Story: Im Schlauchboot, Teil 1

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von Anonymous am 14.7.2004, 12:02:33 in Sie+Er

Im Schlauchboot, Teil 1

Das erste mal passierte in den Sommerferien. Wie die Jahre zuvor fuhren meine Eltern nach Kärnten in Österreich an den Milstätter See. Dieses Jahr war zum ersten Mal meine kleine Schwester nicht mit. Sie war mit einer Jugendgruppe nach Plön gefahren. Ein paar Freunde von mir sind mit einer anderen Jugendgruppe nach Meran in Südtirol gereist und haben gefragt, ob ich nicht mit wollte. Irgendwie konnte ich mich nicht richtig dazu begeistern und habe dann den Anmeldetermin verpaßt. Gut, dann halt mit den Eltern nach Österreich, denn alleine wollte ich zu Hause auch nicht rumhängen.

Dort kannte ich ja schon alles. Ich freute mich aber wieder auf das Freibad Ertl in Seeboden. Dort lagen doch sehr viele Mädels oben ohne. Und vielleicht machen wir ja auch wieder eine Tour zum Weißensee, wo ich letztes Jahr einige beim Nacktbaden durch ein Fernglas gesehen habe.

Wir fuhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag los und waren um acht in der Früh in unserem Ferienort. Wir frühstückten, bezogen die Zimmer und da mein Vater von der Fahrt ziemlich erschöpft war, ging es wie üblich an diesem schönen Tag zum Ertl Bad.

Es war noch ziemlich früh, wohl halb elf, und dementsprechend wenig los. Seit letztem Jahr hatte ich ein Schlauchboot, was ich auch diesmal mit hatte und nach dem Aufpumpen ging es ins Wasser. Vor dem Ufer sind insgesamt drei Holzinseln angebracht, je eine links und rechts mit einer Verbindung zum Land und eine in der Mitte, die man nur durch das Wasser erreichen kann. Auf dieser Insel lagen in der Regel auch die meisten oben ohne Girls. Gerade am Wochenende waren es in der Regel mehr, hauptsächlich dann Einheimische.

Zu dieser Uhrzeit jedoch ist noch kein Mädel da und ich bin etwas enttäuscht. Also erst mal eine Rund gepaddelt. Bei der Rückkehr sind dann schon einige auf der Plattform, leider keine oben ohne. Ein blondes junges Mädel, ich schätzte sie auf 19 oder 20, watet gerade durch das kniehohe Wasser hinüber. Sie hat ein luftiges Trägershirt an, daß über ihren Po reicht und eine Badetasche über ihre Schultern gehängt. Deutlich zeichnet sich ihr Busen unter dem Shirt ab und ich sehe keine Anzeichen eines Oberteils. Na also, denke ich. Das sieht doch vielversprechend aus.

Sie breitet ihre Decke aus, setzt sich und läßt mich warten. Bestimmt fünf Minuten dauert es, während sie in ihrer Tasche kramt und alles mögliche hervorholt und wieder wegpackt, bevor sie den unteren Rand des Shirts packt, es hochzieht und plötzlich mich direkt anschaut. Ich treibe 10 bis 15 Meter vor ihr auf dem Wasser, den Blick ständig auf sie gerichtet. Sie hält in ihrer Bewegung inne, dann lächelt sie mich an. Fest schaut sie mir in die Augen. Sie hat mich ertappt und durchschaut. Ich werde rot und wende den Blick beschämt ab.

Als ich wieder zurückschaue, liegt sie bereits auf dem Bauch. "Mist", denke ich. "Das ist ja voll schief gegangen. Gleich beim ersten Spannerblick erwischt". Sie hat ein winziges Bikinihöschen in Tangaform an. Ihren Kopf hat sie auf die Unterarme gelegt und blickt immer noch zu mir herüber. Und noch immer lächelt sie. Ich halte das nicht aus und paddele an Land.

Mir ist das voll peinlich und ich hoffe, daß meine Eltern mir nichts anmerken. Anscheinend tun sie es auch nicht und fragen nur, wie das Wasser sei. Vor uns hat eine Familie einen Sonnenschirm so blöd aufgebaut, daß ich noch nicht mal zu ihr sehen kann. Gefrustet fange ich an, zu lesen. Dann mal ein Eis holen, doch sie liegt immer noch oder schon wieder auf dem Bauch. Zwar liegen nun noch vier andere Mädels mit blankem Busen da, doch mich interessiert nur noch die Blondine.

