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Story: Cordjeans und Nickis

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von Anonymous am 14.7.2004, 12:03:46 in Er+Er

Cordjeans und Nickis

Wie alle hier, gehöre auch ich (170 cm, 70 kg, 40 J.) zu denen, die aus welchen Gründen auch immer - bei mir in Ermangelung eines festen Freundes - oft und gern selbst Hand anlegen. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass auch ich diese Seiten absolut fantastisch finde und mir so manche Anregung hieraus abhole. Beim Wichsen habe auch ich so manche Phantasien, von denen ich eine hier mal zum Besten geben möchte. Vorab eine Warnung: All denjenigen, die in solchen Sachen wie Cordjeans, Nickis und Cordhemden absolut nichts anderes sehen, als alltagstaugliche Klamotten, kann es sehr schnell langweilig werden; dann einfach den Rest überspringen und sich der nächsten Rubrik widmen.... Ein Tagesablauf - vielleicht an einem Samstag -, wie ich ihn mir vorstelle: Ich stehe also - nicht zu früh - auf und nach dem obligatorischen Start mit Morgentoilette bedarf es der ersten wichtigen Entscheidung des Tages: Was anziehen? Zunächst ganz ratlos vor dem Wäscheschrank stehend, einzelne Teile, wie T-Shirts, Sweatshirts sowie Nickis mit und ohne Kapuze, Fleece-, Flanell- und Cordhemden, auf ihren Bügeln hin und her schiebend, ringe ich mich schließlich zu einer Entscheidung durch. Ich nehme einen blaßbraunen Nicki heraus, fahre in beide Ärmel und - beide Bündchen greifend - wieder zurück. Den so "auf links" gedrehten Pullover ziehe ich mir über - von wohligen Schauern begleitet, denn der Gedanke, später bei jeder Bewegung des Oberkörpers mit der Haut über den Nickistoff zu gleiten, ist einfach toll. Dann greife ich mir das zweite Cordhemd von rechts, hellbeige und - wie die meisten - geschnitten nach Art von Jeanshemden, mit zwei Brusttaschen, derben Nähten und - besonders wichtig - mit Druckknöpfen, und ziehe es mir an. Sodann schlüpfe ich in die ebenfalls beigefarbene aber dunkler erscheinende Cordjeans, wobei die Schnalle des braunen Ledergürtels wie immer ins zweite Loch einschnappt. Vorher habe ich noch den Nicki in die Hose gestopft, das Hemd trage ich locker darüber. Schließlich noch die hellbraunen/weißen Turnschuhe angezogen und fertig ist - wie ein wohlfälliger Blick in den Spiegel beweist - das Outfit für den heutigen Tag. Da ich schon längere Zeit nicht mehr in den Geschäften nach neu angelieferten Artikeln gesucht habe, beschließe ich, in die Stadt zu fahren, um mal wieder durch die Läden zu schlendern. An der Flurgarderobe mache ich halt und überlege, ob ich die dort hängende Cordjacke (ja, das war damals ein Schnäppchen, als ich die im klassischen Stil gehaltene Levis-Jacke im Schlußverkauf erstanden habe) mitnehmen soll, will sie doch schließlich auch getragen werden. Aber draußen ist es wirklich warm genug, also gehe ich so, wie ich bin. Auf dem Weg mit dem Wagen in die City kann ich erst 'mal nicht weiter planen; es kommt eben ganz darauf an, wo ich einen Parkplatz finden werde usw. Der Verkehr ist nicht besonders stark, und so schweifen die Gedanken aber auch - ein Vorteil der Automatik - die Hände hier und dahin ab. Ich ertappe mich dabei, wie meine rechte Hand ein wenig mit den Hemdtaschen spielt, sie auf und zuknöpft, hineinfaßt, darüberstreichelt und weiter hinuntergleitet, wobei sie erst einmal zwischen den Beinen zur Ruhe kommt. Hoppla -- fast den guten Parkplatz übersehen. Schnell in die Lücke hinein