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Story: Suzannes Höschen

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von Anonymous am 14.7.2004, 11:53:52 in Sie+Er

Suzannes Höschen

Achtung ! Der folgende Text ist erotischen Inhalts und deshalb nur für Personen über 18 Jahren bestimmt.
Copyright by BERT TREMOIRE. Der Text darf für private Zwecke kopiert werden. Eine Abänderung des Textes, die Weitergabe an andere Netze oder Storyanbieter sowie die gewerbliche Nutzung ist untersagt.

Die folgende Geschichte ist eine von vielen, die wir (m35/w32) im Lauf der Zeit niedergeschrieben haben. Was davon wir wirklich erlebt haben und was nur dazu erfunden wurde überlassen wir euerer Fantasie.

Wenn ihr zu unserer Geschichte eine Bemerkung schreiben wollt und Interesse an weiteren Erlebnissen von uns habt, dann schreibt bitte an: MaTaBay@aol.com

Tatjana

Es war Freitag vormittag, als das Telefon läutete. Ich hatte soeben geduscht und lief an den Apparat, ohne mich erst lange abzutrocknen.
"Hallo, Tatjana, hier ist Suzanne. Wie geht es dir?"
"Danke der Nachfrage. Kannst du einen Augenblick warten?"
"Aber sicher, wenn es nicht zu lange dauert."
"Eine Minute nur."
"Ist schon gut."
Ich lief rasch ins Bad, trocknete mich kurz ab und ging dann wieder zurück, um das unterbrochene Gespräch fortzusetzen.
"Habe ich dich gestört?" wollte Suzanne wissen.
"Halb so schlimm. Ich hatte gerade geduscht und mußte mich erst abtrocknen, sonst hätte ich hier alles voll getropft."
"Bist du nackt?"
"Natürlich. Ich habe mich nur rasch abgetrocknet."
"Du hast dir das Handtuch nicht umgebunden?"
"Nein, wozu auch?"
"Schade, daß ich dich nicht sehen kann."
"Ich kann mir vorstellen, wie leid dir das tut. Ebenso gern würde ich dich sehen, wenn du ohne Höschen unterwegs bist. Wie geht es dir denn, so ganz ‚ohne' ?"
"Toll! Super sage ich dir! Ich habe mich schon fast daran gewöhnt, unter dem Rock nackt zu sein. Meine Höschen sind auch indirekt der Grund meines Anrufs. Für das Wochenende haben überraschend Andreas' Eltern ihren Besuch angekündigt und ich kann denen doch schlecht erklären, daß wir zu euch fahren müssen um meine Höschen abzuholen. Wir kommen dann nächstes Wochenende vorbei. Paßt es euch am Samstag?"
"Selbstverständlich. Was meinst du, wie Marco sich freuen wird, wenn er erfährt, daß du noch eine weitere Woche ‚unten ohne' bleiben mußt. Und, ehrlich gesagt, mir gefällt das auch."
"Das überrascht mich nicht. Das war auch der erste Gedanke von Andreas, als er von dem Besuch erfuhr."
"Vielleicht ist das Kommen deiner Schwiegereltern gar nicht so zufällig und überraschend."
"Du meinst, Andreas hat sie extra eingeladen, damit ich noch länger auf meine Slips verzichten muß?"
"Immerhin hatte er sich vergangenes Wochenende bei der Verabschiedung von uns so ähnlich geäußert. Erinnerst du dich noch?"
"Du hast recht. Daran habe ich nicht mehr gedacht. Das traue ich im sogar zu, diesem Schuft."
"Na, ganz so schlimm hört sich dein Zorn aber nicht an. Könnte es sein, daß du sogar Spaß daran hast, eine weitere Woche ohne Unterwäsche zu verbringen?"
"Ich sagte doch, daß ich mich daran gewöhnen könnte. Außerdem reizt mich die Vorstellung, daß jemand es entdecken könnte."
"Gib nur acht, daß deine Schwiegereltern nichts davon merken, daß du kein Höschen trägst."
"Keine Sorge, Tatjana, da passe ich schon auf. Ich dachte eher an die Möglichkeit, daß Fremde durch eine ungeschickte Bewegung von mir die Blöße unter meinem Rock sehen könnten. Du, ich muß jetzt Schluß machen. Ich wollte nur schnell Bescheid sagen. Grüße Marco von mir."
"Ich werde es ihm ausrichten. Grüße auch an Andreas. Ciao, Suzanne."
"Ciao, Tatjana."


