Story: Der Spaziergang

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von Anonymous am 14.7.2004, 12:03:20 in Er+Er

Der Spaziergang

Angeregt durch z.T. nette Storys möchte ich Euch heute von meinem Erlebnis erzählen, das mir an einem wunderbaren Sommerabend auf meinem täglichen Spaziergang mit unserem Hund passierte.

Es war ein sehr warmer Tag gewesen, deswegen hatte ich meine Runde mit dem Hund in die Abendstunden verlegt, weil mit ihm bei größerer Hitze nichts anzufangen ist. Wie üblich schwang ich mich auf mein Fahrrad um mit ihm die übliche Tour durch das nahegelegene Moor zu absolvieren.
Es war wieder einer jener Tage an denen ich es in diesem Gebiet wunderschön finde. Es war immer noch warm, kaum Wind, und es herrschte eine wunderbar friedliche Ruhe. Nur selten trifft man hier auf andere Spaziergänger.
Dann jedoch, als ich um eine Wegbiegung fuhr, sah ich vor mir einen jüngeren Mann, der ebenfalls mit seinem Hund unterwegs war. Ehe wir Gelegenheit hatten unsere Hunde an die Leine zu nehmen, hatten die sich schon miteinander bekannt gemacht und begannen zu spie-len. Kurz darauf hatte ich den Hundebesitzer erreicht. Er war etwa 25 bis 28 Jahre alt. Wie ich trug auch er nur ein T-Shirt und eine Sporthose. Über unsere Hunde kamen wir schnell in ein Gespräch, wie häufig üblich, wenn sich Hundehalter mit ihren "Lieblingen" begegnen.
Da sich die Hunde offenbar gut miteinander verstanden und wir ohnehin den gleichen Weg zu haben schienen, beschlossen wir gemeinsam weiter zu gehen. Ich stieg also von meinem Fahr-rad ab und schob es nebenher. An einer Wegabzweigung entschieden wir einen Feldweg ein-zuschlagen, der anscheinend noch weniger benutzt wurde, wie der auf dem wir bisher gegan-gen waren. Der Wegesrand war auf beiden Seiten dicht mit Bäumen und Buschwerk bewach-sen, wie es für diesen Landstrich typisch ist.
Gesprächsweise kamen wir darauf, wie landschaftlich schön dieses Gebiet doch sei. Dabei erwähnte ich, daß mich manchmal, besonders an solch einem schönen Tag, das Gefühl über-kommt mich nackt auszuziehen, um irgendwie mit der Natur eins zu sein, daß mich dann aber doch immer der Mut verließ, das zu tun.
"Das kenne ich. Vielleicht sollten wir es einmal gemeinsam versuchen?"
So kam es, daß wir uns kurzerhand nackt auszogen. Die Klamotten wurden auf meinen Ge-päckträger geklemmt. Das war nun schon ein komisches Gefühl, beide Jungs nackt, es war schließlich nicht wie in einer Umkleidekabine oder unter der Dusche nach dem Sport. Natür-lich fielen unsere Blicke auf den Schwanz unseres Gegenübers: sein Schwanz hing entspannt herunter, er hatte eine Vorhaut, die seine Eichel ganz bedeckte, bei den warmen Temperaturen hingen seine Eier lang herab. So war es auch bei mir, aber ich bin beschnitten, da man bei mir als kleines Kind eine Vorhautverengung festgestellt hatte; und ich habe mir die Schamhaare abrasiert.
"Sieht geil aus bei Dir!" - "Deiner sieht aber auch gut aus!"
Wir gingen weiter. Die Schwänze wippten bei jedem Schritt auf und ab. Es war ein starkes Gefühl, hier mitten in der Feldmark völlig nackt zu spazieren.
Unvermittelt blieben wir plötzlich stehen. Wir bemerkten eine absolute Stille. Der leichte Wind wehte nicht mehr, kein leises Blätterrascheln mehr, kein Vogel zwitscherte. Das sind die besonders erotischen Momente die ich hier häufig empfinde. Und ohne eine enge Hose mein Schwanz auch. Ausgelöst durch die geile Atmosphäre bemerkte ich, wie er anfing sich zu regen. Er begann zunächst in die Länge zu wachsen, meine bloßgelegte Eichel begann leicht zu schwellen. Das fiel meinem Gegenüber natürlich auf.
"Dein Schwanz wird ja geil, aber laß ihn nur, mir geht's nicht anders, bei dieser Stimmung hier!! Sieh dir mein Ding an!"
Er legte sein Glied in seine Handfläche und hob es leicht an. Auch sein Schwanz war dicker geworden. Die Vorhaut konnte seine Eichel nicht mehr vollständig bedecken und schaute mit seiner Spitze aus dem Versteck. Er hielt das gute Stück so, als wollte er es mir anbieten. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und griff nach ihm. "Darf ich?" Es war unheimlich er-regend einmal einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Da ließ es sich auch nicht mehr aufhalten, innerhalb kürzester Zeit stand mein Pimmel hart und steif von meinem Körper ab. Ihm ging es nicht anders, fest und stahlhart hielt ich jetzt seine kräftige Stange in der Hand. Automatisch begann ich ihn langsam zu wichsen. Es sah unheimlich geil aus die Vorhaut von seine dicken Eichel zu schieben und das geschwollene Ding frei zu legen. Er faßte jetzt auch zu meinem Stab; wir standen uns gegenüber und begannen ganz selbstverständlich gegensei-tig wichsen. Mein Fahrrad ließ ich ins Gras fallen. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen um ihm alles zu geben. Mit meiner anderen Hand hielt ich mich an seinem strammen Hintern fest um nicht umzufallen. Das war alles soo tierisch geil, daß wir beide nicht besonders lang brauchten um dem Höhepunkt entgegen zu steuern. Sehr bald konnten wir lautes Stöhnen nicht mehr verhindern ..... .
Dann kam es mir: mein Geilsaft schoß in zwei, drei heftigen Schüben gegen seinen Bauch, mir wurden die Knie weich, ich sank ins Gras und hatte so seinen violett glänzenden Nillen-kopf direkt vor meinem Mund. Ich stülpte meine Lippen darüber und spürte schon, wie es bei ihm begann zu pumpen. Ich saugte es aus ihm heraus. Zum ersten mal bekam ich eine satte Ladung Sperma in den Mund gespritzt. Es war obergeil
.
Nach diesem ungeplanten Intermezzo legten wir uns ins Gras und spielte weiter mit unseren Pimmeln, begutachteten uns gegenseitig, ja wir studierten den Körper des anderen und inspi-zierten ihn gründlich von vorn und hinten. Ihr könnt Euch denken, daß wir es uns gegenseitig noch einmal machten, und das mit noch mehr Genuß, weil wir die erste Geilheit hinter uns hatten.


Ja, das passierte mir im letzten Sommer oder ist es doch nur eine Phantasie gewesen?
Entscheidet das selbst!

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