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Anonymous am 14.7.2004, 11:59:28 in
Dreier
Eine ziemlich unmögliche Geschichte mit zwei unmöglichen Frauen
Nadines Ruf war ihr schon vorausgeeilt, bevor ich sie kennengelernt hab. Von einer Lesbe mit Pornosammlung im Bücherregal war die Rede und von Ketten und Peitschen an der Wand. Das machte mich schon mal sehr neugierig.
Der eigentliche Grund, warum ich es mit ihr zu tun bekam, hat mit der Geschichte hier nichts zu tun, aber jedenfalls freundeten wir uns sehr schnell an. Und weil Nadine sich wirklich keine große Mühe gab, ihre sexuellen Neigungen zu verbergen, waren wir auch bald beim Thema. S/M-Spielchen fand ich ja schon lange faszinierend, aber natürlich biß ich als Kerl bei der Hardcorelesbe auf Granit, wenn ich von dem Wunsch erzählte, mich einer dominanten Frau auszuliefern.
Dafür erfuhr ich mit der Zeit ein bißchen mehr über sie und was es mit ihrer kleinen Perversion so auf sich hatte: Sie erzählte, daß ihre Fantasien so gewalttätig seien, daß sie sich nicht traue, diese auch nur zum Zweck der Selbstbefriedigung zu Ende zu fantasieren, was ich so ganz nebenbei ja für eine sehr masochistische Einstellung hielt...
Na, ich hatte es also anscheinend mit einer Art weiblichem Triebtäter zu tun. Das machte es ihr auch im richtigen Leben nicht unbedingt einfach, jemanden zu finden. Bei ihr lief zu dieser Zeit mit Sex genau so viel wie bei mir, nämlich gar nichts, und obwohl bei uns ja einiges zusammengepaßt hätte, stimmten leider doch ein paar entscheidende Details nicht. Die Peitschen blieben weiter an der Wand, und wir blieben weiter bei der trockenen Theorie. Nur Nadines Handschellen hab ich mir mal ausgeliehen und sie gelegentlich angelegt, wenn ich mir einen runterholte. Netter Kick...
Nach ein paar Monaten erzählte Nadine mir, daß es ihr doch endlich mal wieder gelungen wäre, Hand an jemanden zu legen, glücklicherweise ohne dabei gleich ein Blutbad anzurichten... Nach 10 Jahren war ihre beste Freundin endlich mal weich geworden. Von Tanja, die mit ihren 37 fünf Jahre älter war als Nadine und ich, hatte sie mir schon erzählt. Ich hatte die Frau auch schon mal getroffen, auf einer Party ihrer ziemlich verrückten Schwester, die ich schon seit einigen Jahren kannte. Sehr angenehm war mir in Erinnerung geblieben, daß Tanja mir am Ende der Veranstaltung spontan angeboten hatte, mich nach Hause zu fahren, obwohl wir den ganzen Abend nicht mal miteinander geredet hatten, ein Angebot, das ich gerne angenommen habe; danach haben wir uns erstmal ein Jahr lang gar nicht wieder gesehen.
Bei den beiden Freundinnen paßte auch eine Menge zusammen, was sexuelle Vorlieben betraf, bis auf die Tatsache, daß Tanja lieber Schwänze blies als Mösen leckte. Bislang hatte sich der Körperkontakt darauf beschränkt, daß Tanja sich von Nadine den Rücken massieren ließ, aber jetzt war es ihr dann doch mal gelungen, die Massage auf andere wichtige Körperteile auszudehnen. Im Lauf von ein paar Wochen erfuhr ich immer mehr interessante Details, beispielsweise wie viele Finger in welches von Tanjas Löchern paßten.
Und jede Menge andere interessante und aufregende Einzelheiten: positiv gesagt war Tanja einfach eine sexuell sehr erfahrene und aufgeschlossene Frau, negativ ausgedrückt könnte man sie womöglich auch einfach als Schlampe bezeichnen, die so ziemlich mit jedem ins Bett geht. Die aufregende Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Ansonsten erschienen mir die Spiele eine recht ernste Angelegenheit zu sein, jedenfalls, was Nadines Einstellung betraf. Vieles von dem, was mich eigentlich an S/M reizt, fand gar nicht statt, die Domina zog sich nicht mal aus dabei, wie sie mir erzählte, und schon gar nicht zog sie sich um, keine Stiefel, kein Leder, kein Lack, kein Latex. Die reine Lehre, nur ihre Hände, ihre Befehle, ihre Peitschen, Fesseln und Dildos. Und eine Sklavin, die keine Mösen leckt...
Eines schönen Abends, als ich Nadine mal wieder besuchte, war auch ihre Freundin da, Tanja hatte sich gleich für ein paar Tage bei ihr einquartiert, bei ihr zu Hause gab es Streß mit ihrem Mitbewohner, der auch gleichzeitig noch ihr Ex war. Das war der äußerst schlecht gelaunte Typ gewesen, der damals mit im Auto gesessen war, als sie mich nach der Party weggebracht hatte. Im Nachhinein betrachtet, hab ich der schlechten Laune dieses Typen wohl einiges zu verdanken...
Mein Abend mit Nadine und Tanja war jedenfalls durchaus das, was man einen netten Abend nennt. Wir rauchten ein paar Joints, die Frauen hatten ihren Amaretto auf dem Tisch, wir unterhielten uns angeregt über allen möglichen Quatsch, alles sehr locker und völlig easy. Ab und zu gelte ich ja auch mal als unkomplizierter Mensch, und an dem Abend hatte ich wohl grade mal wieder eine unkomplizierte Phase erwischt.
Nadine freute sich richtig, nach kurzer Zeit bemerkte sie, daß es ihr so vorkomme, als wären wir alle schon jahrelang befreundet, dabei kannte ich sie selbst ja grade mal ein paar Monate, bei ihrer Freundin konnte man von kennen ja noch gar nicht reden.
