Zu Anfang:
Erstens. Bei dieser Geschichte geht es um Erotik und Sex. Wenn Ihr also von diesen Themen nichts wissen wollt oder Euch zu jung fühlt um darüber zu lesen, solltet Ihr ganz schnell dieses Fenster schließen.
Zweitens behalte ich mir das Copyright dieser Geschichte vor. Allerdings kann jeder sie in jeder Form veröffentlichen solange er/sie sie nicht verändert und mir kurz mitteilt wo.
Ansonsten wünsche ich Euch viel Lust beim Lesen der folgenden Geschichte. Und schreibt mir, wie sie Euch gefallen hat.
Euer Tiefes Wasser (Für die Statistik: Ich bin 27 Jahre alt und männlich).
(TiefesWasser@bigfoot.com)
Hallo!
Ich will Euch heute einmal von einem unserer neuesten Experimente berichten. Alles begann am Donnerstag Abend vor einer Woche. Wir hatten uns es wieder vor dem Fernseher bequem gemacht und schauten uns „Wa(h)re Liebe“ an. Hin und wieder kommen da ganz interessante Beiträge, die zum Nachmachen reizen.
Diesmal war ein Thema ein Pornodreh auf der Loveparade dabei. Meine Freundin und ich sind keine Techno-Fans und so ging uns das ganze Getue um diese Show schon immer etwas auf die Nerven. Aber hier ging es ja nicht hauptsächlich um die Parade sondern um den Geschlechtstrieb drum herum. Es wurde ein Kamerateam gezeigt, dass während der Loveparade mit zwei Darstellern einen Porno drehen sollte. Leider wurde es immer wieder von der Polizei daran gehindert, so dass sich das Team schon bald in einem etwas abgelegenen Wäldchen wiederfand.
Dort ging es dann schon bald zur Sache und die Darsteller wechselten die verschiedenen Positionen, während die Kamera munter draufhielt.
„Das könnten wir ja vielleicht auch einmal machen“, sagte meine Freundin und schaute zu mir rüber.
„Was denn? Einen Porno drehen?“
„Nein. Es einfach einmal so nackt im Wald treiben.“
„Haben wir doch auch schon gemacht“, erwiderte ich.
„Nicht so richtig. Wir waren noch halb angezogen. Du warst bloß mal wieder scharf geworden, weil ich kein Höschen unter meinem kurzen Rock hatte und dann sind wir ein paar Meter in den dunkleren Teil des Waldes gelaufen und hast es mir dort von hinten besorgt.“
Sie lächelte mich verschmitzt an, als sie merkte, dass ich von ihrer Erzählung erregt wurde.
„Was ich möchte“, sagte sie, „ist einmal völlig nackt bis auf die Turnschuhe bei Tageslicht durch den Wald zu laufen und es dann dort in verschiedenen Positionen zu machen. Nicht bloß ein Quickie in der Dunkelheit.“
Sie öffnete meine Hose und nahm meine jetzt schon recht harten Schwanz in die Hand. Ihr Lächeln wurde breiter.
„Es sieht fast so aus als wenn ich Dich nicht weiter überzeugen müsste.“
Dies war das letzte was sie die nächsten Minuten sagte, den sie war gut erzogen und mit vollem Mund spricht man nicht.
Sie saugte und lutschte, dass mir fast schwindelig wurde. Dabei benutzte sie besonders viel Spucke, so wie ich es gerne hatte, und es bildeten sich deshalb erste Flecken auf dem Sofa. Als ich endlich kam musst ich mich beherrschen nicht die Nachbarn aufzuwecken. Um meine Lust zu steigern drücke sie dabei mit ihrem Fingern auf die Stelle zwischen Hoden und Anus. So kam ich und kam gleichzeitig nicht. Kein Tropfen verließ meinen Schwanz und meine Geilheit blieb. Sie wusste, dass ich dann später um so größere Mengen abspritzen würde.
Nun war es an mir mich zu revanchieren und schon gleich kniete ich vor ihr und schlecke ihre Muschi. Sie war schon reichlich nass aber ich genoss es sie noch feuchter zu machen. Ich wendete alle Tricks an und drückte mit meiner Zunge genau unter ihrem Kitzler oder schob ihr zwei Finger in ihre enge Grotte mit der ich die Stelle direkt hinter ihrem Schambein massierte. So kam sie dann auch unter lautem Stöhnen.
So planten wir dann unseren Ausflug am folgenden Wochenende. Ein etwas in der Nähe gelegener Wald war dicht bewachsen und nur wenig besucht. Das Wetter war angenehm warm und die Sonne stand hoch am Himmel.
Wir parkten unser Auto etwas versteckt und machten uns dann auf den Weg durch das Unterholz ins Waldesinnere. Nach zehn Minuten Weg fühlten wir uns sicher genug unsere Sachen unsere Sachen aus zuziehen. Vickie, meine Freundin, war mit ihrem kurzen Kleid ohne Unterwäsche natürlich zuerst fertig. Sie brauchte so noch nicht einmal ihre Schuhe ausziehen um aus ihren Sachen zu kommen.
Irgendwie war mir mulmig hier jetzt bis auf die Schuhe Nackt im Wald zu stehen. Vickie schien es eher aufregend zu finden. Sie musste sich vor kurzem auch wieder neu rasiert haben, denn kein einziges Haar nahm mir die wundervolle Sicht auf ihre leckere Pflaume.
Als sie sah, wie ich sie so betrachtete lächelte sie mich spitzbübisch an. Mit einem „Fang mich doch!“ war sie zwischen ein Paar der größeren Bäume verschwunden.
