Story: Whirlpool-Spritzer

Diese Geschichte ist wahr und zur Nachahmung empfohlen! Im Urlaub in Bayern verschlug es mich in ein größeres Wellenbad mit allen möglichen Becken. Auch ein Whirl-Pool war vorhanden, den ich natürlich auch aufsuchte. Schon beim Hinsetzen merkte ich, dass der Druck des Wassers, das aus den Düsen kam, extrem hoch war. Ich platzierte mich genauso, dass der Wasserstrahl meinen Sack und den Bereich bis zu meinem Hinterausgang massierte. Der Strahl war so stark, dass es fast wehtat – wobei mich schon immer eine Sackmassage an der Schmerzgrenze total begeistert hat.

Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass das Blut in meinen Schwanz schoss, und mein Riemen immer dicker, und ich immer geiler wurde. Um mich herum saßen Leute, und ich wollte mir natürlich nichts anmerken lassen. Und dann hatte ich eine Idee: Kurzerhand langte ich in meine Badehose und zog Schwanz und Sack heraus; in dem tosenden Whirl-Pool-Wasser war davon nichts zu sehen. Und nun prasselte der Wasserstrahl direkt auf Schwanz und Sack, es war total geil und ich genoss diese herb-kräftige Massage in vollen Zügen. Und meine Erregung steigerte sich zusehends, während ich versuchte, weiterhin möglichst unauffällig zu schauen.

Und es war unglaublich: ich merkte langsam aber sicher, wie mich der harte Wasserstrahl allmählich in Richtung Orgasmus massierte – und schon begann auch das eindeutige Ziehen im Unterleib. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte den um mich herum Sitzenden meinen zur absoluten Maximalgröße angeschwollenen Schwanz präsentiert (was ich aber natürlich nicht tat). Und schließlich war es soweit: Ohne meinen Schwanz mit den Händen auch nur berührt zu haben, hatte ich einen herrlichen Orgasmus. Mein Riemen spritze in mehreren, kräftigen Stößen seinen ganzen Saft in das sprudelnde Wasser – wovon meine "Whirlpool-Partner" nichts mitbekamen. Es war ein ultrageile Sache, und ich werde im nächsten Urlaub dieses Schwimmbad garantiert wieder besuchen.