Und irgendwie merkte ich mit der Zeit dann auch, daß an diesem Abend noch mehr in der Luft lag, langsam wurde der Film ein bißchen seltsam. Nicht unangenehm seltsam, kein Horrorfilm, sondern der Pornostreifen, der irgendwie in diversen Variationen mit den anwesenden Darstellern auch schon vor meinem geistigen Auge abgelaufen war, nachdem ich Nadines erste begeisterte Berichte über das gelegentliche geile Treiben der beiden Freundinnen gehört hatte.
Ich konnte nur vermuten, was in Nadines Kopf jetzt so vorging, welches Drehbuch sich da langsam entfaltete, aber ich war mir verdammt sicher, daß sie eins hatte und daß der Film so langsam ins Rollen kam, jetzt wo sie Tanja und mich zusammengebracht hatte...
Nicht mein Film, so was passiert mir doch nicht, dachte ich mir vorsichtshalber mal, schließlich hatte ich jetzt schon zwei Jahre mit keiner Frau mehr geschlafen. Und als realistischer Mensch ging ich schließlich davon aus, daß so was nur in den Lesergeschichten im „Happy Weekend" passiert und nicht wirklich, mir jedenfalls nicht.
„Wirklich ein sehr angenehmer Abend", sagte Nadine, als Tanja grade mal pinkeln war.
„Außerdem bin ich richtig geil heute...", fügte sie hinzu.
Na toll, dachte ich mir, und was hab ich davon???
Schließlich ließ Nadine die Katze aus dem Sack, alles immer noch ganz locker und easy, aber sehr direkt: Sie wollte ihrer Freundin und mir gerne beim Vögeln zusehen...
Ich hab es immer noch nicht geglaubt, aber plötzlich saß dann da nach zwei Jahren wirklich wieder eine Frau neben mir, die ihre Lippen auf meine preßte und mir ihre Zunge tief in den Mund schob. Mit einer Hand massierte sie ziemlich schamlos die schnell wachsende Beule in meiner Jeans, ihre andere Hand dirigierte ich unter mein T-Shirt. Auch meine Hände blieben nicht untätig, und nach ein paar Minuten hab ich dann doch langsam geglaubt, was da abgeht. Und daß ich tatsächlich mitspiele in dem Film...
Ziemlich unpassend fand ich nur die Tatsache, daß ich mir am Nachmittag natürlich schon einen runtergeholt hatte. Ich konnte ja nicht ahnen, was am Abend läuft, sonst hätte ich mir das ganz sicher gespart. Außerdem hatte ich altes Schwein danach meinen Schwanz auch nicht besonders gründlich gesäubert, das wollte ich Tanja nicht zumuten. Ich murmelte eine dahingehende Bemerkung und bestand erstmal darauf, die Dusche aufzusuchen, bevor wir weitermachten. Da Tanja mitkam, würden wir auch noch ein paar Minuten für uns alleine haben und konnten uns so noch ein bißchen besser kennenlernen.
Unter der Dusche ging es dann auch gleich wieder zur Sache, kaum hatte sie meinen steifen Pint schön eingeseift und abgespült (was ich heftig stöhnend über mich ergehen ließ), da kniete Tanja auch schon vor mir und fing an, ihn zu blasen, während das warme Wasser auf uns herunter prasselte. Vorsichtig nahm sie die Eichel in den Mund, bewegte dann langsam den Kopf vor und zurück. Als sie merkte, daß ich nicht gleich losspritzen würde, wurden ihre Bewegungen immer heftiger, während sie mit einer Hand jetzt abwechselnd meinen Sack und meinen Schwanz massierte.
Nachdem sie sich wieder erhoben hatte, küßte sie mich, jetzt hatte ich die Möglichkeit, meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben.
„Ja, komm, steck mir die Finger rein!" forderte sie mich auf. Wow! Die Finger gleich! Bislang war ich immer ein bißchen vorsichtiger mit meinen Frauen umgegangen, aber bitteschön, konnte sie kriegen.
Mühelos schob ich zwei Finger tief in ihr schon nasses Fötzchen und begann, sie damit zu ficken, massierte dabei mit dem Daumen ihre pralle Clit. Ich hatte wohl zum Glück nichts verlernt in den zwei Jahren Sexpause, Nadines Unterleib rotierte aufreizend, sie stöhnte und ließ ihre Zunge wild mit meiner tanzen.
Nach diesem Vorspiel sind wir dann in Nadines Schlafzimmer auf dem Bett gelandet. Nadine hielt sich völlig raus, bei dem schwachen Kerzenlicht war sie kaum noch zu erkennen, kauerte ganz klein mit angezogenen Beinen auf einem Stuhl, sah uns mit riesigen Augen zu und sagte keinen Mucks. Dabei redete sie sonst meistens wie ein Maschinengewehr...
Ich lag auf dem Rücken, Tanja hatte meinen Steifen schon wieder im Mund. Dann spürte ich ihre Zunge an meinem Sack und sogar an meinem Arschloch, während sie meine Latte jetzt mit der Hand massierte. Danach setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf mich, steckte sich meinen Schwanz in ihre Möse und ritt eine Weile darauf rum. Nicht unbedingt meine liebste Position, deshalb durfte sie sich auch bald auf den Rücken legen, die Beine breit machen und sich bequem von mir pimpern lassen, nachdem ich ihr vorher noch ein bißchen die Möse geleckt hatte....
Irgendwie hatte ich es mir ja spektakulärer vorgestellt, nach zwei Jahren ohne Sex, aufregender, aber mein Schwanz hat wahrscheinlich geglaubt, er träume immer noch, er weigerte sich jedenfalls, abzuspritzen. Spät war es auch schon, Tanja und Nadine mußten früh zur Arbeit, also blieb es bei einem Quickie.