Gegen halb zwei halte ich es einfach nicht länger aus und gehe wieder hinab zum Boot. Sie ist nicht an ihrem Platz, aber ihre Tasche liegt noch da. Im Wasser kann ich sie aber auch nicht sehen. Dann also wieder ein wenig rumpaddeln. Nach gut zwanzig Minuten bekomme ich noch gerade mit, wie sie ihre Sachen zusammenpackt. Ihr Shirt hatte sie bereits wieder an. Ziemlich enttäuscht paddele ich langsam zurück. Sie schultert ihre Tasche und geht Richtung Ufer. Nach zwei Schritten dreht sie sich aber plötzlich um und schaut suchend auf den See. "Ob sie wohl mich sucht?" Denke ich und da winkt sie mir auch schon zum Abschied zu. Ich sitze wie versteinert in meinem Schlauchboot. Sie lächelt und geht.

Ich bin total durcheinander. Was soll das nur alles bedeuten? Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Der Tag verfließt irgendwie dahin. Abends im Bett kann ich nur an sie denken und mein Schwanz baut ein mächtiges Zelt unter der Bettdecke. Mit fliegenden Fingern verschaffe ich mir Abhilfe und schon nach kurzer Zeit spritze ich eine gewaltige Ladung Sahne durch die Gegend.

An den nächsten zwei Tagen schleppen mich meine Eltern mit zu irgendwelchen Bergtouren, obwohl ich viel lieber wieder im Strandbad gewesen wäre. Am Mittwoch sind wir wieder baden, doch sie ist leider nicht da. Dann wieder wandern. Ich bin mittlerweile ziemlich gefrustet. Wäre ich doch lieber mit meinen Kumpels nach Südtirol gefahren. Da wäre der Funfaktor sicherlich höher gewesen. Kurz vor Ende des Abstiegs passiert es dann: Ich stolpere über eine Wurzel und knicke um. Mein linker Knöchel ist trotz der hohen Bergstiefel verstaucht. Hätte ich die Schuhe nicht angehabt, wären womöglich die Bänder gerissen. Zum Glück ist ein Gebirgsbach in der Nähe, so daß ich den Fuß gleich kühlen kann. Die letzten Meter stützt mich dann mein Vater. "Der Urlaub wird ja immer besser!" Denke ich ironisch.

Am nächsten Tag kann ich nur humpeln. Meine Eltern gehen alleine auf eine Bergtour. Mich setzen sie im Strandbad ab. So kann ich wenigstens wieder ein paar blanke Busen sehen, wenn auch nicht den von "meiner" Blondine.

Am Samstag sind meine Eltern wieder mit im Strandbad, doch sie ist wieder nicht da. Ich bin verzweifelt. Sollte sie auch nur eine Touristin gewesen sein? Und vielleicht ist sie schon letzten Sonntag wieder nach Hause gefahren? Die Rückfahrt zu unserer Pension belehrt mich eines Besseren: Sie kommt uns auf dem Weg zum Strandbad zu Fuß entgegen. Ich strahle über beide Wangen. Da mein Vater ziemlich langsam fahren muß und ich das Fenster runter gekurbelt habe, sieht sie auch mich. Und was tut sie? Sie lächelt zurück und sagt: "Hi." Ich bekomme vor lauter Überraschung keinen Ton heraus. Zum Glück haben meine Eltern es nicht mitbekommen oder sie lassen es sich nicht anmerken. Ich drehe mich um und schaue ihr nach. Und auch sie dreht sich noch einmal um. Der Tag ist gerettet.

Am Sonntag wollen meine Eltern wieder wandern. Da mein Knöchel noch nicht ganz fit ist, ist für mich wieder Badetag angesagt. Auch wenn der Knöchel wieder heile gewesen wäre, ich hätte simuliert. Bereits um kurz vor zehn setzten mich meine Eltern am Strandbad ab. Ich bin einer der Ersten und sie ist natürlich noch nicht da. Stunde um Stunde vergeht, ohne daß etwas von ihr zu sehen ist. Irgendwann bin ich im Schatten unter dem Baum eingedöst. Als ich gegen zwei wieder wach werde, sehe ich sie immer noch nicht, aber dafür ihre Tasche und das Badetuch auf der Holzinsel. Suchend blicke ich mich um. Nichts von ihr zu sehen. Vielleicht ist sie im Wasser. Also, ab ins Schlauchboot. Auch da sehe ich sie nicht. Sollte es wie letzten Sonntag sein? Ihr Platz ist immer noch verwaist.

