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Story: Ein Abend mit Veronica

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von Anonymous am 14.7.2004, 12:06:49 in Er alleine

Ein Abend mit Veronica

Autor: Mc Cane

Connection: Mc-Cane-@gmx.net

Geschrieben: 14.08.2000

Es ist zum verrückt werden.
Kaum mache ich diese verdammte Glotze an, hüpfen mir Traumgirls ohne Ende vor die Augen. Nur Wahnsinnsweiber, Möpse vom Allerfeinsten, diese Schenkel, diese Beine ..... aaaaaahhh .....
Die ganze Welt scheint nur aus wollüstigen Turbo-Tussen zu bestehen und jede versucht, mir das Mark aus den Eiern zu saugen.


Ich heisse Kurt, bin 47 und arbeitslos. Geschieden bin ich seit 8 Jahren, mein Einkommen ist gleich Null.
In den vergangenen Jahren war jede Frau, die ich unter Mühen für mich interessieren konnte, von meinen ausgiebigen Kontakten zum Sozialamt sehr angetan.


"Lass uns Freunde bleiben", das war noch das Netteste, was ich in der Vergangenheit zu hören bekam.


Leider bin ich auch leicht behindert; ich habe einen linken Klumpfuss, ausserdem trage ich einen kleinen Buckel im Kreuz.
Ich verstehe gar nicht, warum mich die Nachbarn immer öfter auf mein kleines Bäuchlein ansprechen ..... ein Mann ohne Bauch ist wie eine Frau ohne Brust !
Meine leeren Bierflaschen räume ich morgens immer sehr sorgfältig auf, ich habe mittlerweile auch gelernt, wie ich am unauffälligsten die Brandlöcher im Teppichboden mit alten, aufgenähten Flicken tarnen kann.


Letzte Woche habe ich mir vom Sperrmüll einen alten Badezimmerschrank rausgepuhlt, so´n cooles Teil mit Spiegeln vorne. Ouw Mann, mit dem Ding habe ich schon richtig Spass gehabt, aber davor erzähle ich ein andermal.
Jedenfalls passt das Spiegelbild meines ausgefahrenen Riemens genau auf die Spiegelfläche. Innen ist auch genug Platz für meine Analcremes, meine kleinen Gummi-Spielzeuge, sogar die Ersatzbatterien für meinen Turbo-Nopp-Vibraty kann ich dort bequem unterbringen. Auch andere nützliche, freudenspendende Gebrauchsgegenstände für den aufgeschlossenen Feinschmecker finden dort noch genügend Platz.
Nur meine hübsche Peitsche passt nicht ganz hinein - naja, stattdessen konnte ich aber meine Handschellen und die Züchtigungskugel aus Kautschuk in der unteren Schublade bequem unterbringen.


So ein Mist, wo ist denn nur mein Popo-Dildo ?
Heute Mittag, nach dem aufstehen, steckte er noch tief in meiner Rosette, oje, hoffentlich habe ich ihn nicht versehentlich beim Mittagsschiss in die Latrine geblasen .....
Das gute Stück war ganz schön teuer ..... egal, ne frische Mohrrübe tut´s auch. Habe erst gestern auf dem Markt eingekauft. Möhren, eine saftige Wassermelone und noch andere Sachen. Ich sach immer : "Es geht doch nichts über frisches Gemüse. Gesund und voller erlabender Vitamine."
Die Melone muss heute abend dran glauben, wenn ich ihr das weisse Spitzenhösschen angezogen habe, sieht sie besonders "lecker" aus.


Aber jetzt muss ich erst mal zur Bude, noch´n paar Kannen Bier holen. Und nen Flachmann.
Es soll doch heute Abend mit Rosanna, so habe ich meine schnuckelige Wassermelone genannt, richtig gemütlich werden.
Wenn ich sie bei klassischer Musik und Kerzenschein hart und brutal durchficke.
Melonen jammern nicht, fragen nicht, haben niemals Migräne, sind immer bereit und willig ..... tausendmal besser als Rita, meine Ex !
Und mein Bier nehmen sie mir auch nicht weg.