Ich fand eigentlich hauptsächlich die Umstände aufregend, der Sex an sich war seltsam nichtssagend gewesen, so als hätte ich daneben gesessen und zugesehen. Es kam wohl alles ein bißchen unerwartet, um es richtig genießen zu können.
Tanja dagegen meinte, es sei ja gar nicht so schlecht gewesen, sie schien wirklich angenehm überrascht zu sein, was mich wiederum überraschte.
Trotzdem lief ich wie auf Wolken nach Hause. Zwei Jahren ohne einen Fick, und dann passiert mir auch noch so was, eine Mischung aus einer Kurzgeschichte von Charles Bukowski und „Happy Weekend"-Leserfantasien. Ich kam aus dem Kichern gar nicht mehr raus...
Einen Monat später war es mir dann endlich gelungen, alleine ein Date mit Tanja zu arrangieren, damit wir die Sache mal gründlich und in Ruhe angehen konnten. Es wurde eine lange Nacht mit wunderbarem „Blümchensex"; nachdem ich kein geborener Dominus bin, verzichtete ich auch darauf, einen zu spielen. Trotzdem war es wild und geil und hemmungslos, und wir sind ziemlich übereinander hergefallen.
Sie konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz zu blasen.
„Weißt du eigentlich, daß du einen sehr schönen Schwanz hast?" fragte sie, bevor sie loslegte und ihre Lippen über meine prall gespannte, dunkelrote Eichel stülpte.
„Ja, das hab ich tatsächlich schon gelegentlich gehört", grinste ich zurück.
Stimmte ja auch: nicht besonders groß, aber sehr schön. Und das, was Tanja da anstellte, war auch verdammt schön.
Ich dagegen kam in diesen Minuten nicht mal dazu, ihr die Möse zu streicheln oder gar zu lecken, bevor ich ihr mein Ding auch schon reinstecken sollte. Ihr Fötzchen war noch nicht mal richtig feucht, als ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen ansetzte. Sie mußte mit ihrer Hand nachhelfen, damit ich überhaupt reinkam. Es tat ihr glatt ein bißchen weh, aber gerade das turnte Tanja an, denn auf einen Schlag war sie hübsch naß. Ich konnte loslegen, der erste richtige, schöne Fick seit zwei Jahren, der erste Versuch einige Wochen vorher zählte irgendwie nicht.
Und was für ein Fick diese Frau war! Alleine schon Tanjas Stöhnen war unglaublich, so was hatte ich vorher nur bei Frauen in Pornofilmen erlebt. Und die hier war echt, und das Gestöhn war echt! Ich hab kaum glauben können, daß es so was wirklich gibt. Endlich mal eine, die ohne große Diskussionen Strapse und Nylons trug. Eine Frau, die sich mit deutlich spürbarem Genuß einfach hingab, sich benutzen lassen und gefickt werden wollte. Der ich dabei ins Gesicht sagen konnte, daß sie eine geile, kleine Hurenfotze hatte, ohne daß sie gleich anfing, zu heulen und entsetzt aus dem Bett zu springen, weil ich das böse F-Wort benutzt hatte. Ein wahr gewordener feuchter Traum...
Wir haben wirklich nicht viel ausgelassen in dieser Nacht, na, und immerhin mußte sie mich dann erst darum bitten, bevor ich mein Ding in ihren Arsch gesteckt habe, so viel Sadomaso fand dann doch noch statt. Am Ende hat mir Tanja dann ein großes Kompliment gemacht, mit mir sei es jetzt beim zweiten Mal schon so gut gewesen, wie mit anderen Kerlen nach drei Monaten. Was soll ich sagen, man sieht es mir nicht an, aber ich bin eben ein Naturtalent.
Abgespritzt hat übrigens keiner in dieser Nacht, aber wir waren oft kurz davor, und so erschien es uns beiden eben am Ende so, als wäre unsere ganze Nummer ein einziger langer, langsamer Abgang gewesen. Es hat mich ein bißchen überrascht, daß ich nicht schon nach zwei Minuten einfach gekommen war, aber verdammt, ich war eben auch ein guter Fick... und irgendwie wäre es mir wohl am liebsten gewesen, wir hätten einfach gar nicht mehr aufgehört zu vögeln.
Das mit dem Abspritzen haben wir dann erledigt, nachdem wir uns erstmal ausgeschlafen und ein spätes Frühstück hinter uns hatten. Zuerst war ich dran. Ich lag auf dem Rücken, wichste meine Latte, während Tanja an meiner Eichel lutschte, meine Eier kraulte und mir schließlich einen Finger in mein Arschloch steckte. Nach kurzer Zeit explodierte ich zuckend und stöhnend, spritzte ihr meine heiße Ladung in den Mund, es hatte sich eine Menge angestaut in der vergangenen Nacht.
„Mmmmh, das hat mich schon wieder ganz heiß gemacht", meinte sie, nachdem sie es bis auf den letzten Tropfen runtergeschluckt hatte und ich erschöpft und erleichtert ins Kissen sank.
„Dann bist Du jetzt dran, Süße", meinte ich.
Sie ging vor mir auf die Knie, streckte ihren Arsch raus. Ich massierte ihre Möse, die tatsächlich schon wieder naß war. Ich schob ihr gleich zwei Finger rein, während sie sich einen ihrer Finger in ihre Rosette steckte.
„Laß das! Das mach ich!" sagte ich, zog ihren Finger raus und steckte meinen dafür rein, fickte sie mit drei Fingern in zwei Löcher, während sie sich stöhnend und keuchend ihren Kitzler rieb. Irgendwie hatte ich dann wieder eine Hand frei, mit der ich mir eine herumliegende Kerze vom Tisch angeln konnte, die sie jetzt anstatt meiner Finger in ihre Möse geschoben bekam, während mein Zeigefinger immer noch in ihrem Arsch steckte. So kam dann auch Tanja ziemlich schnell zu ihrem verdienten Höhepunkt.