Ich knie vorne im Boot und paddele um die Holzinsel. Bei der zweiten Umrundung passiert es dann zwischen Insel und Ufer. Es geht plötzlich nicht weiter. Ich paddele etwas heftiger, weil ich denke, ich hänge irgendwo fest. Da höre ich jemand hinter mir lachen. Ich drehe mich um. Sie steht hinter meinem Boot. In der einen Hand ein Eis, mit der anderen hält sie das Boot am hinteren Griff fest. Da steht sie wieder in ihrem Trägershirt und lacht und ich bekomme nur ein entrüstetes "He!" Heraus. Mehrere Sekunden vergehen. Dann läßt sie das Boot wieder los und will weiter zur Holzplattform. "Möchtest du eine Runde mit mir fahren?" Frage ich sie. Ich kann es gar nicht glauben, daß ich das sage. Sonst bin ich doch immer der schüchterne kleine Junge.

Sie dreht sich wieder zu mir und lächelt ganz süß. "Gerne. Jetzt gleich?" Ich kann mein Glück kaum fassen. "Ja. Wenn du magst." Leicht schwingt sie mit ihrem knackigen Po auf den breiten Wulst des Schlauchbootes und läßt sich hinein gleiten. Ihre braunen Beine baumeln noch über dem Wasser. Sie schüttelt die Tropfen ab und schwingt sie mit ins Boot. "Dann mal los, mein kleiner Kapitän!" Sagt sie lachend. Ich steuere das Boot im Knien um die Holzplattform. Auf dem offenen See drehe ich mich zu ihr um und schraube die Steckruder auseinander, um normal zu rudern. Sie schaut mir dabei zu und leckt dabei an ihrem Eis. "Magst du auch mal lecken?" Damals dachte ich nur an das Eis und nicht daran, daß man dies auch anders verstehen kann. Ich nicke stumm, und sie beugt sich vor zu mir und hält mir das Eis hin, da ich ja in jeder Hand ein Paddel habe.

Das ist jetzt doppelt schön. Zum einen kann ich an dem Eis schlecken, woran sie eben noch geschleckt hat und was noch viel schöner ist: Ich kann in den Ausschnitt ihres Shirts schauen und einen Teil ihres braunen Busens sehen. Dann setzt sie sich wieder zurück und leckt weiter an dem Eis. "Wie heißt denn eigentlich mein kleiner Kapitän?" Will sie wissen. "Jens. Und du?" "Melanie. Du machst hier Urlaub, ja?" Ich nicke. "Ich bin von hier aus Seeboden. Magst du noch mal?" Sie streckt das Eis vor. Mittlerweile bin ich ein ganzes Stück auf den See hinaus gepaddelt. "Ja, gerne." Wieder beugt sie sich vor und hält mir das Eis hin. Diesmal bleibt sie in der Stellung. Ich starre in ihren Ausschnitt und merke, wie sich mein kleiner Freund regt. Ich lecke wieder an dem Eis.

"Gefällt es dir?" Sie reißt mich aus meinen geilen Gedanken. "Was meinst du?" Antworte ich und werde trotzdem rot. Sie lächelt. "Tu nicht so. Du weißt genau, was ich meine." Ich werde noch röter. "Ich, äh..." stammele ich verlegen. "Du bist ein kleiner Spanner und willst meinen Busen sehen. Meinst du, ich habe das nicht bemerkt?" Sagt sie mir geradezu ins Gesicht. Am liebsten würde ich auf der Stelle im See versinken. Betroffen blicke ich zu Boden und schäme mich. Da streichelt sie zärtlich über meine Hände. Das Paddeln hatte ich eingestellt. Dann spüre ich ihre Finger an meinem Kinn. Sie zieht meinen Kopf nach oben. Tief schaut sie mir mit ihren blauen Augen in meine. Ich beginne zu zittern. Sie merkt es. "He, Jens. Hab keine Angst. Ich tue dir doch nichts. Ist doch nicht weiter schlimm." "Wirklich?" Flüstere ich zurück. "Wirklich." Sie beugt sich noch weiter vor und haucht mir einen Kuß auf die Nasenspitze. Dann setzt sie sich wieder zurück.

