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Anonymous am 14.7.2004, 12:06:22 in
Er alleine
Sommerphantasie
Endlich ist ja nun das Wetter wieder so wie ich es mag. Der Sommer atmet überall die reine Sinnlichkeit, und ich liebe es, durch die Stadt zu laufen, den Mädchen nachzuschauen und dabei meiner Phantasie freien Lauf zu lassen. So saß ich lange in einem Eiscafé und betrachtete so unauffällig wie möglich all die weibliche Schönheit. Besonders wenn ich schöne, nicht zu große, feste Brüste ohne BH unter einem Tshirt oder einem Top entdecke, durchzuckt es mich jedesmal siedendheiß. Zwei Tische weiter saß so eine unglaubliche Schönheit, vielleicht Anfang 20 mit einer schlanken Traumfigur. Sie hatte so ein nabelfreies Top an, und es machte ihr offenbar Freude, ihren straffen, flachen und schon leicht sonnengebräunten Bauch zu zeigen. Dazu trug sie enge, schwarze Radlerhosen, und ich weiß nicht, ob meine Phantasien mir schon Streiche spielten, jedenfalls meinte ich, daß sich ihre süsse Möse mit ihren kräftigen Schamlippen deutlich abzeichnete. Sie hatte traumhafte Brüste, etwa 75 b und das Geilste war, daß sich ihre leicht geschwollenen Knospen unter dem Top deutlich abzeichneten.
Als ich mir vorzustellen begann, wie ich sie ausziehe, wie mir ihre festen, süßen Titten entgegenschnellen und wie ich sie von der engen Hose befreie und sich mir eine total glattrasierte Muschi präsentiert, wie ich schon die leichte Feuchtigkeit aus ihren bereits leicht angeschwollenen und geöffneten Schamlippen spüre, da merkte ich, wie in meiner Hose deutlich der Druck wuchs...
Dieses Bild nahm ich mit nach Hause. Als ich ankam, war ich mittlerweile so geil geworden, daß es kein Halten mehr gab: schnell riß ich mir die Klamotten runter und stellte mich splitternackt vor dem großen Schrankspiegel in meinem Schlafzimmer und betrachtete, wie mein Penis unaufhaltsam erigierte: mit jedem Herzschlag zuckte er ein Stück höher, bis er schließlich steif und hart aufgerichtet war. Die Adern traten leicht hervor, und an der Spitze öffnete sich meine Vorhaut und glitt halb über meine pralle Eichel zurück. So geilte ich mich eine Weile an Anblick meiner steifen Rute auf, meine Erregung wuchs dabei immer stärker, jedoch vermied ich es noch, mich anzufassen, weil ich meine Geilheit so lange wie möglich auskosten wollte. Nach kurzer Zeit begann sich auch mein Sack zusammenzuziehen. Mit meinen Muskeln ließ ich meinen Schwanz geil wippen und zucken, während meine Eier immer weiter nach oben wanderten bis sie schließlich links und rechts neben meinem Schwanz lagen und mein Sack sich total hart zusammengezogen hatte und fast gar nicht mehr zu sehen war.
So legte ich mich schließlich mit meiner vollen Erektion in die Badewanne. Immer wieder lockerte ich die Muskeln und spannte sie an, bis es mir schließlich gelang, einige Tropfen heißen Pißsaft herauszupressen, die an meinem steifen Glied herunterliefen und über meinen Bauch. Schließlich spritzte ich die volle Ladung, die ich in der Blase hatte aus meinem Steifen raus. Ein Riesenstrahl heißer Pisse ergoß sich über mich, was mich fast zur Besinnungslosigkeit vor Geilheit trieb. Noch immer hatte ich meinen Schwanz nicht berührt.
Dann nahm ich die Brause, schob jetzt langsam meine Vorhaut so weit zurück wie es ging, bis die Eichel prall und offen frei lag und mein geiles Bändchen stramm und gespannt war. Jetzt drehte ich das Wasser auf und richtete den warm pulsierenden Massagestrahl von unten gegen mein Glied. Rauf und runter fuhr ich, ließ es mal gegen meinen strammen Sack, mal gegen meine Eichel prasseln. Dann wechselte ich auch noch zwischen warm und kalt und stimulierte mich so immer weiter. Plötzlich fühlte es sich an, als würde ich für einen Moment noch steifer werden, ich wußte, daß es mir jetzt kommen würde. Ich hielt jetzt den Strahl nur noch von unten gegen die Eichel. Meine Rute spannte sich, hob sich, wurde zum Platzen hart und dann, dann.... Jaaaaaaaaa! Ein leichtes Prickeln, ein Ziehen das sich vom Unterleib als wohliges Gefühl über den ganzen Körper ausdehnte: die Plateauphase war erreicht, es gab jetzt kein Zurück mehr, der Orgasmus nahte unaufhaltsam und ich wimmerte leise, so schön war dieser Moment unmittelbar vor dem Höhepunkt. Ja, und dann zuckte mein Glied wie wild rauf und runter, pumpte wie wild meinen Ficksaft nach oben, und als ich meine ganze Geilheit rausstöhnte und -schrie, ejakulierte ich wie wild und mein Sperma spritzte in hohen Bögen aus meiner geil zuckenden Rute. Sechs oder acht Mal krampfte sich alles im Orgasmus zusammen und es war ein Samenerguß wie ich selten einen hatte.
Noch jetzt, wo ich es schreibe, geilt mich die Erinnerung auf und ich habe schon wieder die Hand an der Hose und spüre meine Finger auf meinem hart werdenden Schwanz.
von s.wolfsbacher@gmx.de