Nach diesen aufregenden Ereignissen hatten wir wohl diesmal beide für die nächsten paar Tage ein seltsam verklärtes Lächeln im Gesicht und diesen komischen Glanz in den Augen. Nadine konnte es wohl kaum glauben, als sie ihre Freundin in der Woche nach unserer gemeinsamen Nacht wieder traf.
„Was hast Du mit der Frau gemacht?" fragte sie mich dann wiederum noch ein paar Tage später. Viel mehr als ein geheimnisvolles Grinsen war mir zu dem Thema allerdings nicht zu entlocken. Okay, vielleicht seh ich aus, wie ein Pony, aber ich bin eben trotzdem ein Hengst...
Tanja und ich haben uns dann öfter mal getroffen, manchmal für lange Nächte und gelegentlich kam sie auch mal nach der Arbeit auf eine schnelle Nummer vorbei. Aufregend war es immer. Eines Nachmittags verschwanden beispielsweise immer mehr Finger meiner linken Hand immer tiefer in ihrer gierigen Pussy, bis ich am Ende wirklich fast mit meiner ganzen verdammten Faust in ihr drinsteckte. Allah sei Dank für meine kleinen Hände... Ein ziemlich überwältigendes Gefühl, damit hätte ich gar nicht gerechnet, ich hab nie den Drang gehabt, so was mit einer Frau anzustellen. Aber es gefiel mir. Ich kann es bis heute nicht anders ausdrücken, es war einfach die blanke Macht, die ich in dieser Situation fühlte und genoß... Wie sie so dalag, mit weit gespreizten Beinen und ihr Stöhnen gelegentlich fast zum Schreien wurde, ihre Finger mein Handgelenk umklammerten... eine perverse kleine Mixtur aus Schmerz und Geilheit, ein Spiel mit dem Feuer, bloß nicht die Grenze überschreiten, hinter der nur noch der Schmerz liegt, den Machtrausch kontrollieren... Drei Finger, der Vierte, als letzter der kleine Finger, dann ist es auf einmal eine ganze Hand, die da zwischen den rasierten Schamlippen steckt... Faszinierend, um an dieser Stelle völlig unnötig Mr. Spock zu zitieren. Ohne „Gänsefüßchen" auch noch...
Und das war dann auch nur das Vorspiel an diesem Nachmittag. Jetzt braucht sie 'ne Pause, dachte ich, als ich meine Hand dann wieder für mich hatte, aber sie zerrte mich bloß auf sich drauf.
„Fick mich, ich bin geil!"
Das fand ich ja dann doch wieder so unglaublich, daß ich mal direkt nachgefragt habe, wie das denn wohl sein kann, daß sie nach der großen Faust noch scharf auf den kleinen Schwanz wäre.
„Jetzt erst recht!" war alles, was ich zur Antwort kriegte. Mir war die Sache zwar immer noch sehr schleierhaft, aber ich hab nicht weiter nachgefragt, sondern sie einfach schön nach Wunsch gevögelt. Wenn ich schon so nett drum gebeten werde...
Leider ging die Sache nicht lange gut. Ich hab mich wohl ein bißchen verliebt, und um es kürzer zu machen, nehm ich einfach mal die komplette Schuld allein auf mich. Das gab erstmal kurz Krach und dann monatelang Funkstille. Nadine (die Lesbe, die jetzt auch langsam wieder ins Spiel kommt) war auch erstmal ziemlich sauer, schließlich hatte sie das alles angeleiert, redete aber immerhin noch mit mir, hauptsächlich hat sie mir Vorträge gehalten, weil ich die vielversprechende Nummer so hübsch versaut hatte. Well, was soll ich sagen, manchmal fallen mir Sachen in den Schoß, und ich schubse sie einfach wieder runter. Ist oft spannender so.
Nadine und ich hatten uns ja auch schon mal über Spiele unterhalten, die wir zu dritt hätten spielen können, da hatten wir erstmal wohl keine Gelegenheit mehr dazu. Eigentlich war es geplant, mich zum „Folterknecht" zu machen (yeah, irgendwie unglaublich, über was man so alles diskutieren kann, wenn man die richtigen Leute trifft...). Ich und mein Schwanz als Stellvertreter sozusagen, womit unsere Defizite (ihres körperlich, meins einstellungsmäßig) sich gegenseitig aufgelöst hätten.
Eigentlich hatte ich mit meinem Schwanz ja so eine Art Geschenk für ihre Freundin sein sollen. Ein williges Mittel zum Zweck, Nadines erklärtes Ziel war es, ihre Freundin mit meiner Hilfe endlich so weit zu bringen, ihre Möse zu lecken, während ich Tanja gleichzeitig ficken sollte. Hatten wir uns alles so schön ausgemalt.
Irgendwann legte sich die ganze Aufregung wieder, Nadine beruhigte sich und hörte auf, mir Vorträge zu halten, und nach nicht mal zwei Monaten haben Tanja und ich sogar wieder ganz normal miteinander geredet, wenn wir uns mal getroffen haben.
Und wieder ging ein halbes Dutzend Monde ins Land. Nadine hatte inzwischen die Stadt verlassen, kam aber noch zweimal im Monat hier angejettet, um ihre beste Freundin zu besuchen. Dann schaute sie eines Abends auch mal wieder bei mir rein und fiel gleich mit der Tür ins Haus: „Hast Du nicht Lust, mal wieder mit Tanja zu ficken? Ich hab sie auch schon gefragt, und sie hat ja gesagt, aber nur unter der Voraussetzung, daß ich dabei bin."
