhr mit meiner Zunge leicht Ihre Arschfurche von oben nach unten zu Ihrer Liebesgrotte entlang! Als ich das tat, stöhnte Vanessa wieder leicht auf und Ihr ganzer Körper zuckte förmlich unter meinem Kuß zusammen! Ganz besonders doll wurde Ihr Stöhnen wenn ich mit meiner Zunge genau den Punkt von Ihrem Hintereingang liebkoste. Während ich Vanessa so bearbeitete, öffnete ich meine Hose und befreite so meinen Schwanz aus seiner beengten Behausung! Vanessa bekam davon nichts mit, weil ich Sie ja nur mit meiner Zunge bearbeitete ohne meine Hände ins Spiel einzubringen. Ich zog also meine Hose aus und hörte auf Vanessa zu Küssen! Sie drehte sich zu mir um und sah meinen harten großen Schwanz direkt vor Ihren Augen! Sie blickte keck zu mir auf und fragte: „Wolltest Du nicht gehen?" Ich erwiederte darauf: „Wenn Du möchtest." Da nahm Sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, Sie näherte sich mit Ihrem Kopf meiner Eichelspitze und nahm sie in Ihren Mund! Mich durchzuckte es wie ein Blitz! Ich stand wie angewurzelt vor Ihr und sie ließ meinen Schwanz immer tiefer in Ihren Rachen gleiten, Stück für Stück! Ich war kurz vor dem Kommen und sagte es Vanessa auch, aber Sie machte keine anstalten meinen Schwanz aus Ihrem Rachen freizugeben! Sie verstärkte das Sauggefühl etwas mehr und da konnte ich nicht mehr an mich halten und stöhnte nur noch „Ich Komme gleich!" Vanessa nickte nur, dabei hörte Sie nicht auf zu saugen! Das Nicken von Vanessa gab mir den Rest und ich Ihr alles in den Mund. Sie schluckte und schluckte, aber es lief ne ganze Menge Sperma daneben. So eine Menge Sperma hatte ich noch nie freigegeben. Ich war von mir selbst etwas überrascht und auch etwas stolz! Vanessa ließ erst von meinen Schwanz ab als der letzte Tropfen Sperma aus Ihm raus gelutscht war! Vanessa hielt meinen immer noch steifen Schwanz in Ihrer Hand und schaute mich, immer noch vor mir kniend, an! Sie stand auf und gab mir einen Kuß auf den Mund, hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand und zog mich so in Ihr Schlafzimmer!

Auf den Weg in Ihr Schlafgemach entledigte ich mich noch von meinem Hemd und warf es hinter mich! Sie zog mich in Ihr Bett, hielt mich aber die ganze Zeit an Schwanz, der immer noch hart war, fest und wir küßten uns! Ich lag auf dem Rücken und sie lag auf mir führte meinen Schwanz gekonnt zu Ihrem Liebesloch, das nur so vor Geilheit triefte, setzte meine Eichel an Ihre Öffnung und ließ sich hinab gleiten! Ich spürte wie eng Sie war und wärme empfing meinen Schwanz! Als Sie nun aufgepfählt auf mir saß, ließ Sie etwas Zeit verstreichen um meinen Schwanz in sich zu spüren und dann ritt Sie wie wild darauf los! Mein Schwanz traf immer wieder Ihren Muttermund und jedesmal wenn dies geschah, schrie Sie immer ein bißchen lauter auf! Sie Stöhnte was das Zeug hielt und unsere beiden Körper waren über und über mit Schweißperlen bedeckt! Sie lief förmlich aus, auf meinem Bauch hatte sich schon eine Pfütze aus Ihrem Liebessaft gebildet! Es dauerte auch nicht mehr lange, bis es Ihr kam! Sie kam gewaltig! Ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz, so wie ein Schraubstock einen Eisenstab festsetzte, und Vanessa's Liebessaft floß in Strömen aus Ihr heraus! Sie zuckte noch einige male und dann sackte Sie vornüber auf mir zusammen! Ich legte meine Arme um Sie und streichelte Sie sanft am Rücken! Sie schnurrte wie ein Kätzchen! Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Grotte und er war immer noch Hart! Meine Hände glitten an Ihrem Körper entlang und erforschten jeden Winkel! Meine Hände fanden den Weg zu Ihrem Po! Als ich mit meinen Finger durch Ihre Arschfurche strich zuckte Vanessa leicht zusammen und reckte Ihren Arsch meinen Finger entgegen! Sie schaute mir in die Augen und fing an mich zu küssen! Ich wurde mutiger und konzentrierte mich auf Ihr Poloch! Mein Finger drang langsam immer tiefer in Ihren Darm und es schien Ihr zu gefallen! Sie wurde wieder geil! Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Möse, zwar etwas abgeschlafft, aber er steckte noch! Vanessa fing wieder an langsam ihren Unterkörper zu bewegen und so fickte ich Sie mit einem Finger in den Arsch und mit dem Schwanz in der Möse! Ich schob ihr nun noch einen zweiten Finger in Ihren Darm und es schien Ihr gut zu gefallen! Ohne Vorwarnung ließ sie meinen Schwanz aus Ihrer Möse gleiten und setzte Ihn an Ihr Poloch an! Langsam ließ Sie sich auf meinem Schwanz nieder! Als ich nun ganz in Ihr steckte fing Sie an sich wieder rhythmisch zu bewegen und wurde dabei immer schneller! Nun wollte ich nicht nur unten liegen und schlug einen Stellungswechsel vor! Vanessa war einverstanden und stieg von mir ab! Mein Schwanz ploppte aus Ihrem Arschloch und sie stöhnte auf! Sie kniete sich aufs Bett, ich mich hinter Sie und schob Ihr den Schwanz wieder in Ihren Darm! Ich begann Sie wieder zu ficken! Erst langsam und dann immer schneller. Es dauerte nicht lange und ich pumpte Vanessa alles in Ihren Darm, dabei kam es Ihr auch.

Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und legte mich neben Sie. Vanessa kuschelte sich an mich und gab mir einen sehr langen und innigen Kuß. Wir schmusten noch etwas und schliefen dann beide erschöpft ein!

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