Eine Woche später.
Suzanne und Andreas standen vor der Tür. Suzanne trug ein enganliegendes, vorne durchgeknöpftes Kleid. Das heißt, eigentlich waren nur zwei Knöpfe von sieben in Höhe des Nabels geschlossen. So war nicht zu verheimlichen, daß sie unter dem Kleid völlig nackt war. Vermutlich hat sie die Knöpfe erst im Lift geöffnet, denn es wäre schon sehr gewagt gewesen, so freizügig bekleidet unterwegs zu sein.
Aber auch ich hatte den ganzen Tag nur zwei Kleidungsstücke getragen, einen leichten Rock und eine Wickelbluse, die ich zudem recht lose gebunden hatte. So lose, daß schon die geringste Bewegung den Blick auf meine Brüste freigab. Im Laufe des frühen Abends und während des Essens führten wir zwar nur eine belanglose Unterhaltung, doch die Dekolletés von Suzanne und mir wurden immer freizügiger. Suzannes Kleid rutschte ihr über die Schulter und meine Wickelbluse lockerte sich zusehends. Nur noch selten waren unsere Busen vollständig bedeckt.
Im Laufe der Zeit wurden die Gesprächsthemen immer erotischer. Suzanne gestand dabei, daß es Andreas' Wunsch gewesen war, das Kleid schon bei ihnen zu Hause im Schlafzimmer so ‚unanständig' nur mit zwei Knöpfen zu schließen und diesen Zustand bis zur Ankunft bei uns beizubehalten. Weil sich beim Sitzen immer wieder der Rock öffnete und die Schenkel fast bis zur Scham freilegte waren wir auch bald beim Thema des Abends angelangt: Suzannes Höschen.
"Ist eigentlich niemandem aufgefallen, wie schamlos du herumläufst?" wollte ich von meiner Freundin wissen.
"Vermutlich blieb es von den meisten unbemerkt, übrigens glücklicherweise auch von meinen Schwiegereltern. Anderen blieb es dafür nicht verborgen."
"Davon mußt du uns unbedingt erzählen!"
"Na, zum Beispiel bei meiner Ausgleichsgymnastik, zu der ich jeden Mittwoch Vormittag gehe.
Es waren etwa fünf oder sechs Frauen in der Garderobe, als ich mich umzog. Ihr hättet sehen sollen, wie die geglotzt haben, als ich lediglich mein Kleid auszog und sogleich splitternackt im Raum stand. Doch dabei blieb es ja nicht. Ich schlüpfte in meinen hautengen Gymnastikanzug, unter dem man üblicherweise einen Slip tragen sollte. Daß ich darauf verzichtet hatte, war unübersehbar. Ein Blick in den Wandspiegel bestätigte mir das mit unverschämter Deutlichkeit. Mein Körper sah aus wie in Farbe getaucht. Sogar mein Schamhaar schien nur eingefärbt zu sein.
Obwohl wir Frauen unter uns waren, spürte ich während der Gymnastik immer wieder die Blicke der anderen auf mir. Einige empörte waren dabei, aber ich fühlte auch bewundernde, während ich meinen praktisch nackten Leib während der Übungen dehnte und streckte.
Letzten Mittwoch das gleiche. Ich zog im Umkleideraum mein Kleid aus, stand wieder völlig nackt da. Unter den neugierigen Blicken und leisem Getuschel der anderen Frauen wand ich mich in meinen Gymnastikanzug und ging in den Turnsaal.
Nach unseren Übungen duschten wir uns, neben mir eine junge Frau, etwa Anfang zwanzig. Ich bemerkte, daß sie mich mehrfach musterte und auch bemüht war, gleichzeitig mit mir fertig zu sein.
Gemeinsam trockneten wir uns ab und gingen in den Umkleideraum zurück. Sie hatte ihr Schränkchen neben dem meinen. Während ich Gymnastikanzug und Duschutensilien in der Tasche verstaute, zog die junge Frau ihr Höschen an, dann einen Büstenhalter, den sie wirklich nicht nötig hatte, obwohl ihr Busen etwas größer war als meiner, und schließlich Rock und Bluse.
Ich nahm mein Kleid vom Bügel und zog es mir wie inzwischen schon üblich, über den nackten Körper.
‚Tragen Sie denn nie etwas darunter?' fragte meine hübsche Nachbarin leise.
‚Woher wollen Sie das wissen?'
‚Sie hatten doch letzten Mittwoch auch schon keinen Slip unter dem Gymnastikanzug und auch unter dem Kleid nichts angehabt.'
Ich bestätigte ihre Vermutung, erzählte von meinem verlorenen Spiel und daß ich nun schon länger als gefordert gezwungen bin, meine Kleider auf der blanken Haut zu tragen.
‚Und, was ist das für ein Gefühl, unter dem Kleid völlig nackt zu sein?'
‚Aufregend sexy! Haben Sie es noch nie ausprobiert?'
‚Ich muß gestehen, ich bin bisher noch nicht auf die Idee gekommen.'
‚Dann versuchen Sie es doch einfach mal.'
‚Jetzt?'
‚Warum nicht?'
Was glaubt ihr, wie überrascht ich war, als die junge Frau erst ihren BH unter der Bluse hervorzog, dann auch noch aus dem Slip stieg und beide Dinge in ihrer Tasche verstaute.
‚Wollen wir gehen?' fragte sie.
Verblüfft folgte ich ihr. Bei jedem Schritt schaukelte ihr Busen unter der leichten Bluse. Ich mußte überrascht feststellen, daß mich ihre Nacktheit unter Rock und Bluse erregte, obwohl ich sie doch erst zuvor unter der Dusche völlig nackt gesehen hatte."
"Jetzt verstehst du vielleicht auch, warum es uns so gefällt, wenn du und Tatjana nichts darunter anhabt." warf Marco ein.
"Doch, da hast du recht. Diese Nacktheit unter dem Kleid ist schon ein sehr reizvolles Spiel."
"Wie ging es dann weiter?" fragte Marco neugierig.
"Wir machten uns gemeinsam auf den Heimweg. Als sich unsere Wege trennten, verabschiedeten wir uns voneinander, wobei die junge Frau bemerkte: ‚Ich habe durch Sie eine ganz neue und aufregende Erfahrung gemacht, Madame. Wenn wir uns mal wieder begegnen sollten und Sie können an meiner Bluse oder T-Shirt erkennen, daß sich kein Büstenhalter darunter befindet, dann dürfen Sie fast sicher annehmen, daß unter dem Rock auch das Höschen fehlt.'
‚Nächsten Mittwoch vielleicht?' fragte ich.
‚Mal sehen!' lachte sie und ging."