Ich hab nicht lange überlegt und ja gesagt. War ja ein Szenario, daß ich auch schon öfter in meinen Wichsfantasien verbraten hatte, auf die sich mein Sexualleben in dieser Zeit schon wieder reduziert hatte. Und Hölle, vielleicht könnte ich ja auch eine Geschichte draus stricken.
Dann bot Nadine mir an, mir noch den Rücken zu massieren, bevor sie wieder abhaute. Hatte sie schon ab und zu mal gemacht, sie hat das wirklich raus, ist verdammt gut mit ihren Händen, also hatte ich auch da nichts dagegen. Ich hab mich also bis auf die Shorts ausgezogen, mich auf mein Bett gelegt und sie mal machen lassen.
Erst lief alles wie üblich, Nadine saß auf meinen Oberschenkeln und bearbeitete meine verspannten Muskeln. Um ihr zu zeigen, wie sehr mir das gefiel, seufzte und stöhnte ich ein bißchen lauter, als es nötig gewesen wäre (wenn Tanja den Rücken massiert kriegt, klingt das übrigens bei ihr schon so wie Sex). Meine Shorts hatte sie schon ein Stück heruntergezogen, und plötzlich war das nicht mehr mein Rücken, den sie da massierte, sondern meine Arschbacken. Da fahr ich ja auch drauf ab, es dauerte nicht lange, und ich hatte einen schönen Steifen, wie ich so dalag. Ich bewegte meinen Arsch ein bißchen, stöhnte lauter. Dann spürte ich plötzlich ihre Fingerspitzen an meinem Sack, ganz sanft. Jetzt fing ich so richtig an, zu stöhnen und zu zappeln.
„Hast Du einen Wunsch?" fragte sie mich.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken: „Mach weiter... Bitte, mach weiter...", keuchte ich bloß.
Mit einem Ruck waren meine Shorts ganz unten, Nadine setzte sich so auf meine Beine, daß ich den Hintern ein Stück anheben konnte, dann widmete sie sich wieder meinem Sack, rieb und streichelte meine Eier. Meine Erregung war jetzt wirklich nicht mehr gespielt: „Mmmh, ist das geil!"
Schließlich hatte sie meinen Sack mit einer Hand umschlossen und knetete ihn mir sanft durch. Ich war schon so ziemlich Wachs in ihren Händen, stöhnen, keuchen, zappeln. Dann legte sie Daumen und Zeigefinger der anderen Hand fest um meine Schwanzwurzel, fing gleichzeitig an, mich mit ihren Worten aufzugeilen und zu erpressen: „Gefällt dir das?"
„Jaaaa...."
„Glaub bloß nicht, daß das hier umsonst ist, da wirst du schon noch dafür bezahlen müssen!"
„Ist gut, mach weiter, nicht aufhören...", stöhnte ich.
„Ich brauche einen gehorsamen Sklaven. Wirst du ein folgsamer Sklave sein?"
„Ja, Herrin...", keuchte ich.
„Du wirst mir helfen, Tanja klein zu kriegen? Sie so weit zu bringen, daß sie mir die Möse leckt?"
„Gerne, Herrin."
Ihre Finger spielten jetzt an meinem Schwanz, langsam tastete sie sich vor, bis zu meiner Eichel, mit ihrem Zeigefinger verrieb sie meine Wollusttropfen. Endlich legte sie ihre Hand um meinen Schaft und begann, meine Latte zu wichsen. Dafür, daß sie keine Erfahrungen mit Schwänzen hatte, machte sie es verdammt gut. Unglaublich. Na ja, bei Männern ist es ja generell nicht so schwierig, sie aufzugeilen.
„Spritz ja nicht ab!" zischte sie mir von hinten ins Ohr.
Obwohl bei mir solche Warnungen ja ziemlich überflüssig sind, spielte ich mit: „Nein, Herrin, erst wenn Du es erlaubst."
Ein Weilchen machte sie noch weiter so, dann stieß sie mich weg.
„Und jetzt hol' dir einen runter!"
Ich tat mein bestes, mußte aber feststellen, daß es mir wohl doch nicht unbedingt gegeben ist, auf Kommando abzuspritzen. Leider war meine neue Herrin auch nicht dazu zu bewegen, mir ein bißchen behilflich zu sein, derlei Zuwendungen müsse ich mir erst mal verdienen. Sie zog sich schon wieder die Schuhe an und wollte weg. Da war ich ja wohl ein böser Sklave gewesen, also bot ich ihr zum Abschied noch an, daß sie mich für meine Befehlsverweigerung ja bei Gelegenheit dann bestrafen könne. So verblieben wir.
Drei Wochen später waren dann endlich die Voraussetzungen für unsere Sadomasoshow gegeben, originellerweise hatten wir uns dafür die Nacht vom 23. auf den 24. Dezember ausgesucht, Weihnachten diesmal also als Fest der Hiebe...
Einer von Tanjas Mitbewohnern war auf Sauftour, der Exfreund besuchte seine Familie, sturmfreie Bude also (mein Appartement ist leider zu klein, um solche Sachen einigermaßen bequem durchzuziehen). Wir machten es uns in ihrem Wohnzimmer vorm Kamin gemütlich, Joints, Amaretto, Schnittchen, Chips und Smalltalk. Nadine war schon wieder so ungewöhnlich ruhig, nicht schweigsam, aber ruhig, und es flackerte auch schon ein bißchen in ihren Augen.