und das nächste Kaufhaus angesteuert. Hier gibt es die bevorzugten Fashion-Artikel im zweiten Stock, der ist über die Rolltreppe schnell erreicht. Als erstes fällt ein Tisch mit aufgehäuften Jeans ins Auge, wie es aussieht auch mit Cordjeans. Ich gehe aber erst einmal weiter und schlendere an den weiteren Auslagen vorbei, finde aber nichts Interessantes. Also zurück zu dem Sonderposten an der Rolltreppe. Schon von Weitem ist - zwischen Regalen, Säulen usw. hindurch - zu sehen, daß dort inzwischen jemand in den Hosen wühlt. Als ich noch überlege, ob ich mich dazustellen oder später noch mal wieder kommen soll, erkenne ich, daß er Typ einen Nicki trägt; unverkennbar spielt das Neonlicht in den Falten, die sich immer wieder neu bilden, wenn er sich vor und zurückbeugt oder den Oberkörper dreht. Jetzt gibt es natürlich kein Halten mehr; schnell hin, bevor der Kerl verschwunden ist. Vielleicht kann ich auch so eng an ihm vorbeigehen, daß ich - wie zufällig - mit meinen Händen seine Kleidung berühren kann. Beim Näherkommen - von der Seite - erkenne ich, daß er eine dunkelblaue Cordjeans trägt, eng anliegend und ein wenig verwaschen, also schon länger im Gebrauch. Die blauen Turnschuhe verleihen sportliches Aussehen. Als ich schon ganz dicht bei ihm bin, trifft es mich wie ein Schlag. Der über den Nicki geschlagene dunkelblaue Kragen läßt erkennen, daß er darunter auch noch ein Cordhemd anhat. Unter dem Nicki - eigentlich ein oder zwei Nummern zu groß, dadurch aber um so aufreizender - zeichnen sich Konturen ab, die erkennen lassen, daß es sich bei dem Hemd und ein solches handelt, wie auch ich eins trage. Die ganze Erscheinung - einfach unbeschreiblich geil. Ich gehe hinter ihm herum und bewege mich - ohne ihn auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen - zum anderen Ende des Tisches. Dann tue ich so, als würde ich interessiert die Hosen sondieren, habe aber nur Augen für mein Gegenüber. Schon längst ist mir meine Jeans im Schritt deutlich zu eng geworden; die Situation ist unglaublich erregend. Hoffentlich sucht er noch recht lange nach einer passenden Jeans; jede seiner Bewegungen lassen den Nickistoff in immer wieder neuer Weise mit dem Licht spielen - eine Augenweide. Eines ist klar: Wenn er eine Hose aus dem Haufen herausziehen und zu den Ankleidekabinen gehen sollte, werde ich ihm so lange es eben geht auf Schritt und Tritt folgen. Gleiches gilt, wenn er das Kaufhaus verlassen sollte. So lange wie möglich würde ich so dicht wie möglich bei ihm bleiben wollen. Plötzlich schaut er hoch und mich an. Völlig erschrocken, schaue ich schnell auf die Hose in meiner Hand und tue so, als läse ich das Schild mit den Waschanleitungen. Sieht er mich noch an? Bestimmt hat er gemerkt, daß ich ihn die ganze Zeit über angestarrt habe. Ängstlich schaue ich auf und blicke direkt in seine Augen. Völlig ungeniert mustert er mich -- und meine Kleidung. Ich bin völlig perplex. Nach schier unendlich langer Zeit nimmt er eine der vor ihm aufgebauten Cordjeans - sie ist knallrot - in die Hand und geht - mich noch immer fest im Blick - auf die Ankleidekabinen zu. Es geht nicht anders, wie hypnotisiert muß ich ihm einfach folgen -- bis in eine der Kabinen hinein. Hat uns jemand dabei gesehen? Egal! Er zieht den Vorgang zu, und wir sind ganz allein. Er legt die rote Jeans beiseite und nähert sich, drängt mich richtiggehend gegen eine der mit Spiegeln versehenen Wände. Als er seine Hände hebt, um damit zärtlich aber auch verlangend über