Wir schauen uns eine Weile schweigend an. Ich bin mir total unsicher, aber mit ihrem süßen Lächeln nimmt sie mir meine Unsicherheit. "Du, Melanie. Du hast Recht. Das wollte ich wirklich. Ich wollte gerne deinen Busen sehen." "Wollte? Jetzt etwa nicht mehr?" "Ich weiß nicht." "Hat es dir nun gefallen, was du eben gesehen hast?" Ich nicke. "Ja, sehr sogar." "Möchtest du noch mal unter mein Shirt gucken?" Ich nicke erst, doch dann schüttel ich schnell den Kopf, weil ich merke, daß mein Schwanz beginnt, sich aufzurichten. "Erst ja, dann nein? Egal ich zieh das Shirt jetzt aus." Sagt sie und schon schauen ihre festen braunen Brüste hervor. Ihr Busen ist wunderschön.

Wie gebannt schaue ich mir ihren Busen an. Mein Schwanz ist mittlerweile knallhart und sprengt die Badehose. Doch das bekomme ich nur am Rande mit. "Hast du eine Freundin?" Fragt sie mich. "Nein, bis jetzt noch nicht." Antworte ich. Sie lächelt mich an und schließt dann die Augen und legt den Kopf nach hinten. "Paddel doch noch ein bißchen weiter." "Ja. Einen speziellen Wunsch?" "Das andere Ufer, wenn du magst." "Okay." Nach einigen Minuten richtet sie sich wieder auf und schaut mich an. "Anscheinend wirke ich ganz gut auf dich." Sie schaut auf meinen Schwanz, der immer noch knallhart ist und kaum Platz in der Badehose findet. Mir ist es wieder peinlich.

"Du brauchst dich nicht zu schämen. Gerade in deinem Alter ist das normal." Ich versuche zu nicken. Mittlerweile sind wir nah am anderen Ufer, das von einem breiten Schilfgürtel gesäumt ist. Dahinter liegt Wald. Wir treiben in Richtung See-Ende, da hier die Strömung stärker ist. "Paddel ein Stück hinauf. Dort ist ein Stumpf, an dem du das Boot anbinden kannst." Ich paddele zu besagtem Pflock. Sie nimmt das Seil und bindet das Boot fest. Ich klemme die Ruder in die Halter. "Ist es nicht schön hier? Keiner kann uns sehen und man ist vor neugierigen Blicken geschützt." Diesmal grinse ich. "Bis auf meine Blicke." Sage ich. "Die stören mich nicht. Vielmehr genieße ich sie." Melanie überrascht mich immer wieder. Ich kann den Blick von ihrem Busen einfach nicht abwenden. Sie hat die Augen geschlossen.

Völlig unbewußt streichele ich über meinen steifen Schwanz und betrachte sie weiter. Sie liegt mit leicht gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Sie hat wieder das gleich gelbpinke Höschen an. Ich versuche mir vorzustellen, was sich hinter dem Stoff verbirgt: Ob ihr Schamhaar auch blond ist? Ein wohliger Seufzer entweicht ihren Lippen und sie legt das linke Bein über den Bootsrand, so daß ihr Fuß leicht ins Wasser eintaucht. Plötzlich spritzt sie mich mit etwas Wasser naß und fragt: "Möchtest du alles sehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht sie das Bein wieder ins Boot, hebt ihren Po leicht an und streift das Bikinihöschen ab.

Ich bin sprachlos. Sie legt den Kopf wieder zurück. Völlig ungeniert liegt sie vor mir. Das Raten um die Farbe der Schamhaare hat sich erledigt, sie hat alle rasiert und ist blitzblank. Zum ersten Mal sehe ich die Schamlippen einer Frau. Ich glaube, daß mein Schwanz fast platzt, sosehr erregt es mich. Dann legt sie wieder ihr linkes Bein über den Bootsrand. Ihre Schamlippen teilen sich leicht und ich kann in sie schauen. "Willst du deine Badehose nicht auch ausziehen?" Fragt sie, ohne mich anzuschauen. "Ja." Antworte ich trocken und lasse meinen Schwanz frei. Steil ragt er nach oben. Ich betrachte sie weiter und sehe etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen.