Endlich frei, das Leben kann so schön sein.
Vorgestern hat mir ein guter Bekannter eine alte Schaufensterpuppe besorgt. Die hängt jetzt mitten im Wohnzimmer, solide an einem dicken Hanfseil befestigt.
Nein, alleine bin ich nun wirklich nicht.
In meinem Bett liegt Jill, so ne niedliche, aufblasbare Gummipuppe. Die habe ich zum Sonderpreis bekommen. In der City ist ein Sex-Shop pleite gegangen, die haben alles für´n Appel und ´n Ei verhökert, da musste ich einfach zugreifen, ist doch logisch, oder ?


Und heute Abend, ja heute abend kommt Veronica im Fernsehen. Ihr wisst schon, diese scharfe Tante, die so lustig spricht. Sieht die nicht geil aus ?
Die macht jetzt auch mit so nem Oppa für die Expo-2000 im Fernsehen Reklame.
Feldbusch, genau so heisst die. Ob deren Busch auch so dunkelhaarig ist, wie das schöne lange Haar auf ihrem Kopf !? Und diese Titten ! Hart und stramm, welch eine Harmonie zu den festen Schenkeln und dem strammen, knackigen Arsch ! Die ganze Frau besteht aus Dynamit und jedesmal, wenn ich sie auf dem Bildschirm meines alten Fernsehers zu Gesicht bekomme, geht mir schon beim Hingucken fast einer ab.


20:15, jau da isse, dieses geile Luder, diese versaute Spermapumpe ! Oh Mann, mein Riemen wächst in Sekundenschnelle in meiner verschmierten Unterhose heran.
"Prost Vroni!", sage ich Richtung Glotze blickend und setze erst mal genüsslich meine Bierflasche an. Ich sitze auf meinem alten, abgewetzten Sofa, habe ein schlabberiges, ausgeblichenes Unterhemd an und ne ausgeleierte Unterhose. Da klemmt mein steiffgewordener Schwanz nicht so.
Dieses Modell trage ich am liebsten, mein Wichshöschen, mit dem kann ich auch immer bequem meinen abgespritzten Riemen trockenwischen, wenn ich mir locker einen runtergeholt habe.
Ich seh das alles nicht so eng.
Rita, meine Ex Frau hätte Zeter und Mordio geschrieen, wenn auch nur ein Tröpfchen Sperma auf die wertvolle Wohnzimmergarnitur gekommen wäre.
Pah - wie spiessig !
Ich wichse heute ganz ungezwungen auf meinem durchgefurzten Sofa rum, wen interessiert denn schon, wohin die Sackladung spritzt .....
Auch die Lampe über dem Wohzimmertisch hat schon einiges abbekommen, aber seit einer Woche ist die Glühbirne kaputt, da sieht´s eh kein Schwein mehr, ha ha ha.
Uiih, Veronica hat einen schwarzen, kurzen Rock an und ein violettes Top. Meiomei, sieht der kleine Feger wieder geil aus.
Mittlerweile hab ich meinen Rüssel aus der Unterhose rausgepuhlt.
Gerade habe ich mir etwas Salatöl auf die Eichel gegossen. Ganz langsam läuft das Öl an meinem Schwanz herunter, über die Eier, in die Sackhaare hinein. Ein wenig fliesst an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab in den Bezug des Sofas - egal, dann werden meine nackten Arschbacken gleich mitgeölt.
Auf dem Wohnzimmertisch steht eine Schüssel mit Fischsalat. Ich habe die Schüssel absichtlich zwei Tage ans Küchenfenster - Südseite - gestellt, jetzt erst hat der Fisch das richtige Aroma.
"Oh Vroni, so lecker duftet deine behaarte Möse bestimmt auch !"
Mit der rechten Hand reibe ich sanft über meine blanke, frisch gefettete Eichel.
"Hmmm, aaach, ist das schön!"
Die andere Hand habe ich mir unter meinen fetten Arsch geschoben. Gerade verteile ich die heruntergeflossenen Salatöltropfen mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch.
"Brrrrrfffft .....", da habe ich beim Po-Fingern doch glatt einen fahrengelassen.
So´n richtig gemeinen, feuchten Stinker !
Bestimmt - geliebte Veronica - riecht dein lieblicher Po-Mund genauso streng; in Gedanken lecke ich dich gerade in Stellung 69, meine Zunge leckt wie besessen durch deine nasse Muschi und meine Nase befindet sich dabei genau über deinem Arschloch.
Dein kleiner Kitzler fühlt sich geil an. Meine Zunge spielt auf der Kitzlerspitze herum. Mit beiden Händen walke ich dabei in deinen strammen Möpsen, spiele an deinen steiffen, harten Nippeln herum.
Nee Rita, wenn ich da nur an deine schlaffen Hängetitten denke ..... und französisch ? Sogar die Sprache konntest Du noch nicht einmal richtig.
Tief steckt mein Stinkefinger in meinem Loch. Heftig bohre und rühre ich in meinem Hintern herum. Aaaahhhh, geil ist es, meine rechte Hand wichst und wichst ...... zwischendurch ein tiefer Schluck aus meinem Flachmann, waahhh, jetzt spür ich´s noch intensiver, der Alk öffnet zusätzlich meine Sinne !
Ich rutsche vom Sofa. Ich knie nieder vor dem Wohnzimmertisch, starre unendwegt auf den Fernseher. Mein Riemen beginnt immer stärker zu zucken, während ich mich immer heftiger wichse. Ich beuge mein Gesicht hinab in die Fischsalatschüssel, der linke Zeigefinger steckt bis zum Anschlag tief in meinem Po.
Die Augen nach oben gedreht starre ich auf Veronica, atme tief den herrlich Fischduft ein ..... da ....jaaaaa ..... jaaaaaaaaaa ..... wie ein tobender Vulkan entläd sich mein dicker Spermasack, ich pumpe und pumpe und röhre und schreie und verschlucke und brülle und spritze ..... jaaaaaaaa ..... aaaaaaaaaahhhhh .....der gesamte Sackinhalt klebt irgendwo da unten auf dem Teppichboden, ich japse nach Luft, wie ein Ertrinkender, meine dunkelrote Eichel glüht, mit letzter Kraft erreicht meine rechte Hand die fast leere Bierflasche und gierig sauge ich die Pulle leer.
Mühsam krieche ich mit heruntergezogener Unterhose über den dreckigen Teppichboden. Mein leergespritzer Schwanz schleift über das brandlochübersääte Velours. Mein Six-Pack, wo ist das Bier ..... Durst .....
Veronica lächelt zu mir, der ganze Bildschirm ist mit ihrem bezaubernden Antglitz ausgefüllt.
Scheisse, wo ist nur der verfluchte Öffner ?
Ich setzte die Flasche an der Tischkante an, ein kurzer Schlag mit dem Handballen auf den Kronenkorken - auf ist sie.
Aaahhhrrgg ..... die Hälfte des Bieres fliesst an meinen Mundwinkeln herab in mein Unterhemd.
In der Glotze streckt Veronica ihren schlanken Oberkörper nach hinten. Deutlich zeichnen sich ihre festen Nippel in ihrem knappen Body ab.
Ich rülpse durchdringend.