"Wie ist es denn bei dir, Tatjana? Du läufst doch schon viel länger so unanständig durch die Gegend. Glaubst du, es hat auch schon jemand entdeckt?" interessierte sich Andreas.
"Ganz bestimmt! Manchmal merkt man es ja an der Reaktion der Betreffenden. Vermutlich sind es aber viel mehr, als ich bemerkt habe. Von einigen weiß ich es sicher."
Ich erzählte von dem Burschen, der mir im Freibad zugesehen hatte, als ich unter dem Kleid meinen Bikini ausgezogen hatte.
"Wenn wir schon dauernd von Sex und Erotik reden, habt ihr Lust, ein Erotikvideo anzusehen?" fragte Marco.
"Wie heißt es denn?"
"Der Titel sagt nicht viel. Aber es sind Szenen darin, die euch gefallen könnten."
Wir waren einverstanden.


Marco

Endlich bin ich mal wieder dran.
Ich hatte eine Videokassette aufgegabelt, die mir sehr gut gefiel und ich vermutete stark, daß auch die anderen ihre Freude daran haben würden. Hauptdarsteller war ein junges Paar, das es sich in den Kopf gesetzt hatte, alle erotischen Einfälle in die Tat umzusetzen. Splitternackt tummelten sich die beiden an den unmöglichsten Schauplätzen. Sie vergnügten sich in Museen, hinter den Regalen eines Supermarktes, in der Gondel eines Riesenrades und vieles andere mehr.
Waren sie ausnahmsweise einmal bekleidet, so war Unterwäsche absolute Mangelware. Und gerade damit hoffte ich, Tatjana und Suzanne zu weiterem Verzicht zu animieren.