Dann beginnt sie, sich über ihre Brüste zu streicheln. Sie umkreist ihre Brustwarzen, die sich aufrichten und hart werden. Ihre rechte Hand gleitet ihren schlanken Leib hinab zu ihren Schenkeln und streichelt dort weiter. Von den Innenseiten wandert sie schließlich zu ihren Schamlippen und taucht zwischen ihnen ein. Ich sehe, wie feucht sie bereits ist. Ihre Finger gleiten zwischen ihren Schamlippen auf und ab und dann tauchen sie mit einem Finger tief in sich hinein. Sie beginnt leise zu stöhnen und führt einen zweiten Finger in ihre Scheide. Die Bewegungen werden schneller und sie hebt und senkt ihr Becken. Mit der anderen Hand knetet sie ihre Brüste.

Hemmungslos masturbiert sie vor mir und steuert ihrem Orgasmus entgegen. Ich kann mich auch nicht länger zurückhalten und lasse meine Hand über den Schwanz fliegen. Sie hat die Finger aus ihrer Möse gezogen und läßt sie über den harten Kitzler fliegen. Ihr Blick ist auf meinen Schwanz gerichtet. Auch ich atme immer heftiger. "Spritz deine Sahne auf meinen Busen." Keucht sie. Schnell knie ich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, nur wenige Zentimeter vor ihre Möse. Ich kann meinen Saft nicht länger zurück halten. "Ja, mir kommt's." Stöhne ich und spritze auf sie. Ich habe soviel Druck, daß der erste Schuß bis in ihr Gesicht spritzt. Ein Teil davon in ihren weit geöffneten Mund. Die weiteren Schüsse landen auf ihrem Busen und Bauch. Und auch sie kommt zum Orgasmus.

Ich bin erschöpft und will mich nach hinten fallen lassen, doch sie zieht mich in die andere Richtung. Ich versuche noch Abstand zu halten, doch sie drückt mich mit beiden Händen auf ihren heißen Körper. Mein abschlaffendes Glied liegt auf ihrem Unterleib und ich spüre meinen Saft, den ich auf sie gespritzt habe. Überglücklich schaut sie mich lächeln an. Sie leckt mit der Zunge nach dem Sperma auf ihren Lippen und sammelt das auf ihrem Kinn mit einem Finger, den sie dann ableckt. Danach wischt sie den Spritzer auf ihrer Wange ab und hält mir den Finger hin. Ich zögere nur kurz und lecke ihn ab. Es ist das erste mal, daß ich mich selbst schmecke und muß sagen: Gar nicht so schlecht. Ich schau in ihre strahlenden Augen und bin ebenfalls überglücklich.

"Ist es deine erste Erfahrung mit einem Mädchen?" Will sie wissen. "Ja. Das ist es. Bin ich dir nicht zu schwer?" "Nein, es tut gut, dich so zu spüren." Sie drückt mich noch fester an sich und zusätzlich umklammert sie mich noch mit ihren Beinen. Da wird mein kleiner Freund ganz schnell wieder groß. Sie spürt es ebenfalls und schiebt mich ein wenig nach unten. Tief schaut sie mir in die Augen. "Möchtest du in mich?" "Ja gerne, wenn ich darf." Ihre Füße drücken gegen meinen Po und schieben mich wieder langsam vor. Ich spüre, wie ich mit meinem Schwanz gegen ihre Schamlippen stoße. Sie bewegt leicht ihr Becken und ich dringe in sie ein.

Langsam drückt sie mich immer weiter hoch, bis ich schließlich ganz in ihr stecke. Ein unglaubliches Gefühl. Sie küßt mich auf die Lippen. Ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen und lasse sie hinein. Ich will mich in ihr bewegen, doch sie hält mich fest. "Mach langsam Jens. Wir haben Zeit. Wenn du magst, zeige ich dir, wie schön der Sex ist." "Du bist phantastisch, Melanie." Wir küssen uns wieder und lange. Ich merke, wie sie den Druck der Füße auf meinem Po weg nimmt und ich verstehe. Langsam beginne ich, in sie zu stoßen. Dabei spielen unsere Zungen ständig miteinander. Ich steigere das Tempo, bis ich hart und fest in sie stoße. Beide stöhnen wir unsere Lust hinaus. Sie ist klatschnaß und ich mache sie noch etwas feuchter, als ich meine Sahne in sie schieße. Auch sie steht kurz vor dem Höhepunkt und so bumse ich sie noch ein paar Stöße, bis es auch ihr kommt.