mein Hemd zu streicheln, versagen beinahe meine Beine. Dennoch gelingt es mir endlich, auch seinen Nicki zu greifen, sogar an den Seiten etwas hochzuschieben, um über das darunter getragene Cordhemd zu fahren. Mit beiden Händen an meinen Schultern dreht er mich herum. Ich blicke direkt in den Spiegel und spüre nurmehr seine Gegenwart. Ich höre, wie er an seinem Gürtel nestelt, seine Hose öffnet und seinen Schwanz herausholt, mit dem er sodann über mein Hemd reibt. Er muß zweifelsfrei auch einen Steifen haben. Was wird als nächstes geschehen? Ich bin völlig aufgedreht, fast hysterisch. Die ganze Situation ist unbegreiflich. Dann spüre ich seine Hände, welche - von meinen Hüften ausgehend - sich ihren Weg nach vorn bahnen, meinen sich unter den Cordjeans deutlich abzeichnenden Schwanz ertasten und beginnen, am Stoff zu reiben. Die leichteste Berührung läßt mich schier explodieren, ich kann nicht anders und stöhne unterdrückt auf. Er läßt wieder ab und umfaßt dafür meinen Oberkörper in Höhe meiner Hemdtaschen. Dann geht er etwas in die Knie und ich spüre, wie sich etwas zwischen meinen Oberschenkeln seinen Weg nach vorn bahnt und dabei leicht von meiner Cordjeans massiert wird. Es ist sein Schwanz, den er immer wieder vor und zurückschiebt, so daß er sich an meiner Jeans reibt, was ich deutlich auch an meinen Eiern spüren kann. Wenn er seinen Schwanz ganz nach vorn schiebt, erscheint rot leuchtend seine Eichel, die ich wie erstarrt ansehe. Wenn ich meinen Kopf nach rechts wende, kann ich im anderen Spiegel erkennen, wie er mit seinem Becken vor und zurückgeht. Dann richtet er sich wieder ganz auf und dreht mich zu sich herum. Ein leichter Druck auf meine Schultern reicht, um zu wissen, was er möchte. Ich lasse mich auf meine Knie fallen, und sehe seinen harten Schwanz direkt vor meinen Augen. Ohne etwas dagegen tun zu können, nehme ich ihn in meine Hand, fahre einmal am Schaft auf und ab und nehme dann so viel wie möglich in meinen Mund auf, wobei ich meine Augen - und auch die Lippen - fest schließe und meinen Kopf vor und zurückbewege. Meine Zunge tut ein Übriges, um es ihm ordentlich zu besorgen. Ich hoffe, es gefällt ihm. Ich selbst werde von der Erregung schier übermannt. Mit der linken Hand seinen Schwanz an der Wurzel fassend, löse ich mit der rechten meinen Gürtel und öffne meine Hose, um auch meinen Freund endlich an die frische Luft zu lassen. Währenddessen blase ich ihm seinen Schwanz immer intensiver, was ihn offenbar ganz irre macht, verkrampft er sich doch immer wieder und gibt unartikulierte Laute von sich. Während ich ihm mit meinem Mund Schwanz und Eichel bearbeite und dabei beginne, meinen Schwanz langsam zu wichsen, zieht er plötzlich seinen Nicki vor und stülpt ihn mir über den Kopf. Das Bündchen legt sich dabei um meinen Nacken und zieht meinen Kopf näher an seinen Körper. Dabei dringt er mit seinem Schwanz ganz tief in meinen Mund ein, füllt ihn völlig aus. Ein unglaubliches Gefühl. Trotzdem versuche ich weiter, den Kopf vor und zurückzubewegen, was jetzt schwieriger ist, wirkt der Nicki doch wie ein Gummiband. Außerdem spüre ich, wie sich seine rechte Hand an den Nicki legt - dort, wo er durch meinen Hinterkopf ausgebeult wird - und dadurch Einfluß nimmt auf Takt und Stärke meiner Bewegungen. Diese werden - unterstützt und begleitet von seinen Handbewegungen - immer hektischer und fester. Jedesmal, wenn sein Schwanz tief in meinen Mund eindringt, berührt mein Gesicht sein Cordhemd, zwischen dessen