Was sehe ich da ..... so´n Typ, der sieht so ähnlich wie Mel Gibson aus ..... er umfasst Veronica´s Taillie, was erlaubt der sich !!!
Meine Vroni !
"Nimm deine dreckigen Pfoten da weg !", brülle ich aus Leibeskräften.
Mit Entsetzten realisiere ich, wie Veronica dabei zu lächeln anfängt, es scheint diesem Flittchen sogar noch zu gefallen, wie er sie angrabscht.
Sein Gesicht nähert sich ihrem Hals, er beginnt, ihren Nacken mit zärtlichen Küssen zu bedecken .....
Das reicht.
Ich setzte erneut den Flachmann an und schütte mir den Rest des scharfen Schnapses hinein. Es brennt wie Feuer.
Wie von der Tarantel gestochen, stürze ich in mein Schlafzimmer. Meine labberige Unterhose verliere ich während des Laufens.
Ich reisse die Tür des Wäscheschrankes auf.
Da liegt sie, meine geschmeidige Gummi-Quieke.
Ich war vor Jahren mal Taxifahrer, da hatten wir alle - meine Kollegen und ich - zum Selbstschutz einen soliden Gummiknüppel.
Den brauche ich jetzt !
Er liegt gut in der Hand. Prüfend schlage ich vorsichtig auf meine linke Handfläche. Da ist Power drin.
Ich rase zurück in mein Wohnzimmer.
Lulu, die Schaufensterpuppe, baumelt direkt vor mir an ihrem Hanfseil, welches stramm um ihren Hals gebunden ist und glotzt mich dumpf mit ihren blauen Glasaugen an.
"Du verdammtes Miststück !", brülle ich sie an, "du wagst es, mit fremden Kerlen hier schamlos herumzuknutschen !?"
Der erste Schlag mit der Gummiquieke trifft ihren rechten Oberschenkel.
Sie schwankt bedenklich.
"Na warte Elende, der Papi wird dir schon zeigen, wo´s lang geht !"
Nach allen Regeln der Kunst bekommt Lulu nun, was sie verdient.
Es knackt und knirscht.
Ja wo kommen wir denn da hin ? In meiner Wohnung herrscht gefälligst Zucht und Ordnung !
Während ich Lulu klarmache, wo hier die Musik spielt, spüre ich, wie mein Schwanz schon wieder hart wird, er hebt sich wie in Zeitlupe nach oben, wie ein Eisenbahnsignal, dass "freie Fahrt" zeigt.
Keuchend lege ich den Knüppel beiseite und stecke mit erst mal eine Gauloises an.
Erleichtert blase ich den bläulichen Rauch durch meine Bude.