Schweißgebadet liegen wir im Boot. Ich stecke noch immer in ihr und spüre, wie sich unsere vermengten Säfte an meinem schlaffer werdenden Schwanz einen Weg nach außen suchen. Sie küßt mich wieder. "Für dein erstes mal war das sehr gut." Lobt sie mich. "Ja, meinst du?" "Ja, wirklich. Ich hatte erwartet, daß es dir früher kommt und du mich nicht zum Orgasmus bringst." "Du bist so süß und lieb, Melanie." Ich küsse sie wieder. "Du aber auch." Ihre Hände krallen sich in meinen Po und pressen mich gegen ihren Unterleib. Ihre Küsse werden fordernder. Ich spüre, wie sie mit ihren Scheidemuskeln meinen Schwanz massiert. Dem scheint das zu gefallen, denn er wird wieder härter.

Plötzlich drückt sie mich zurück und mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ein Schwall Saft kommt hinterher. Ich bin etwas verwirrt über ihre überraschende Aktion. "Leg dich zurück." Sagt sie. Ich tue es, und sie beginnt mich von den Füßen her zu streicheln, bis sie meinen Schwanz erreicht und ihn zärtlich wichst und meine Eier krault. "Wir haben das Vorspiel doch bis jetzt ganz vernachlässigt." Sagt sie und küßt meine Eichelspitze. "Wenn du heute das erste mal gebumst hast, dann hat dir auch noch niemand einen geblasen, oder?" Ich weiß nicht, was sie damit meint und frage: "Was meinst du mit blasen?" Sie lächelt. "Das man dich mit den Lippen und der Zunge verwöhnt und an deinem Glied saugt und lutscht." Ich bin überrascht und habe nicht erwartet, daß das auch zum Sex gehört. Verwirrt schüttel ich den Kopf. "Nein, geht das denn auch?" Als Antwort leckt sie über die gesamte Länge meines Schwanzes und nimmt ihn in den Mund.

War das Gefühl, meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, schon wunderschön, so ist das jetzt kaum noch zu beschreiben. Gefühlvoll bearbeitet sie mein mittlerweile wieder knallharten Riemen mit ihren Lippen und der Zunge. Ich stöhne lustvoll. Nach einigen Minuten stehe ich kurz vor dem Orgasmus, obwohl ich schon zweimal abgespritzt habe. Sie merkt es und hört auf. Sie beugt sich zu meinem Gesicht und küßt mich. Ich spüre den Geschmack meines Schwanzes. "Hat es dir gefallen?" "Ja, ganz wundervoll." Möchtest du mehr?" Sie massiert mit einer Hand meinen Schwanz. "Ich halte es aber nicht mehr lange aus." "Das sollst du auch nicht." Damit beugt sie sich wieder hinab.

Sie nimmt mein Glied komplett in den Mund. Dann verstärkt sie den Druck ihrer Lippen und nach zwei Minuten kann ich es nicht mehr länger halten und spritze ihr alles in den Mund. Ich spüre, wie sie einmal schluckt. Dann beugt sie sich wieder zu meinem Mund und küßt mich. Ich öffne meine Lippen und erwarte einen Teil meines Saftes, den sie nicht geschluckt hat. Sie schiebt ihn zu mir hinüber und wir spielen mit dem geilen Saftgemisch. Als nichts mehr da ist, leckt sie mein immer noch steifes Glied ab und wir küssen uns wieder. Diesmal liegt sie auf mir und ich kann ihre Rückpartie streicheln. Ihr Po ist wunderbar knackig und fest. Ich gleite in ihrer Furche tiefer, und sie spreizt ihre Schenkel.

Als ich über ihre Rosette gleite, drückt sie mir ihren Po noch mehr entgegen. Ich gleite noch etwas tiefer, und mein Finger taucht tief in ihre nasse Möse ein. Sie stöhnt auf. Neugierig erforsche ich das mir bisher unbekannte Gebiet. Sie dreht sich neben mich, so daß ich sie von vorne bearbeiten kann. Intensiv streichele ich ihre Schamlippen und ertaste den Kitzler. Als ich ihn berühre, stöhnt sie auf. Ich wechsele die Finger und lecke die anderen ab. Sie schmeckt geil. Ich beuge mich über ihren Busen und beginne ihn mit der Zunge zu umspielen und an der Brustwarze zu saugen. Mit zwei Fingern stecke ich in ihrer heißen Möse und ficke sie.