Ich lief ihr nach. Nach einem kurzem Lauf durch das Unterholz, bei dem ich mir glücklicherweise nur die Beine zerkratzte hatte ich sie gefangen. Sie wehrte sich auch nicht lange sondern schlang gleich ihre Arme und ein Bein um mich. Unsere Zungen kämpften miteinander und wir beide spürten wie meine Rute Haltung annahm.
Sie stieß mich wieder weg und rannte ein Stück weiter. Das wippende Ding zwischen meinen Beinen irritierte mich diesmal, so dass ich nicht so schnell folgen konnte. Schließlich fand ich sie mit den Händen an einen großen Baum gestützt, die Beine weit gespreizt. Ihre Rose hatte schon angefangen zu blühen aber ich ließ mir trotzdem nicht die Gelegenheit entgehen von ihrem Nektar zu kosten.
Ich ging also hinter ihrem Prachtvollen Hintern in die Knie und begann sie zu lecken. Ich schmeckte ihren Saft und versuchte meine Zunge tief in sie hinein zu schieben. Ich sagte ihr sie sollte es sich selbst machen und sogleich begann ihre Hand ihren Kitzler zu massieren. Währenddessen zog ich ihre Pobacken auseinander und begann ihr kleineres Loch mit meiner Zunge zu massieren. Wir hatten beide vor unserem Trip ausgiebig geduscht und so hielt ich mich nichts zurück sie zu verwöhnen.
Nach einiger Zeit richte ich mich auf und ging hinter Vickie in Stellung. Mit meiner Hand verteilte ich meine Spucke auf meiner harten Keule.
Der Komiker Steve Martin sagte einmal, er wäre froh, dass er nicht als Frau geboren worden ist, da er sonst den ganzen Tag mit seinen Brüsten spielen würde. Ich denke, als Mann bin ich da auch nicht besser dran, denn es gibt nur wenige Dinge, die für mich schöner sind als einen harten dicken Schwanz in der Hand zu halten. Nun ja, vielleicht Vanilleeis zu essen.
Jedenfalls erkannte ich an den Bewegungen von Vickies Hintern und ihrem Stöhnen, dass ich schon bald aktiv werden musste, um keinen Ärger zu bekommen. So schob ich mich dann Zentimeter für Zentimeter in ihren engen heißen Kanal bis die Berührung meines Bauches mit ihrem Hintern ein Ende das Ende dieser Bewegung bezeichnete.
Wir hatte schon früh in unsere Partnerschaft herausgefunden, wie wir unser Liebesspiel manchmal fast beliebig in die Länge ziehen konnten. In einer Frauenzeitschrift hatte Vickie gelesen, dass es nicht auf die Geschwindigkeit ankommt eine Frau zum Orgasmus zu bringen, sondern auf den gleichmäßigen Rhythmus.
Da ich auch dazu neige besonders häufig nach dem „ersten Kontakt“ zu kommen hatten wir eine zusätzlich Spielart eingebaut: Nach meinem ersten Eindringen streichelte sich Vickie erst einmal selbst zum Orgasmus, während sie das Gefühl genoss, dass ich mich in ihr befand. Erst danach begann ich mich dann zu bewegen. Aber auch nicht „Rabbit“-Style, sondern eher etwas langsamer, mit Pausen zwischendurch. So haben wir oft auch länger als eine Stunde miteinander Liebe machen können.
Aber dies war ein besonderer Fall und ich wusste ich würde sowieso nicht so lange in dieser anstrengende Position durchhalten können. Mit ein paar langsamen aber harten Stößen brachte ich sie zum stöhnen.
Wir wechselten danach noch ein paar mal die Positionen. Gut gefallen hatte mir die Position als sie sich mit dem Bauch nach oben an eine Ast festhielt, während ich Knie und Po abstützte.
Ich hielt dann doch länger durch als ich gedacht hätte und schließlich war es Vickie, die zu erschöpft war um weiter zumachen. Sie sagte sie wollte meinen Samen auf ihrem Körper fühlen und kniete sie sich vor mich hin. Sie nahm meine Schwanz fest in ihre Hand und begann sie langsam vor und zurück zu bewegen. Ihr Mund nahm gerade nur meine Eichel in den Mund und saugte daran. Ich wusste, dass sie ihren eigenen Saft gerne kostete und so war es ein besonderer Reiz für sie. Schon bald konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Leider nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete ihn auf ihre Brüste. Ich spritzte eine ziemliche Menge und sie verrieb es dann auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen.
Wir machten uns auf die Suche nach unseren Sachen. Aber wir fanden die Stelle nicht wieder, wo wir sie gelassen hatten. Gerade als es fast zum Streit darüber kam, wer an dieser Situation jetzt schuld war, fanden wir sie. Als wir dann doch wieder „sicher“ im Auto waren machte Vickie darüber Scherze.
„Ohne den Autoschlüssel hätten wir dann nackt trampen müssen. Mich hätten sie ja wahrscheinlich ohne Probleme nach Hause gebracht, aber bei Dir hätte es sicher Probleme gegeben. Aber vielleicht hätte Dich ein netter Schwuler schon mitgenommen.“ Sie spielte dabei auf meine bisexuellen Neigungen an. „Für mich wäre das Dankeschön ja nur das Sahnestück auf netten Nachmittag gewesen, aber Du hättest dann sicherlich Dein ‚erstes Mal’ erlebt.“ Sie zwinkerte mir zu.
Nach weiteren Ausführungen hatte sie mich dann wieder scharf gemacht und ich vögelte sie auf der Kühlerhaube des Wagens. Als „Strafe“ für ihre Neckereien kam ich diesmal in ihrem Mund, was sie allerdings sichtlich genoss. Das war dann aber auch die Grenze meiner Leistungskraft und nach einem kurzen Imbiss ich nahm gerne ihr Angebot an uns nach Hause zu fahren.
Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, schreibt mir.
(TiefesWasser@bigfoot.com)