Story: Roger und das chinesische Glück

Ahoi !

Ich bin Roger aus Leipzig und bin ganz begeistert von dieser Seite. Das es soetwas in Deutschen Landen gibt hat mich doch sehr positiv überrascht ! Ich stelle mich kurz vor. Ich bin 39 Jahre alt, 1.76 groß, kräftig, blonde Haare, feste Anstellung im öffentlichen Dienst und eine Frohnatur. Auch was die körperliche Liebe anbelangt. Ich bin sehr zärtlich kann aber auch mal die Zügel in die Hand nehmen. Also Frauen, aufgepaßt : wenn ihr mal einen Mann mit Zaumzeug des Weges kommen seht, das bin ich, auf der suche nach Euch

Aber Spaß beiseite. Ich schreibe hier, weil ich dieses Wochenende eine ganz heiße und schöne Sache erlebt habe. Ich wohne in einem Mietshaus, am Rande von Leipzig. Da ist immer tote Hose. Bloß nicht in meiner
An diesem Wochenende ist eine junge Frau, so ein adrettes Mädschen, an die 25, visa-vis von mir eingezogen.
Eine kleine, schnuckelige Pummelmaus, mit großen Brötchen im Körbchen und ausladendem Fahrgestell…
Ein richtiger Käfer zum anbeißen. Ich war ganz Gentleman, denn Frauen gegenüber hat der Mann einfach Verpflichtungen. Wie zum Beispiel beim Umzug helfen. Sie hatte zwar eine Spedition mit dem Umzug beauftragt, aber die flotten Jungens verpfiffen sich gegen 18 Uhr und die kleine, süße Maus blieb uf dem Rest der Kartons sitzen. Da packte ich die Gelegenheit am Schopf und fragte Yvonne (so heißt sie), ob ich ihr helfen könnte. Sie war ganz happy und willigte gerne ein. Wir trugen die Kisten auf dem Gang in ihre kleine Wohnung und kamen schnell ins Gespräch. Nach getaner Arbeit waren wir sehr verschwitzt und Yvonne bot mir erst mal ein Bier an, das ich dankbar annahm. Yvonne arbeitet in einem Drogeriemarkt der Stadt (sorry, keine Schleichwerbung …), ist ledig, hat aber einen kleinen Jungen, Denis, von einem Verflossenen geerbt. Der Junge war an diesem Wochenende aber bei Yvonnes Eltern in Dresden. „Mensch, Roger,“ sagte Yvonne. “Du ich glaube das ist ne Ewigkeit her, daß ich nicht mehr alleine mit `‘nem Mann in einer Wohnung war! Ohne den Zwack.“ Ich wußte nicht genau, worauf sie raus wollte, aber als sie mich so schelmisch anguckte und ihren verrutschten BH zurechtrückte, da schoß mir das Blut in den Kopf und nicht nur dorthin. „Ja nu, Yvonne, die Arbeit ist verrichtet, der Kistenschlepper kann sich ja jetzt von Dir verabschieden.“ Da nahm sie meine Hand und sagte“ Nee, Roger. Der Kistenschlepper darf heute noch mal anpacken!“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich nicht zu träumen gehofft, in Naturalien ausbezahlt zu werden, ohne lange Wartezeit und Schlangestehen . Yvonne nahm meine Hand und führte mich in ihr neues Bad. Da standen auch noch die Kisten, aber die Badewanne war schon voll betriebsfähig. Ich zog Yvonne das durchschwitzte T-Shirt aus und sie entledigte mich meines Hemdes. Da standen wir nun, wie zwei Nackedeis und da meldete sich auch schon mein kleiner Freund. Der Anblick von Yvonnes kleinem, handlichen, properen Körper ließ ihn mächtig anschwellen und ich hatte nur noch Lust die Kleine so richtig zu verwöhnen. Ich küßte sie erst und da meinte sie:“ Junge, nicht so stürmisch, wir haben die ganze Nacht!“ und ich drückte sie fest an mich. Dann duschten wir uns gegenseitig. Ich durfte ihr kleines Pelzchen einschäumen und drückte meine Finger dabei gegen ihren Kitzler. Yvonne bekam einen glasigen Blick und meinte, wie gut ich das mache. Dann seifte sie mir den Pipmatz ein, der schon beachtliche Größe eingenommen hatte. Plötzlich beugte sich Yvonne nach vorne und präsentierte mir ihren runden Popsch. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kniete mich davor, öffnete ihre Backen und züngelte gegen ihr braunes Löchlein, bis sie laut stöhnte. Sie knetete sich wild die Tittchen und ich steckte nun auch den glitschigen Finger in ihr Hinterloch. „Nimm doch mal die Zahnbürste, Roger!“ rief Yvonne außer Atem. Ich nahm die Zahnbürste, die in ihrem Reisenessesär lag und kratzte sie damit an ihrem Hintereingang. Sie stöhnte wohlig und wackelte mit dem Hintern. Dann drehte sie sich um und umarmte mich. „Jetzt laß uns mal die schönste Sache der Welt machen!“ „Kistenschleppen?“ „Du Schlingel!“ Ich verstand. Also hob ich sie ein bißchen hoch und drückte sie gegen die Wand. Yvonne hielt mich noch immer umarmt. Mein Freund fand seinen Weg ohne auf die Landkarte gucken zu müssen und ich befand mich binnen einer Sekunde im schönsten Tal auf Erden. Yvonne preßte ihren Mund gegen meinen und ich nahm sie so, naß, mit Duschdas am Körper, gegen die Kacheln ihres Bades. Es dauerte nicht lange, aber es war wunderschön. Yvonne kam schon nach ein paar Minuten. Aber ich hielt es länger aus. Ich wollte das mit ihr genießen. Nachdem wir beide einen sehr schönen Orgasmus gehabt haben, gingen wir noch zusammen essen. Es wurde recht fein, beim Chinesen in der Altstadt. Wir hatten einen Platz beim Aquarium ergattert und Yvonne war einfach strahlend schön in diesem mysteriösen Licht, umrahmt von den exotischen, naturgetreuen Figuren dieser fernen Kultur, das ich mich in sie verliebte. Es war bei den Frühlingsrollen, als ich ihr tief in die Augen sah und bei den Glücksdragées fragte ich sie einfach, ob sie mit mir zusammen sein möchte. „Aber..was ist mit Denis…“ hat sie gesagt. Da habe ich gesagt:“ Ich nehm euch im Doppelpack!“ Da kullerte eine Glücksträne über ihre rosigen Wangen.


Liebe Damen von Einsames-Vergnügen. Ich hoffe, meine Geschichte hat Euch gefallen? Ich bin zur Zeit ein einsamer Singel, leider auch ohne Kind, aber vielleicht kann man sich auf diesem Wege ja einmal „treffen“.
Motto: „Kind kein Hindernis?“
Ich springe hoch!


Schöne Grüße aus Leipzig und meine Hochachtung an das schöne Geschlecht,

Euer Roger

von houstonfr@yahoo.fr