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Anonymous am 14.7.2004, 11:54:35 in
Sie+Er
Urlaub
Den diesjährigen Urlaub verbringen wir wieder auf dem Campingplatz. Er liegt idyllisch gelegen an einem See. Der See hat einen schönen weißen Sandstrand und viele kleine versteckte Buchten. Um den See herum führt ein Radweg. Es ist Mittagszeit. Um uns in der Hitze ein wenig zu bewegen, beschließen wir eine Runde mit den Fahrrädern um den See zu machen. Die Kinder haben keine Lust; wollen lieber am See bleiben und mit dem Schlauchboot fahren; sollen sie. Wir nehmen unsere Fahrräder und radeln vom Campingplatz auf den Seerundweg. Wegen der Mittagshitze sind wir fast alleine unterwegs. Doch uns macht die Hitze wenig, haben wir doch nur wenige, aber überaus luftige Kleidung an. Ich selbst habe nur ein Muskelshirt und die kurze Sporthose an. Gaby trägt nur ihr kurzes enganliegendes Top, sowie den kurzen Wickelrock. Sie fährt vor mir her, und ich habe Gelegenheit mir meine Frau in Ruhe von hinten zu betrachten. Sieht ganz schön geil aus, wie sie sich auf dem Rad bewegt. Der Hintern wippt bei jeder Pedaldrehung auf dem Sattel hin und her. Ich stelle mir vor wie es wohl wäre, wenn sie kein Höschen anhätte und auf dem Sattel ein Dildo befestigt wäre. Er würde sie bei jeder Pedaldrehung richtig geil massieren und sie mit Sicherheit zu Höchstleistungen auf dem Rad anspornen. Nur ob dann noch die nötige Konzentration fürs Radfahren da wäre? Hoppla, auch bei mir scheinen die Gedanken nicht ganz beim Fahren zu sein, denn ich hätte fast eine Kurve übersehen. Ich starre immer nur auf die gleichmäßigen Bewegungen des Hinterns vor mir. So langsam wird mir meine Hose zu eng, denn mein Penis beteiligt sich offensichtlich an meinen Gedankengängen und beabsichtigt anscheinend, in die Hose eine gewaltige Beule zu drücken. Gleichzeitig schwellen meine Eier an und der pralle glattrasierte Sack scheuert an den Oberschenkeln. An einer in den See ragenden Landzunge biegt Gaby ab, um dann bis zu ihrer Spitze zu Fahren. Dort steht eine Bank in schönem dichten Schatten, unter Bäumen, mit Blick auf den See, ohne das man vom Radweg die Bank, oder das was dort passiert, sehen kann. Gaby steuert also diese Bank an, die wir von früheren Touren mit unseren Kindern kennen. Dort angekommen stellt sie ihr Rad ab, setzt sich auf die Bank und sieht mir zu wie auch ich mein Rad abstelle. "Wow, du hast aber Segel gesetzt" ist ihre spontane Bemerkung, als sie die Beule in meiner Hose sieht. Ich setze mich zu ihr auf die Bank und nehme sie in den Arm. Langsam rutscht die Hand von ihrer Schulter nach vorn, gleitet unter ihr Bustier und ich beginne den Ansatz ihrer Brust zu streicheln. Gaby sieht mich aus zärtlichen Augen an und legt ihre Hand auf meine Hose. Langsam streicht sie über die Spitze und sorgt für eine korrekte Spannung des Zeltes. Sie drückt meinen Oberkörper zur Seite, so das ich mit dem Rücken auf der Bank liege. Nun beginnt sie die Hose ganz langsam herunterzuziehen. Dieses ist wegen der Zeltspannung aber nicht so ganz leicht. Sie lässt sich aber auch sehr viel Zeit. Das ganze passiert wie in Zeitlupe. Doch dann springt ihr der Penis aus der Hose entgegen. Als hätte sie darauf gewartet, (sie hat