Zipfeln sein Schwanz hervorschaut, was ebenfalls dazu beiträgt, daß auch ich immer geiler werde, doch kaum dazu komme, meinen Schwanz zu bearbeiten. Das einzige was zählt, ist der große, dicke Schwanz in meinem Mund. Plötzlich muß ich, diktiert von seiner Hand, innehalten. Für eine, zwei, drei, vier, vielleicht fünf Sekunden, herrschen - abgesehen von meinem pochenden Herzschlag - absolute Ruhe und Bewegungslosigkeit. Im nächsten Moment spüre ich, wie sein Schwanz - der sowieso schon so stramm ist, als wolle er platzen - noch praller wird, aber nur für einen Augenblick, denn dann nehme ich mit meinem Kopf die Vor-Zurück-Bewegung wieder auf und spüre, wie sich sein heißes Sperma in großen Mengen und in nicht enden wollenden Interwallen in meinen Mund ergießt. Ich bin selbst derart fertig, daß ich kaum die alles begleitenden Geräusche, wie Stöhnen und schweres Atmen, mitbekomme. Die Bewegungen meines Kopfes werden langsamer, hören schließlich auf. Noch immer steckt sein Schwanz in meinem Mund, der vor Sperma schier überquellt. Alles andere zählt nicht; der über meinen Kopf gezogene Nicki läßt auch keine anderen Eindrücke an mich heran. Nach einiger Zeit wird der Nicki gelüftet, ich nehme den Kopf etwas zurück und folge mit meinen Augen der Knopfleiste seines Cordhemdes nach oben, wo ich schließlich sein Gesicht mit einem unheimlich befriedigten Lächeln erkennen kann. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund. Dabei läuft mir einiges an Sperma heraus und rinnt über Kinn und Wange nach unten, wo es - ich kann es nicht sehen, weiß es aber dafür um so genauer - von meinem Hemd aufgesaugt wird. In diesem Moment ist mir auch sofort klar, daß ich es erst einmal nicht waschen werde, sondern es kommt so, wie es ist, heute Abend wieder in den Schrank, und zwar genau zwischen das helle Breitcordhemd und das ebenfalls helle Cordhemd, bei dem ich für sommerliche Einsätze die Ärmel hochgekrempelt habe. Eigentlich komisch, daß einem in dieser Situation solch nebensächliche Gedanken kommen. Aber zurück in die Wirklichkeit, in der ich gerade von meinem Gegenüber auf die Beine gestellt werde. Er nähert sich mit seinem Mund meinen Lippen, schiebt sie dabei mit seiner Zunge auseinander und tastet nach der noch immer reichlich vorhandenen Samenflüssigkeit. Ich kann aber nicht anders und muß jetzt alles herunterschlucken, was mir einen leicht vorwurfsvollen Blick einbringt, der aber nicht lange vorhält. Mit verschwitzten, leicht zitternden Körpern stehen wir uns gegenüber. Langsam, oben beginnend, knöpft er mir mein Hemd auf, zieht es mir vom Körper und greift anschließend nach meinem Nicki, den er mir - mit beiden Händen am Bündchen haltend - langsam über Arme und Kopf nach oben zieht. Dabei dreht sich der Nickistoff nach außen und er taucht mit seinem ganzen Gesicht in den Stoff ein, um den intensiven Geruch aufzunehmen. Das ganze kommt mir für einen Augenblick ungerecht vor, ich stehe praktisch nackt da, während er ein geiles Cordhemd und einen Nicki anhat und zudem mit meinem Nicki hantieren kann. Aber auch er beginnt sich auszuziehen. Erst den Nicki, den er mir auffordernd entgegenhält und bedeutet, ich solle ihn anziehen. Da der Pullover zu groß ist, um darüber mein Hemd zu tragen, mache ich es jetzt so, daß ich zuerst das Hemd anziehe und darüber den Nicki streife - jetzt natürlich mit der flauschigen Seite nach außen, macht ja sonst keinen Sinn. Farblich paßt das eigentlich gar nicht zusammen: Cordhemd und Cordjeans beigefarben, Nicki