Haha, sogar die Musik, die lief, paßte zur Szenerie, ich hab nicht mal nachgefragt, wer den Mist verbrochen hatte: ein seltsamer Mix aus Metal und Klassik. Eins von diesen endlosen „Konzeptalben", das irgendeine blöde mystische Geschichte erzählte, zwischendurch aufgelockert durch womöglich gregorianischen Choralgesang, sehr mystisch und sehr lateinisch. Ich mußte grinsen, als ich aus dem Singsang immer wieder mal das Wort „dominus" heraushörte, ansonsten bin ich ja sowieso sehr schnell am Ende mit meinem Latein.
Dann kam ihr Plan ins Rollen. Zunächst bekam ich wieder eine Rückenmassage. Diesmal zog ich nur mein T-Shirt aus, an meiner Jeans öffnete ich nur den Gürtel und den Reißverschluß, bevor ich es mir auf einer Decke auf dem Boden bequem machte. Nadine beschränkte sich diesmal fast ausschließlich auf meinen Rücken, aber auch sowas kann ja schon sehr aufregend sein. Als sie mich fertig durchgeknetet hatte, fuhr ihre Hand plötzlich unter meinen Bauch und in meine Shorts, da merkte sie auch schon, daß sie wieder ganze Arbeit geleistet hatte, der Sklavenschwanz war schon wieder steif. Well, ich hatte ja auch schon eine gewisse Ahnung, was an dem Abend noch so alles laufen sollte.
Dann kam Tanja an die Reihe, und wie schon gesagt, wenn sie den Rücken massiert bekommt, hört sich das schon an, als würde sie gefickt. Nach einer Viertelstunde war es dann auch nicht mehr zu übersehen, daß Nadine jetzt wirklich die Möse und die Clit ihrer Freundin massierte, die ihre Erregung auch nicht großartig verbarg. Ich zog mir die Jeans aus, dann durfte ich mich vor Tanja hinknien, die Domina befahl ihr, mir einen zu blasen.
Dann schickte mich die Herrin ins Schlafzimmer, um ein paar Utensilien zu holen, die dort auf dem Bett bereitlägen. Als ich zurückkam, legte sie ihrer Sklavin ein Kettenhalsband um den Hals und Manschetten um die Hand- und Fußgelenke. Einen Dildo hatte ich noch mitgebracht, und die Peitsche durfte natürlich auch nicht fehlen. Eine dünne, lange Reitgerte, ein äußerst fieses Instrument, wie ich später noch erfahren durfte...
Nadine beschäftigte sich wieder mit Tanjas Fötzchen, das jetzt gleich den Dildo zu spüren bekam, ich hielt der kleinen Sau wieder meinen Schwanz hin, den sie sofort bereitwillig mit großer Hingabe lutschte. Zwischendurch hielt ich ihren Kopf auch mal fest und fickte sie mit festen Stößen tief in ihren warmen, nassen Mund. Dann kriegte sie auch schon was auf ihren Prachtarsch, erst ein paar Schläge mit der flachen Hand, dann mit der Gerte. Schließlich holte mich die Herrin zu sich nach hinten und deutete auf die Fotze ihrer auf allen Vieren knienden Freundin. Ich verstand, was jetzt von mir gefordert war, kniete mich hinter Tanja und schob ihr meinen Pint tief in ihren nassen Spalt:
„Aaah, was für ein geiles Fötzchen", keuchte ich, als ich in ihr steckte. Die Lesbenhände hatten sie wunderbar vorbereitet. Ein paar Stöße zum Aufwärmen, dann legte ich mal ein bißchen los, zeigen, was der Ficksklave so drauf hatte. Tanja schien sehr zufrieden damit zu sein... Ah, ein schöner, ausdauernder Fick vorm knisternden Kaminfeuer, wieder ein Punkt auf der Liste abgehakt, na ja, das Eisbärfell fehlte noch.
Nadine kniete hinter uns, um uns bei unserem Treiben genau zusehen zu können. Plötzlich spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Sie fackelte nicht lange und steckte ihn mir verdammt tief rein, während ich Tanja von hinten nagelte. Ein Klecks Vaseline oder so wäre ja nett gewesen vorher, aber der Finger erschien mir reichlich trocken und sehr unsanft. Sadomasosex eben. Und ich entschied mich, ein braver Sklave zu sein, fickte weiter, bis der Finger endlich wieder herausgezogen wurde.
Das war also diesmal das Aufwärmprogramm gewesen, der Rest der Show fand dann im Schlafzimmer statt, vor und in Tanjas wunderbarem, riesigem Wasserbett. Für die Chronologie der weiteren Ereignisse kann ich mich nicht mehr verbürgen, ich glaube, es ging erstmal damit weiter, daß wir alle drei auf dem Bett landeten.
Nadine kniete hinter Tanja, die mit gespreizten Beinen dalag, und hielt sie fest. „Nimm sie dir!" forderte meine Herrin mich auf, also steckte ich meine Nille wieder in Tanjas Pussy, um sie gründlich durchzuvögeln, während Nadine mich dabei anfeuerte: „Fick sie schön durch! Besorg es ihr ordentlich. Sie soll deinen Schwanz ganz tief spüren."
Danach mußte Tanja sich vor das Wasserbett knien, die Manschetten an ihren Handgelenken wurden mit sogenannten Bettfesseln (lange Leinen aus Stoff, passend zu den Manschetten) verbunden, schließlich fesselten wir sie so an die Bettpfosten. Auch die Augen bekam sie noch verbunden. Ich saß vor ihr auf der Bettkante, sie mußte mir wieder einen blasen, während Nadine Tanjas Möse und ihr Arschloch mit den Fingern und dem Dildo bearbeitete.
Nach ein paar Minuten ließ Nadine von ihrer Freundin ab und verpaßte ihr statt dessen wieder ein paar saftige Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern, der sich so auch schnell leicht rötlich verfärbte.