darauf gewartet!), zuckt sie mit dem Kopf nach unten um die Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Langsam beginnt sie mit pumpenden Bewegungen ihres Kopfes während ihre Lippen immer fest die Eichel umschließen. Mit der Zunge umspielt sie dabei die Eichelspitze. Ich beginne zu stöhnen und muss aufpassen, nicht von der schmalen Bank zu Rutschen. Allmählich werden die Bewegungen schneller und der Druck ihrer Lippen auf meine Eichel verstärkt sich. Ich merke, das die Erlösung nicht mehr weit ist. Da plötzlich sehe ich so einen kleinen weißen Hund (wie in der Fernsehwerbung), der mich ansieht. Gaby setzt sich verwundert auf. Jetzt hören wir auch die Stimmen der Leute die zu dem Hund gehören. Sie sind schon ganz nah. Scheiße, doch nicht jetzt. Ich ziehe hastig meine Hose wieder hoch, oder versuche es, denn bei dem Steifen ist das gar nicht so leicht. Schnell setze ich mich wieder hin und sehe wie Gaby ihr total verrutschtes Bustier wieder zurechtzieht. Währenddessen steht der Hund in sicherem Abstand vor uns und sieht uns zu. Schon kommen auch die Leute um die Ecke. Ein älteres Ehepaar sowie ein ungefähr sechsjähriges Mädchen. Wahrscheinlich die Enkelin. Sie haben Wanderschuhe und Wanderkleidung an. Als sie uns entdecken, wir sind mittlerweile wieder korrekt gekleidet, bleiben sie stehen. Da sie offensichtlich erschöpft von der Mittagshitze sind und dringend eine Pause brauchen, springt Gaby mit den Worten auf "Wir wollten sowieso gerade gehen". Ich denke nur, wenn die wüssten das ich gerade etwas ganz anderes wollte, nämlich abspritzen, stehe aber auch auf, um dann zum Rad zu gehen. Umständlich drehe ich das Rad von den Leuten weg, denn sonst würden sie sehen, das ich wegen meines immer noch Steifen, kaum die Beine über den Sattel schwingen, geschweige denn Fahrradfahren kann. Sich bedankend setzen sich die Leute auf unsere Bank, als wir los fahren. Zurück auf dem Seerundweg frage ich Gaby, wie ich denn so weiterfahren solle. Gaby lacht und meint ich könne die Hose ja ein Stück herunterziehen und dem kleinen Mann die große Welt zeigen. So lustig finde ich das gar nicht. Wir fahren ein wenig weiter. Da fällt mir ein schmaler Trampelpfad auf, der offensichtlich zum Seeufer führt, das hier ungefähr hundert Meter vom Radweg liegt. Ich zeige Gaby den Pfad und wir beschließen ihn auszuprobieren. Vorsichtig fahren wir in Richtung Seeufer, vorbei an Brombeerranken auf der einen und Brennnesseln auf der anderen Seite. Jetzt führt der Pfad noch durch hohe Büsche. Auf der anderen Seite öffnet sich eine kleine Bucht mit einem schmalem Sandstrand, der in eine kleine Wiese übergeht, bevor der Buschrand beginnt. Auf dem See ziehen in einiger Entfernung ein paar Segelboote ihre Bahn. Wir sehen uns um. Außer über den schmalen Pfad über den wir gekommen sind, oder von Seeseite, ist diese Bucht nicht zu erreichen. Gaby sieht mich strahlend an, beugt sich zu mir herüber, drückt mir einen Kuss auf die Wange und meint: "Jetzt kommt deine Erlösung". Wir stellen die Räder ab, packen uns an den Händen und laufen die paar Schritte über die Wiese bis zum Sandstrand. Dort bleiben wir stehen. Ich nehme Gaby in den Arm und wir küssen uns. Ich sinke langsam in den Sand und ziehe Gaby