Wie gewünscht kam der Film ausgezeichnet an. Mir schien, Suzanne hatte an einer Szene besonderen Gefallen gefunden: Das Paar war mit dem Auto auf einer einsamen Straße unterwegs gewesen. Der Mann saß hinter dem Steuer und während er fuhr, zog die junge Frau auf dem Beifahrersitz ihr Kleid aus, blieb für den Rest der Fahrt völlig nackt.
Ich sprach Suzanne darauf an.
"Ja," gab sie unumwunden zu, "diese Situation könnte mich schon reizen." "Ach was, du würdest das doch nicht einmal nachts tun. Und die hat es am hellichten Tag gemacht." versuchte ich Suzanne zu provozieren.
Sie ging darauf ein: "Du darfst nicht vergessen, daß das Mädchen es auch nur für den Film gemacht hat. Aber nachts, könnte ich mir vorstellen, da würde ich so etwas schon tun."
Wieder stichelte ich: "Das glaube ich dir nicht!"
"Soll ich es dir beweisen?"
"Wie willst du mir das beweisen?"
"Ganz einfach, ich werde mich bei der Heimfahrt im Auto ausziehen und die ganze Zeit über nackt sein."
"Das kannst du leicht versprechen. Ich habe doch keine Möglichkeit, das zu kontrollieren!"
"Dann fahr' uns doch nach!"
"Und Tatjana fährt mit dir, auch nackt!" rief Andreas.
"Ich?!" erschrak Tatjana, "Davon weiß ich ja überhaupt nichts!"
"Jetzt weißt du es." entgegnete ich. "Das ist eine ausgezeichnete Idee von dir, Andreas."
"So," meldete sich Tatjana noch mal zu Wort, "du findest es also eine ausgezeichnete Idee, wenn ich splitternackt neben dir im Auto sitze?"
"Du sagst es, Liebling. Ebenso, wenn Suzanne nackt neben Andreas sitzt."
"Es wird halb so schlimm werden, Tatjana." sagte Suzanne beruhigend. "Soviel ich weiß, sieht man nachts sowieso kaum, was sich in einem fahrenden Auto abspielt."
"Meinst du?"
"Ich glaube schon. Wir werden sehen."
Ich unterbrach das Gespräch: "Also, machen wir doch Nägel mit Köpfen. Ich schlage vor, wir fahren bis zur Stadtgrenze. An der ersten unbeleuchteten Stelle wird angehalten. Wir steigen aus. Suzanne und Tatjana ziehen im Freien ihre Kleider aus und legen sie jeweils in den Kofferraum des anderen Wagens. So gibt es keine Chance zu mogeln. Keine wird die Möglichkeit haben, an irgend ein Kleidungsstück zu gelangen. Seid ihr damit einverstanden?" Andreas war begeistert und auch unsere beiden Frauen wurden zunehmend aufgeregter bei dem Gedanken daran, was ihnen an diesem Abend noch bevorstand. Die Aussicht, gänzlich unbekleidet durch die Gegend gefahren zu werden, machte sie offensichtlich ganz gehörig an. Sie kicherten und schäkerten mit Andreas und mir und gaben etliche ihrer intimsten Geheimnisse preis.
So erfuhren wir von Suzanne, daß sie vier verschiedene Massagestäbe besitzt, die sie ziemlich regelmäßig benützt und deren jeweilige Vorzüge sie detailreich beschrieb. Auch aus ihrer häufigen Verwendung chinesischer Liebeskugeln und deren Wirkung auf sie machte sie ebensowenig ein Geheimnis, wie aus ihrem Spaß daran, Andreas tagsüber im Büro anzurufen, um ihm am Telefon haarklein zu erzählen, wie sie während des Gesprächs masturbierte und welche Lust sie dabei empfand.
Tatjana ihrerseits gab einige unserer Fesselungsspiele zum Besten und berichtete von Videoaufnahmen, bei denen sie splitternackt durch die gesamte Tiefgarage unseres Wohnblocks gelaufen war. Sogar das große Rolltor hatte sie geöffnet und war dort stehengeblieben, bis es wieder zuging. Außerdem erzählte sie davon, wie sie auf dem Rücksitz unseres Wagens masturbiert hatte. "Zu eueren Fesselspielen muß ich euch noch was erzählen."