Auf der Mattscheibe räkelt sich Veronica mittlerweile nackt auf einem Tigerfell.
Mit einer Hand spielt sie stöhnend an ihrer Muschi rum und mit der anderen massiert sie sich genussvoll ihre Möpse.


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Sei doch bitte auch dabei !
Sei unser Goliath - ruf einfach an
Sofort und jetzt ! - nicht irgendwann.


Sieht ja geil aus, die nackte Mulattin im Werbeblock ! Wie sie gerade der rasierten Asiatin die fetten Schamlippen ableckt .....


In deiner Nähe, immer frei
ist Jonas, der Araber-Guy


Igit, diese beschnittene Schwuchtel mit der Lederschrirmmütze.


Endlich ist Veronica wieder auf dem Bildschirm zu sehen.
Meine Güte, heute Abend ist ja mal wieder richtig der Bär los, in meiner kleinen Bude !
Was ist das ? Jesses ! Vroni schiebt sich gerade einen riesigen, hellblauen Vibrator hinten rein. Sieht ja geil aus, wie das Luder da auf dem Tigerfell kniet ..... mit richtig verdrehten Augen.
Ich schalte die Lautstärke meines Fernsehers höher. Will das Summen elektronischen Mösenbeglückers deutlicher hören.
Da muss ich doch gleich noch ein Näschen voll Salat nehmen.
Hmmm, wie das riecht. Herrlich !
Der abgestandene Fischsalat duftet nach einer ganzen Horde ungewaschener, feuchter Muschis. Das ist ja fast schon wie in einem jordanischen Harem hier bei mir daheim.
Ich blicke auf meinen harten Yogi herab, der mir ohne Worte befielt:
"Ja Meister, bediene mich, wichs mich, gib es mir !"
Schnell noch die vollgewichste Unterhose über den Kopf gezogen, eine frisch gewaschene, eingeölte Mohrrübe ins dreckige Arschloch gepfropft und schon kommt Teil Zwei des heutigen Abens dran.
Ich höre Veronica im Fernseher stöhnen und mein eigenes Stöhnen und Keuchen gesellt sich dazu.
Aber halt, was soll das denn überhaupt ?
Ich bin doch nicht nur so ein billiger TV - Wichser, so ein debiler Lustmolch, der auf wippende Bildschirmmöpse abfährt.
Nicht mit mir, nicht mit Kurt !
Nein, nein, hehe, ich hab doch noch Rosanna im Kühlschrank !
Die Kleine mit dem runden, prallen Knackarsch.
Die ich für 3.80 DM heute vormittag auf dem Markt gekauft habe.