mit. Wir liegen jetzt im weichen warmen Sand. Ich streichle Gabys Brust durch den Stoff des Bustiers. Gleichzeitig habe ich ihr den Wickelrock so weit auseinander gelegt, das ihr knapper schwarzer Stringtanga ganz zu sehen ist. Er bedeckt nur ganz knapp vorne den Schamhügel. Seitlich sind nur ganz schmale Bänder, die bis zur Pospalte nach hinten gehen und darin verschwinden. Ich fasse jetzt unter die Bänder und streife ihr den Tanga von den Hüften, um ihn dann einfach hinter mich in Richtung Fahrräder zu schmeißen. Ich streichle ganz zart über ihren Bauch, umkreise jetzt mehrmals ihren Bauchnabel um dann mit pendelnden Streichelbewegungen zum Schambein zu kommen. Das drückt Gaby meiner Hand entgegen. Sie genießt das Streicheln ganz klar. Langsam umkreise ich nun ihr kleines, zu einem schmalen Strich, rasiertes Pelzchen. Ich achte darauf, nicht ihren Kitzler zu berühren um ihre Spannung noch ein wenig zu erhöhen. Jetzt streichle ich seitlich an ihren glatten rosigen Schamlippen vorbei. Den Damm berühre ich ganz vorsichtig. Jetzt massiere ich ihre Rosette. Gaby windet sich auf dem Sandboden. Weit sind jetzt ihre Schenkel geöffnet. Ganz von allein spreizen sich ihre Schamlippen. Silbrige kleine Lusttropfen dringen aus der Spalte hervor. Ich beuge mich in der 69er Stellung über sie und beginne die Tröpfchen einzeln mit der Zunge aufzulecken. Sie stöhnt jedes Mal auf, wenn ich mit der Zunge ihre Klit berühre. Während ich langsam das Tempo erhöhe, umschließt sie meinen Schwanz mit der Hand, schiebt die Vorhaut zurück und beginnt ein langsames wichsen. Ihre Zunge schnellt ab und zu hervor und trifft die Eichelspitze. Auch aus der kommen jetzt die Sehnsuchtstropfen, die sie sofort ableckt. Ich muss mich bei der Behandlung voll auf meine eigene Tätigkeit konzentrieren. Angestachelt durch das Gefühl in meinem Schwanz lecke ich jetzt immer schneller über ihre Klitoris. Mal mit der ganzen Zunge lang durch ihre weit geöffnete Spalte, hoch über die gesamte Klit, bis zum Schambein, mal in ganz kurzem Stakkato nur mit der äußersten Zungenspitze über die angeschwollene Klitorisspitze. Heftig zitternd und bebend liegt Gaby unter mir und wichst und leckt meinen Schwanz, was das Zeug hält. Ich merke, wir brauchen beide nicht mehr lange bis zu unserem Höhepunkt. Da höre ich plötzlich Kindergeschrei. Ich blicke hoch und sehe eine Armada Schlauchboote auf uns zukommen. Sie sind höchstens noch 50 Meter vom Strand entfernt. "Oh nein" stöhnt Gaby auf. "Was jetzt?" frage ich und Gaby meint, wir sollten abhauen. Ich springe auf und ziehe mir dabei die Hose wieder an. Auch Gaby steht auf. Sie sucht ihren Tangaslip. "Den hab ich doch zu den Rädern geworfen" rufe ich ihr zu. Wir laufen zu den Fahrrädern. Doch den Slip finden wir nicht. Ich sehe zum Wasser. Die Schlauchboote, es sind fünf Stück, alle mit mehreren Kindern besetzt, sind nur noch ein paar Meter vom Strand entfernt. Ich sage zu Gaby: "Ist doch egal, wir kommen später wieder und suchen ihn. Komm wir hauen erst mal hier ab." "Ohne Slip?" wendet Gaby ein. Ich antworte nur: "Ja". Sie nimmt ihr Rad und fährt über den Pfad zurück zum Weg. Als ich mein Rad nehme, sehe ich den Slip. Er hängt hinter der Satteltasche an einem dünnen Ast. Ich