Dann griff sie zu ihrer Reitgerte, und es setzte so richtig Hiebe, während Tanja meinen Pint noch immer fleißig mit ihrem Mund bearbeitete, vor Schmerz und Geilheit stöhnend. Manchmal ließ sie meinen Schwanz sekundenlang aus ihrem Mund gleiten, immer wenn ein Schlag besonders schmerzhaft gewesen war, quittierte sie ihn mit dem entsprechenden Stöhnen, bevor sie meinen prallen Riemen wieder zwischen ihre Lippen gleiten ließ. Ich stöhnte und keuchte ebenfalls, was das Zeug hielt. Unglaublich, wie scharf mich das machte, daß sie hier ausgepeitscht wurde, jeder klatschende Peitschenhieb steigerte meine Erregung noch.
Für gewöhnlich kann ich ganz gut darauf verzichten, Frauen beim Geschlechtsverkehr Schmerzen und Demütigungen zuzufügen, aber bei der hier machte es mich einfach nur geil, was ich da sah und hörte... Die zickige kleine Schlampe verdiente es einfach nicht besser, es gefiel ihr, und es gefiel ihr, wenn ich dabei an ihren Haaren zog, sie in den Mund fickte, ihren Kopf und ihr geiles Blasmaul dirigierte...
Nach 10 Schlägen war Tanja erstmal erlöst, dafür sollte ich wieder ran und mein fabelhafter Schwanz, der bislang gestanden hatte wie die berühmte Eins, der aber auch noch keine Anstalten gemacht hatte zu spritzen.
Die Wirklichkeit war ja doch ein wenig ernüchternder als die Fantasien, die ich mir bislang so gemacht hatte. Das fing schon mit der Domina an, für die irgendwelche anregenden Kostümierungen beim Sex leider völlig überflüssiger Schnickschnack waren und die immer noch so angezogen war, wie zu Beginn des Abends: T-Shirt, Jogginghose und... Hausschuhe. Mit Fell gefütterte Hauslatschen aus braunem Wildleder. Wow... Ich bin ja schon über viele verrückte Fetische gestolpert in vielen verrückten S/M-Stories, aber Hausschuhe waren mir noch nicht untergekommen... Als Tanja und ich versucht hatten, ein bißchen rumzuknutschen, während ich sie pimperte, hatte Nadine sie an ihrem Halsband abrupt weggezerrt, Küssen verboten, nur Rein und Raus, wie im Puff... Und auch Tanjas gefesselte Hände fand ich irgendwie unpraktisch auf die Dauer, ich laß mich nun mal gerne befummeln beim Ficken.
Trotzdem ging es weiter im Programm, jetzt sollte ich die kleine Sau wieder von hinten besteigen. Shit, da kriegte ich jetzt aber Schwierigkeiten, so wie Tanja da gefesselt war, bekam sie ihren Arsch nicht weit genug runter für mich, selbst mit einem Kissen unter den Knien kam ich nicht richtig an sie ran. Also arrangierten wir uns neu, diesmal auf dem Bett, Tanja quer darüber auf allen Vieren, die schwarze Augenbinde vor dem Gesicht, die Handgelenke wieder gefesselt. So, daß ich keine Probleme hatte, wieder in sie einzudringen. Zuerst schob ich meinen Riemen wieder in ihr geiles Fötzchen, was sie mit dem üblichen Stöhnen und Quieken quittierte. Ermuntert durch das, was ich vorhin gesehen hatte, versetzte ich Tanjas Hintern jetzt auch mal einen klatschenden Schlag mit der flachen Hand. Das brachte mir gleich einen drohenden Blick und das tadelnde Kopfschütteln der Herrin ein, noch war ich das Sklavenschwein und nicht dazu berechtigt, Schläge zu verteilen.
Aber auf eine gute Idee hatte ich sie damit doch gebracht, denn jetzt schnappte sie sich wieder ihre Reitgerte und versohlte Tanjas Hintern, während ich mit meinem Schwanz zustieß, der mit jedem Peitschenhieb noch ein bißchen praller und härter zu werden schien.
„Oh Gott, Nadine (vor Tanja war es mir dann doch zu peinlich, sie „Herrin" zu nennen...), das macht mich so unglaublich geil, und die kleine Fotze hier steht auch drauf, so naß wie sie ist, ich hab das Gefühl, die geile kleine Sau wird immer triefender dabei..."
„Und jetzt fick sie in den Arsch!" befahl Nadine dann.
Ich ließ mein Rohr aus Tanjas Möse gleiten, setzte meine Eichel an ihrer Rosette an.
„Nein, nein, nein!" flehte sie leise. Beim letzten „Nein" quetschte ich meine Schwanzspitze aber schon in den engen Hintereingang. Bis ich mit meiner Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, war ich noch vorsichtig, dann schob ich ihr mein Ding plötzlich mit einem harten Stoß so tief rein, wie ich konnte. Tanjas lautes Aufstöhnen zauberte ein befriedigtes Lächeln ins Gesicht meiner Herrin. „Sehr gut!" lobte sie mich knapp, bevor ich dann anfing, Tanjas üppigen Arsch richtig durchzuficken, während Nadine unser Opfer festhielt, dessen anfänglicher Protest sehr schnell verstummte und in Begeisterung umgeschlagen war.
Kurze Zeit später steckte mein Schwanz wieder in Tanjas Pussy, und nun schien der Domina wohl der rechte Zeitpunkt gekommen zu sein, auch das Sklavenschwein endlich von den Vorzügen ihrer Peitsche zu überzeugen. Das Sklaveschwein war aber eher unangenehm überrascht. Die Schläge auf Tanjas Hintern hatten nach wenig ausgesehen und geklungen, aber schon beim ersten Schnalzen der Peitsche auf meinen Arschbacken wußte ich, was dahintersteckte.