Hektisch reisse ich mir den alten Slip vom Kopf, ziehe mir die angewärmte Möhre aus meinem Arsch und bewege mich ganz cool und gelassen in Richtung Küche. Unterwegs befördere ich die Reste von Lulu, die überall auf dem Boden verstreut herumliegen, in den überquellenden Mülleimer, der hinten in der rechten Küchenecke steht. Der zurechtgefaltete Kopf mit den billigen, blonden Plastikhaaren der unsittlichen Schlampe steckt mitten in meiner wertvollen Yucca-Palme. Eine Schande ! Nur Ärger mit den Weibern. Die versauen einem noch die ganze Wohnung.
Ich öffne die Tür des Kühlschrankes und ..... da liegt sie vor mir, geliebte Rosanna, die griffige, frische Wassermelone, die Erfüllung meiner Begehrden, die Erlöserin all meiner Pein.
Vorsichtig hiefe ich sie heraus, trage sie behutsam ins Wohnzimmer und lege sie vorsichtig auf den Tisch.
Sorfältig bohre ich ein etwa 18 cm langes Loch in die Melone, der Saft fliesst mir schon massenhaft entgegen. Um das Loch herum klebe ich mit Pattex einige Wollreste eines alten Plüschteddibären.
Aus meinem Nachtschränkchen hole ich ein schneeweissen, mit Züricher Spitze verzierten Seidenshösschen und ziehe es zärtlich über die dralle Melone.
Oh diese edle Füllung im Höschen ! So rund, so prall, so geil !!
Ich lege die angezogene Melone auf das Sofa und knie mich auf den Boden.
Lustvoll beginne ich, von hinten das Höschen abzuküssen.
Hmmm ..... oh wie wunderschön ..... meine beiden Hände umgreifen die Melonenarschbacken, die seitlich aus dem Höschen herausquellen.
Das ist es, welch ein erlesenes Hinterteil.
Gell Rita, davon konntest du noch nicht einmal träumen, du verklemmte Schlampe mit der Orangenhaut und dem hängenden Birnenarsch !
Nun will ich zu Rosanna besonders zärtlich sein.
Ganz sanft tastet sich meine linke Hand durch das Höschen weiter nach vorne, bis zum behaarten Melonen-Fotzenmund. Ihr Slip ist schon ganz nass.
Jaaahh, wie feucht sie ist !
Oh Rosanna, Geliebte, wie erregt bist Du durch meine unzüchtigen Po-Küsse geworden, der Saft der Unzucht sprudelt ja geradezu aus dir heraus !
Ich fingere sie lustvoll in ihrem ausgebohrten Melonenloch.
In der Fernsehshow stöhnt Veronica gerade lustvoll auf.


Jetzt ist es soweit ! Ich kann nich länger an mich halten.
Ich springe vom Teppich auf und stürze mich brutal auf die Melone.
Mein Schwanz bohrt sich bis zum Anschlag in das weiche Fruchtfleisch. Ich spüre das Kribbeln der Melonenkerne auf meiner nackten Eichel. Immer und immer wieder stosse ich meinen Schwanz in das nasse Loch. Ich ficke sie wie ein Besessener. Der Schweiss läuft mir in Strömen an meinen Schläfen herunter.
"Jaaaaaa ..... jaaaaaaaaaah ...... gibs mir ..... bitte .....ooooohhh ......" ich schreie meine Lust wie ein Gefolteter hinaus, brülle die halbe Mietskaserne zusammen, "jajaja .....Rosa ..... uffte uffte .....", da endlich ergiesst sich mein Rohr in die schon leicht platte Melone.
Das alte Sofa knirscht und ächzt und ich pummpe meine Boysahne noch immer heraus.
Eine Obsession der Superlative ! Welch ein orgastischer Abend !!
Die ganze Couch schwimmt so langsam in einem Brei von Sperma, Schweiss und Melonenfleisch ... und ich mittendrin.
Veronica hat sich mittlerweile wieder ihr violettes Top angezogen und fährt sich gerade mit dem rechten Mittelfinger durch ihre Furche.


Mühsam erhebe ich mich von meinem völlig verschmierten Sofa, schleppe mich zum offenen Fenster und sauge gierig die frische Nachtluft ein.
Welch ein Ritt !
Mir ist, als wären meine beiden Klöten gleichzeitig explodiert.
Ich schalte schlapp die Glotze aus, schleppe mich hinüber in mein Schlafgemach und kuschele mich tiefbefriedigt an Jill, meine Gummi-Gespielin.
Erschöpft schalte ich das Nachttischlämpchen aus und schlafe sanft ein.


Tja, und wieder mal kann ich nur aufrichtig sagen:
Gelobt sei das Single-Dasein, so viel Action wie bei mir daheim in meiner kleinen Lustbude ... da kann so mancher Familienvater nur von träumen.

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