stopfe ihn schnell in die Satteltasche, steige auf mein Rad und fahre hinter Gaby her. Wir fahren jetzt wieder Richtung Campingplatz. Nebeneinander radelnd beobachte ich Gabys Rock. Die Öffnung der Wicklung ist vorne und bei jedem Windstoss öffnet sich der Rock und gibt den Blick auf ihre Möse frei. Gaby wird rot als sie das bemerkt. "Wenn das jemand sieht!" meint sie. Ich antworte nur "Ja und?". Wir sind auf einer langen geraden und niemand ist zu sehen. "Fahr mal breitbeinig," sage ich zu ihr. Sie macht also die Beine beim treten auseinander, während ich mich so ein wenig vor sie setzte. Ich drehe mich halb um und habe einen freien Einblick ins Paradies. Fast stürze ich, denn umgedreht habe ich mich viel zu lange. Gaby klemmt jetzt die Rockzipfel zwischen die Beine, und so fahren wir zurück zum Wohnwagen. Dort angekommen beschließen wir zum Strand zu gehen, denn Gaby meint sie wäre jetzt sehr erhitzt. Ich schlage noch vor dem im Wohnwagen abzuhelfen, doch darin sind trotz offener Fenster weit über 40°. Also ziehen wir uns unsere Badesachen an und schlendern zum Strand. Dort angekommen suche ich erst mal unsere Bucht. Ich finde sie auf Anhieb. Dann sehe ich auch die Schlauchboote wieder. Sie sind auf dem Weg zu unserem Strand. Wir sind gespannt, was die Kinder erzählen werden, wenn sie hier ankommen. Beim näherkommen erkenne ich auch unsere beiden Söhne in unserem Schlauchboot. Die Boote legen am Strand an und die Kinder springen heraus. Unsere beiden haben uns entdeckt und laufen auf uns zu. Aufgeregt erzählen sie uns, sie hätten in einer kleinen Bucht ein Liebespaar verscheucht. Gaby und ich sehen uns an. Dann frage ich die beiden ein wenig aus, ob sie denn jemand erkannt hätten. Zu unserer Erleichterung verneinen sie das aber. Nun wollen die beiden zum Wohnwagen, denn sie haben Hunger. Ich sage ihnen, das wir jetzt das Schlauchboot nehmen, nur damit sie Bescheid wissen. Ich rudere das Boot Richtung Seemitte. Es ist wenig los auf dem See. Kaum Segelboote sind da, und die Surfer sind alle wegen der Windverhältnisse in einer anderen großen Bucht vor der Staumauer. Gaby liegt im Boot und sonnt sich. Das Bikinioberteil hat sie abgelegt. Ich genieße den Anblick ein wenig und rudere langsam weiter. Meine Badehose wird mir zu eng und ich ziehe sie kurzerhand aus. Dann fordere ich Gaby auf es ebenso zu tun. Sie zieht sich das Höschen aus und liegt nun auch komplett ohne im Boot. Während ich langsam weiterrudere streichle ich mit meinem Fuß an ihren Beinen entlang. Bis zu ihrem Schamhügel komme ich. Mit dem dicken Zeh reibe ich durch ihre Spalte. Gaby windet sich hat aber die Augen wegen der Sonne geschlossen. Ich sehe mich um und erkenne das ich schon nahe am Ufer bin. Aber es ist nicht irgend ein Ufer, es ist das Ufer in Nähe der Bucht, in der wir vorhin gestört wurden. Ich beschließe dorthin zu rudern. Meine Zehen-Scheiden-Spiele führe ich natürlich weiter fort. Immer noch mit geschlossenen Augen das Spiel genießend merkt Gaby nicht, das wir uns der Bucht und somit dem Ufer nähern. Erst als der Sand unter dem Schlauchboot knirscht und das Boot abrupt am Strand hält, öffnet sie erschrocken die Augen. Sofort erkennend wo wir sind, mit einem prüfenden Blick in die Runde ob