hellblau -- egal. Meinen Nicki in der Hand haltend, reißt er sich nun mit einem Ruck - wie gut, daß auch er auf Hemden mit Druckknöpfen steht - sein Hemd vom Leib und zieht es sich vollständig aus, aber nur, um sogleich den Pullover - so wie zuvor ich auch mit Nickistoff innen - anzuziehen und darüber das Hemd zu streifen. Ein irre geiler Anblick, wie er so da vor mir steht. Sein Schwanz - inzwischen erschlafft - schaut trotzdem gut sichtbar unter dem Hemd hervor. Ich blicke an mir herab und beginne, mit meinen Händen über den Stoff meines - nein seines - Nickis zu fahren, was mich gleich wieder derart anmacht, daß sich mein Schwanz aufrichtet. Ich schaue mein Gegenüber an, der ohne zu zögern näher kommt, vor mir in die Knie geht, meinen heißen Schwanz mit seinem Mund umschließt und beginnt, ihn zu blasen, während er mit seinen Händen nach meinem Hintern greift, um die Pobacken zu kneten. Dabei liegt mein Hemd eng an, so daß er nicht direkt Hautkontakt hat, sondern den Cordstoff zu greifen bekommt. Durch die vorherigen Aktionen bereits ziemlich k.o. und daher ohne große Widerstandskraft, zudem mit dem Wissen um den geilen fremden Nicki, den ich trage, fällt es ihm nicht schwer, mich innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt zu bringen, wobei ich mir aussuchen kann, ob ich es direkt oder in einem der Spiegel betrachte, wie ich komme und ihm meinerseits die gesamte Ladung - wie gut, daß ich mir heute Morgen nicht wie sonst so oft einen abgewichst habe - in den Mund und über das Gesicht spritze, begleitet von extatischen Schauern und kaum zu beschreibenden Lauten der Lust. Auch er läßt es geschehen, daß nicht wenig von der milchigen Flüssigkeit auf seinem Hemd landet, wo es vom Cordstoff sogleich aufgesogen wird. Ich bin zu erschöpft, um mich vorzubeugen und etwas von der Wichse zu erhaschen. Mit dem Ärmel fährt er sich über das Gesicht, und so verschwindet auch dieses Sperma in dem Stoff. Nach einiger Zeit der Regeneration ziehen wir uns beide wieder die Hosen hoch. Mit noch leicht zittriger Hand schreibt er mit einem mitgebrachten Kuli einige Zeichen auf ein Stück Papier und drückt es mir in die Hand, dreht sich mit einem Lächeln um und verläßt ohne ein Wort die Kabine. Tatsächlich, wir haben die ganze Zeit über nicht ein einziges Wort miteinander gesprochen. Ich bleibe - noch immer unter dem Eindruck des eben Geschehenen stehend - zurück und muß mich erst einmal sammeln. Eher geistesabwesend greife ich mir die von ihm zurückgelassene rote Cordjeans - wie ein Blick aufs Etikett verrät, viel zu groß für mich, aber auch ihm könnte sie unmöglich passen - nehme sie mit und werfe sie wieder auf den Haufen, wo er sie weggenommen hatte. Ich bin schon am Überlegen, ob dies wirklich alles geschehen ist. Das muß es wohl, denn den hellblauen Nicki, den ich jetzt trage, hatte ich nicht an, als ich in die Stadt kam. Jetzt bin ich auch endlich in der Lage, einen Blick auf den Zettel zu werfen. Darauf steht nichts weiter als -- eine E-Mail-Adresse. Alles Klar, das heute war kein einmaliges Erlebnis. Es werden viele weitere ähnlicher Art folgen.....

Natürlich ist mir klar, daß mein morgiger Tag v i e l langweiliger verlaufen wird und es auch in Zukunft niemals zu derartigen Situationen kommen wird. Oder? Übrigens - für diejenigen, die es möglicherweise interessiert -: Das (imaginäre?) Kaufhaus steht in Hannover und zu erreichen bin ich unter xxxberndxxx@aol.com

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