Suzanne machte uns neugierig.
"Was glaubt ihr, was Andreas letzte Woche mit mir angestellt hat? Ihm hat Tatjanas Idee beim Würfeln so gefallen, daß ich in den nächsten Nächten noch zweimal zum Nachbarhaus gehen mußte."
"Wieder ganz nackt?" fragte Tatjana.
"Natürlich nackt. Das macht die Sache doch erst richtig interessant." bestätigte Andreas.
"Beim zweiten Mal wollte mein lieber Gatte aber, daß ich an unserem Nachbarhaus vorbei die Straße noch weiter gehen sollte. Wie ihr wißt, beginnt dann eine Reihenhaussiedlung und außerdem war es erst gegen dreiundzwanzig Uhr. Da war es mir doch etwas zu riskant, ohne einen einzigen Faden am Leib herumzulaufen. Also machte ich beim Nachbarhaus kehrt. Wieder an unserem Haus angelangt, fragte mich Andreas vorwurfsvoll, warum ich seine Weisung, weiterzugehen, nicht befolgt hatte. Ich versuchte ihm zu erklären, daß ich Angst gehabt hatte, in meiner Nacktheit entdeckt zu werden.
‚Na, paß auf!' sagte er, ‚Ich habe mir etwas einfallen lassen, damit du lernst, das nächste Mal meine Wünsche zu befolgen. Vor allem aber, daß du lernst, dich in der Öffentlichkeit ohne Hemmungen nackt zu zeigen.'
Mit diesen Worten ergriff er meine Handgelenke und band sie mit einer Schnur, die er wohl auf die Schnelle im Garten gefunden hatte, hinter meinem Rücken zusammen. Ich hatte keine Möglichkeit, mich zu wehren, als Andreas mich durch die Gartentür hinaus auf die Straße führte. Wir gingen ein wenig zur Seite, bevor er mich mit dem Rücken gegen den Zaun lehnen ließ. Nun hob er mich kurz hoch und ich mußte meine gebundenen Hände über den Zaun halten. Als er mich wieder absetzte, hatte ich die Zaunlatten zwischen den Armen und dem Rücken.
Andreas sprang über den Zaun und band die restliche Schnur daran fest. Nun konnte ich mich nicht mehr befreien.
Stellt euch vor, wie ich da stand: splitterfasernackt, auf einer öffentlichen Straße, an den Zaun gefesselt, weder in der Lage, mich von dieser Stelle zu entfernen, noch mich irgendwie vor fremden Blicken zu schützen." "Wie lange hat das gedauert?" fragte Tatjana.
"Du meinst, wie lange mich Andreas so stehen ließ? Mir ist es wie eine Ewigkeit vorgekommen. Er hat mich ja in meiner extrem schamlosen Lage auch noch alleine zurückgelassen. Er war in den Garten gegangen, hat sich auf die Terrasse gesetzt und dort an meiner Erregung und meinem Entsetzen geweidet. Entsetzen deshalb, weil ich zweimal das Scheinwerferlicht von Autos kommen sah, die aber zu meiner Erleichterung jedesmal bei der Reihenhaussiedlung anhielten, bevor sie für mich riskant nahe gekommen wären.
Wie Andreas mir später sagte, hatte ich etwa fünfzehn Minuten an den Zaun gebunden verbracht, bis er mich wieder befreite.
Noch während er die Knoten löste, sah ich ein weiteres Fahrzeug kommen. Es dauerte endlos lange, bis meine Handfesseln sich lockerten. Die Lichterkegel kamen gefährlich schnell näher. Endlich war ich frei und lief zur Gartentür. Sie war kaum hinter mir ins Schloß gefallen und ich im Schatten der Büsche nicht mehr erkennbar, als der Wagen vorbeifuhr und den Zaun in gleißendes Licht tauchte. Ob man gesehen hatte, daß ich unbekleidet gewesen war?
Ich wagte mir gar nicht erst vorzustellen, daß ich noch eine Minute zuvor splitternackt und bewegungsunfähig da draußen gestanden hatte."