Ich weiß nicht, ob Nadine bei mir fester zugelangt hatte, ich glaub es nicht mal, aber ich merkte jedenfalls schnell, daß solche Schläge mich nicht unbedingt besonders geil machten, sofern es dabei um meinen Arsch ging. Ich versuchte, es durchzustehen, aber nach dem vierten Peitschenhieb hab ich es nicht mehr geschafft, die Zähne zusammenzubeißen, ich hatte die Schnauze voll. Weiterficken konnte ich so jedenfalls nicht, alleine schon deshalb, weil ich mich mit meinen Händen nicht mehr auf Tanja abstützen konnte, meine Hände brauchte ich jetzt bloß noch, um meine arg schmerzenden Arschbacken zu reiben.
„Heilige Scheiße, tut das weh!"
Seitdem verschonte Nadine meinen Hintern... Und wir machten erstmal eine kleine Pause.
Die Domina ließ uns 20 Minuten alleine, keine Ahnung, was sie in der Zeit gemacht hat, heimlich im Badezimmer onaniert, vermute ich. Ich baute jedenfalls für Tanja und mich derweil zuerst eine schöne Tüte, jetzt war erstmal ein bißchen Entspannung auf dem Wasserbett angesagt. Dabei war Tanja noch immer an den Hangelenken gefesselt und kniete jetzt auf ihren Unterschenkeln, auch ihre Augen waren und blieben verbunden, ich kam gar nicht auf die Idee, irgendwas an diesem Zustand und dem Anblick zu ändern.
Die Fesselung war so großzügig ausgelegt, daß sie selbst rauchen konnte, ich brauchte ihr den Joint immer nur in die Hand zu drücken. Und so haben wir uns dann halt ein bißchen unterhalten, während wir rauchten, über irgendwas, Smalltalk, nicht über Sex jedenfalls. Trotzdem waren das einfach die bizarrsten 20 Minuten in dieser Nacht, wie sie da so nackt und gefesselt auf dem Bett kniete und wir einfach redeten, als wäre das hier eine stinknormale Cocktailparty...
Die Herrin betrat wieder das Zimmer, wir rauchten den Spliff auf und machten weiter.
„Darf ich sie lecken?" fragte ich bescheiden. Da war ich auch schon wieder gar nicht dazu gekommen die ganze Zeit, hatte aber natürlich bemerkt, daß Tanjas Möse entlang der Schamlippen bis zu ihrem Kitzler frisch rasiert war.
Ich durfte also lecken, dazu machte ich es mir auf dem Rücken unter der gefesselten Tanja bequem. Dann konnte ich endlich meine Zunge spielen lassen, dabei massierte ich mir meinen Steifen, bis die Herrin meine Hand brüsk wegstieß, um die Sache doch mal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Geil, das war ja glatt so was, wie Sex mit zwei Frauen gleichzeitig, wieder ein halber Haken auf meiner Liste.
Dann wurde Tanja schließlich doch noch von ihren lästigen Fesseln befreit, endlich Sex mit Händen, und die Herrin gestattete mir jetzt sogar noch, sie nach meinen Wünschen zu nehmen. Nachdem ich ficktechnisch bislang eine gute und anstrengende Show hingelegt hatte, erlaubte ich mir, jetzt mal selbst der faule Sack sein zu dürfen, ich legte mich auf den Rücken, damit Tanja auf meinem Schwanz reiten konnte. Die sollte sich jetzt auch mal ein bißchen bemühen und ihren dicken Arsch bewegen, anstatt ihn immer nur bequem hinzuhalten.
Nadine kniete dabei zwischen meinen Beinen hinter Tanja, die mit dem Gesicht mir zugewandt auf mir saß (die Augenbinde haben wir ihr gelassen), sich meine Latte in ihr Fickloch steckte und loslegte. Nadine griff auch wieder ins Geschehen ein, ich spürte ihre Hand wieder an meinem Sack und an meinem Schwanz. Sehr schön war es, als sie einen Finger in Tanjas Hintern schob, das machte ihre Fotze so richtig schön eng. Und jedenfalls war die Herrin jetzt so abgelenkt, daß ich Tanja auch mal kurz an ihrem Halsband zu mir herunterziehen konnte, um sie zu küssen.
Mit ihren Händen konnte sie sich jetzt auch endlich meinen Brustwarzen widmen, damit kann man mich glatt rasend machen... Tanja und ich heizten uns gegenseitig mit unserem geilen Gestöhn an.
Jetzt oder nie, dachte ich mir:
„Aaargh, ich glaub, gleich kommt's mir!"
„Wart noch ein bißchen, ich bin auch gleich so weit", bat mich Tanja, die jetzt die flinken und geschickten Finger der Herrin wieder an ihrem Kitzler spürte.
„Ja los, spritzt ab, ihr geilen Säue!" feuerte Nadine uns an.
„Ja, ja, jaaaah!" stöhnte Tanja und setzte zum Endspurt ihres Ritts an.
„Jetzt, ja, jetzt, ich komme!"
Sie stöhnte laut, ihr Becken zuckte und rotierte, ihre Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr, hart rammte ich meinen Prügel in die im Orgasmus überschäumende Pussy:
„Ah, ah, aaaaaah, ich spritz dich voll!"
Ich verlor ein bißchen die Kontrolle, die Englein sangen (schließlich war Weihnachten), mein Oberkörper bäumte sich auf, keuchend und stöhnend spritzte ich ihr meine heiße Ficksahne tief in ihre bebende Fotze. Erschöpft brachen wir zusammen...
„Na, und, war ich denn ein guter Sklave?" fragte ich als wir uns wieder ein wenig erholt hatten.
„Das mußt du sie fragen", antwortete Nadine und deutete auf Tanja. Die sagte gar nichts mehr, aber das Glitzern in ihren Augen und das verklärte Lächeln in ihrem Gesicht waren einmal mehrAntwort genug.
von rockenroll@gmx.de