Dann will ich sie genauso schmecken und beuge mich hinab zu ihrer Scham. Bereitwillig streck sie mir ihr Becken entgegen und spreizt die Schenkel. Sie schmeckt geil. Auch einen Teil meines Spermas sauge ich noch aus ihrer Ritze. Sie ist am Auslaufen und ein Teil des Saftes rinnt in Richtung ihres Hintereingangs. "Zieh bitte deine Beine zu deinen Schultern, dann kann ich dich besser lecken." Sie tut es sofort. Ich sehe, wie der Mösensaft über ihre Rosette läuft. Ich zögere kurz, über ihr Arschloch zu lecken, doch die Geilheit siegt. Ein erregtes Zittern geht durch ihren Körper, als sie meine Zunge an ihrem Hintereingang spürt. Ich finde es immer geiler und versuche, mit der Zungenspitze auch in ihren Arsch einzudringen, was mir aber kaum gelingt. In ihre Möse kann ich sie tief stecken. Also nehme ich einen Finger, feuchte ihn in ihrer Möse an und drücke ihn langsam in ihren Arsch.

"Eh, was machst du? Das ist das verkehrte Loch!" Als Antwort sauge ich an ihrem Kitzler. Laut stöhnt sie da auf und bekommt gar nicht mit, wie ich meinen Finger in ihren Hintern bohre. Ein überwältigender Orgasmus überkommt sie und sie beißt sich im letzten Moment die Lippen aufeinander. Sie will mich zurück drücken, doch ich mache einfach weiter und dringe mit dem Daumen in ihre Möse ein. Wild ficke ich sie jetzt mit den Fingern in beide Löcher und sauge weiter am Kitzler. Nach nur zwei Minuten ist sie wieder soweit. Diesmal gönne ich ihr die Erholungspause.

Sie ist klitschnaß geschwitzt und total außer Atem, strahlt mich aber überglücklich an. Sie kuschelt sich an mich. "Sag mal, du hast wirklich noch nie?" "Nein, wieso?" "Du hast mir eben meinen bisher intensivsten Höhepunkt beschert. So etwas habe ich noch nie erlebt." Sie küßt mich zärtlich. "Vielleicht Zufall." "Mag schon sein. Bisher hat ja auch noch keiner an meinem Hintereingang geleckt und einen Finger hineingesteckt." Ich schmunzele. "Wie war das Gefühl?" "Ganz klasse. Wenn du willst, tue ich es auch bei dir." "Ja, das wäre schön." "Aber nicht jetzt. Ich bin noch zu erschöpft. Ich muß auch bald wieder zurück, muß ja heute noch Arbeiten." "Ach schade, dann sehen wir uns ja nicht mehr." "Morgen schon, wenn du magst. Da habe ich frei, den ganzen Tag." "Super. Wann treffen wir uns?" "Ich würde sagen, gegen elf. Ruderst du mich jetzt bitte zurück?" "Ja klar."

Ich binde das Boot los. "Willst du deine Badehose nicht wieder anziehen?" Will sie wissen und steigt in ihr Höschen. "Im Moment paßt sie ja eh nicht." Sage ich grinsend zurück, denn er steht mir noch von meiner geilen Leckerei. "Aber nicht mehr lange." Sagt sie und beugt sich über meinen Schoß. Sie nimmt meinen steifen Lümmel wieder in den Mund. Dazu wichst sie ihn heftig, daß ich schon nach wenigen Minuten alles in ihre Kehle spritze. Diesmal schluckt sie alles und leckt mein schlaffer werdendes Glied gründlich ab. Dann gibt sie mir einen Kuß. "Danke, Melanie. Das war wundervoll." "Gern geschehen. Du schmeckst aber auch sehr gut." Ich lächele sie an. "Du aber auch." Und ziehe dann meine Badehose wieder an.

Eine viertel Stunde später habe ich sie an der Holzplattform abgesetzt. Sie packt ihre Sachen und geht, nicht ohne mir nochmals zuzuwinken. Ich lege mich wieder auf meinen Platz und denke an das eben erlebte. Nie hätte ich das für möglich gehalten und geglaubt, daß Sex soviel Spaß machen kann. Und daß ich es dann gleich mit einer so schönen, geilen, erfahrenen Frau gemacht habe, will ich erst Recht nicht begreifen. Gegen sechs werde ich von meinen Eltern abgeholt. Die wollen wissen, wie mein Tag war: "Sehr schön!" Antworte ich. Sie wollen morgen wieder wandern, eine lange Tour und ich soll meinen Knöchel noch etwas schonen. Das ist sehr gut und ich fiebere dem nächsten Tag entgegen.

Ende, Teil 1

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