wir alleine sind, legt Gaby sich, ohne ein Wort zu sagen, erleichtert zurück. Offensichtlich soll ich weitermachen. Natürlich gerne folge ich dieser unausgesprochenen Einladung, nur möchte ich meinen Zeh gegen etwas anderes tauschen. Ich beuge mich über sie und versuche sie zu lecken. Doch es bleibt bei dem Versuch, denn im Boot ist es einfach zu eng. Ich springe auf, nehme das Schlauchboot an der Seite und drehe es einfach herum, so das Gaby heraus fällt und halb im Wasser mit dem Oberkörper am Strand liegen bleibt. "Bist du verrückt?" faucht sie mich an, bevor ich mich auf sie stürze und ihr den Mund mit einem Kuss verschließe. Ich presse sie auf den Boden und streichle ihre Brust. Jetzt lecke ich ihre Brustwarzen, so das diese steif hervorstehen. Mit einer Hand greife ich ihr zwischen die Beine zwänge einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fange an zu reiben. Ihr Widerstand wird immer schwächer. Gaby spreizt jetzt die Beine soweit sie kann. Ich lege mich dazwischen und beginne sie heftig zu lecken. Dabei muss ich aufpassen, denn weil sie ja halb im Wasser liegt, wird ihre Möse von den kleinen Wellen immer wieder kurz überflutet. Ich gewöhne mich an den Takt der Wellen und so wird sie abwechselnd von mir geleckt und dann wieder von einer kleinen Welle überflutet. In der kurzen Zwischenzeit werde ich immer heftiger und Gaby kommt ihrem Orgasmus rasch näher. Die Anspannung dauert ja jetzt auch den ganzen Tag. Ich hole tief Luft und nehme jetzt den Kitzler zwischen die Lippen und sauge daran. Er ist total steif und zittert. Jetzt kommt wieder eine Welle doch ich höre nicht mehr auf. Ich lecke jetzt rasend schnell über die Kitzlerspitze, das Wasser der Welle überspült alles, läuft wieder ab, ich hole schnell durch die Nase Luft, höre nicht mehr auf, den Kitzler zu bearbeiten. Ich habe das Gefühl, auch die Wellen kommen jetzt schneller, nur um des Orgasmus willen. Und dann ist er nicht mehr aufzuhalten. Gaby fängt an zu hecheln, stöhnt laut und dreht und windet sich auf dem Sand ohne das die Wellen oder meine Zunge auch nur ein wenig nachlassen. Ich habe noch zusätzlich einen Finger oben über die Klit gelegt und massiere sie leicht. Der Zeigefinger der anderen Hand steckt jetzt zwischen den Schamlippen und verrichtet sein Werk, ohne das meine Zunge nachlässt. Jetzt verkrampft sich die Scheide um den Finger. Gaby stöhnt laut, schreit fast, während ich sie unablässig weiter bearbeite und das Wasser in ihr weit offenes Paradies klatscht. Auch mein Mund ist jetzt voll Wasser, ich muss es erst mal ausspucken, nutze die Gelegenheit, stütze mich hoch und drücke mein hartes Glied in die zuckende Möse. Wie wild ficke ich nun drauf los, so das Gaby gar keine Gelegenheit hat ihren Orgasmus abklingen zu lassen. Das Wasser umspült jetzt auch meinen kleinen bei seiner Arbeit. Immer wieder klatschen die Wellen an den Sack, um dann mit dem Penis in Gabys Möse zu verschwinden. In meinem Sack zieht sich alles zusammen, der Penis wird von Gabys zuckender und saugender Muschi gewaltig in die Zange genommen. Und dann kommt es. Die Erlösung nach all den Spannungsspitzen heute. Ich spritze meinen Saft in die zuckende Muschi. Auch Gaby hat noch einmal die Orgasmusspitze erreicht. Noch ein paar Stöße von mir, während die Wellen versuchen, weiter Gutes zu tun, und dann ist es vorbei. Ich sacke über Gaby zusammen, rolle mich zur Seite, und wir beide liegen schwer atmend nebeneinander. Eine Weile bleiben wir so liegen und ruhen uns aus. Man kann nur unser atmen, das Geplätscher der Wellen und das Vogelgezwitscher in den Büschen hinter uns hören. Herrlich. Langsam steht Gaby auf. Ich sehe Gaby an und muss Lachen, denn sie steht jetzt breitbeinig da. Das Wasser läuft aus ihrer Muschi heraus. Ich muss sie regelrecht vollgepumpt haben. Sie stellt sich über meinen Kopf und ich werde erst mal geduscht. "Na warte", sage ich, springe auf, um sie zu fassen, doch sie läuft schon am Strand entlang. Ich versuche die nackte vor mir herlaufende Frau zu fassen, rutsche jedoch ab, komme ins stolpern und liege lang im Wasser. Gaby steht lachend neben mir und reicht mir die Hand zum Aufstehen. Ich ziehe mich daran hoch und nehme sie in den Arm. Ganz fest halte ich sie und wir schmusen so einige Zeit. Eine Hand auf ihrer Pobacke gehen wir jetzt ins tiefere Wasser. Wir schwimmen jetzt ein wenig. Dabei berühre ich immer wieder ihren Körper an unterschiedlichen Stellen. Mein kleiner regt sich schon wieder. Gaby schwimmt zum Schlauchboot zurück und beugt sich darüber um hereinzugelangen. Diese Gelegenheit nutze ich und dringe hinter ihr stehend, in ihre nasse Möse ein. Ihre Hüften festhaltend fange ich sofort an schnell zu stoßen. Gaby hält sich am Rand des Schlauchbootes fest und steht so mit weit herausgedrücktem Hintern vor mir. Ich verlangsame meine Stossbewegungen um nicht zu schnell zu ermüden. Mit ruhigen gleichmäßigen Bewegungen dringe ich immer wieder tief in sie ein um dann wieder mit kurzen schnellen Bewegungen nur den vorderen Bereich zu verwöhnen. Längst steht Gaby nicht mehr still da, sondern presst mir ihren Hintern entgegen. Ihre Scheide schließt sich jetzt immer fester um meinen Guten und in zuckenden Bewegungen kommt ihr nächster Orgasmus. Fast gleichzeitig ist es auch bei mir soweit und ich spritze, alles was ich habe, in sie hinein. Ächzend fällt Gaby um, direkt in das Schlauchboot. Nun ja, da wollte sie ja sowieso rein. Ich ziehe das Boot nun vom Strand aufs Wasser, steige selber hinein und rudere ein wenig in Richtung Seemitte. Immer noch groggy von dem vorher erlebten, ziehe ich die Ruder ein und lasse uns treiben. Ein Glück, das der leichte Wind uns Richtung Campingplatz treibt, so kann ich mich weiter ausruhen. Wir liegen beide noch vollkommen nackt im Boot und lassen uns von der Sonne und vom Wind trocknen. Als wir in Sichtweite vom Strand sind ziehen wir die Badesachen wieder an und ich rudere zum Strand zurück. Wir werden schon von den Kindern erwartet, denn sie wollen jetzt auch wieder aufs Wasser. Wir legen uns dicht nebeneinander auf die Strandmatten. Gabys Hand haltend schlafe ich glücklich ein. Nachdem ich wohl so eine halbe Stunde geschlafen habe werde ich von Gabys Küssen geweckt. Sie hat Angst, ich würde einen Sonnenbrand bekommen und wir sollten jetzt zum Wohnwagen gehen, um das Abendessen vorzubereiten. Ich füge mich und Hand in Hand gehen wir zurück. Es wird noch ein schöner Abend.
Ich liebe meine Frau.
von krai@firemail.de