Tatjana

Mittlerweile war es weit über Mitternacht geworden. Schon unsere freizügige Kleidung und der Film waren sehr anregend gewesen. Unsere anschließende Unterhaltung und noch mehr Suzannes Bericht über ihre prekäre Lage am Gartenzaun hatten die Stimmung zusätzlich aufgeheizt. Immer wieder schwirrte mir der Gedanke durch den Kopf, daß ich nun bald splitternackt in unserem Auto herumgefahren würde. Nur gut, daß auf der Strecke, die wir zu fahren hatten, zu dieser späten Stunde kaum Verkehr sein würde.
Es dauerte nicht lange, da beschlossen unsere Freunde aufzubrechen. Wir standen auf, Marco holte seine Autoschlüssel, wir verließen die Wohnung und gingen zum Lift.
In der engen Aufzugkabine stehend spürte ich durch den leichten Stoff meines Rocks eine Hand auf meinem Po. Waren es Marcos Finger oder die von Andreas? Ich weiß es nicht. Zumindest hatten sie Freude daran, daß sich unter dem Rock kein Höschen befand.
Bei der Berührung fiel mir der eigentliche Grund ein, warum Suzanne und ihr Mann überhaupt zu uns gekommen waren: Suzannes Höschen!
Sollte sie die wirklich vergessen haben? Erst wollte ich Suzanne darauf aufmerksam machen, denn es war ja noch Gelegenheit, das Päckchen zu holen. Dann aber entschied ich mich, zu schweigen. Ich war auf ihre Reaktion gespannt, wenn sie feststellen würde, daß sie noch weiterhin auf Unterwäsche verzichten mußte.
Die Fahrt durch die beleuchteten Straßen erschien mir so kurz wie noch nie. Wir erreichten die Stadtgrenze und ich konnte schon die letzten Straßenlaternen sehen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ob Suzanne ähnliches dachte?
Ein paar hundert Meter nach der letzten Bogenlampe hielten wir an. Marco und ich stiegen aus und trafen uns mit Suzanne und Andreas zwischen unseren Fahrzeugen.
"Also, was ist," fragte Andreas, als Suzanne und ich etwas zögerten, "wollten sich die Damen nicht freimachen?"
"Junger Mann, nicht so hektisch!" schäkerte Suzanne zurück während sie die Knöpfe ihres Kleides öffnete. Ich löste inzwischen den Knoten meiner Wickelbluse, zog sie aus und gab sie Marco.
Ich sah zu Suzanne, die soeben ihr Kleid abstreifte und entledigte mich meinerseits des Rocks.
Nun standen wir also wieder einmal völlig nackt in der lauen Nachtluft, diesmal jedoch in aller Öffentlichkeit!
Andreas verstaute meine Sachen im Kofferraum seines Wagens, ebenso verschwand Suzannes Kleid hinter der Heckklappe des unseren.
Nun absolut jeder Möglichkeit beraubt, unsere Nacktheit irgendwie zu verhüllen, falls sie durch einen dummen Umstand entdeckt würde, nahmen Suzanne und ich wieder auf den Beifahrersitzen Platz und unsere Männer fuhren los.
Auf den ersten Kilometern fühlte ich mich ziemlich unwohl, so völlig unbekleidet im Auto zu sitzen. Mit der Zeit aber entspannte ich mich. Es schien wirklich kaum jemand zu dieser späten Stunde unterwegs zu sein. Als die Straße mehrspurig wurde, fuhr Andreas neben uns her und schaltete die Innenbeleuchtung ein.
Hatte man zuvor nichts Besonderes bemerken können, so war jetzt unübersehbar, daß die Frau an seiner Seite - Suzanne - zumindest ‚oben ohne' war. Auch Marco machte das kleine Lämpchen in unserem Wagen an. Solange uns niemand begegnete konnte es ruhig meinen nackten Körper beleuchten.
Als aber in der Ferne die hellen Punkte eines entgegenkommenden Fahrzeugs auftauchten, forderte ich Marco auf: "Mach' bitte das Licht aus."
Doch mein lieber Mann scherte sich nicht darum und fuhr unbekümmert weiter. Na klar, er war es ja nicht, der splitterfasernackt im Auto saß.
Ich selbst konnte den Schalter nicht erreichen und verlangte deshalb besonders nachdrücklich: "Verdammt, mach' aus! Man kann doch sehen, daß ich überhaupt nichts abhabe!"
Ich sah mich nach Andreas und Suzanne um, die hinter uns im bereits wieder abgedunkelten Wagen fuhren.
"Marco, ich bitte dich! Andreas hat das Innenlicht auch schon gelöscht." "Ist schon gut! Nur keine Panik."
Endlich ging das Lämpchen aus.
Es war keine Sekunde zu früh. Der fremde Wagen war schon ziemlich nahe und nach nur wenigen Augenblicken huschten die Lichterfinger über meinen nackten Busen. Zu schnell allerdings, um meine Nacktheit verraten zu können. Ohne weitere Begegnungen erreichten wir schließlich die Straße, die zum Haus unserer Freunde führten, vorbei an der Reihenhaussiedlung, die Suzanne erwähnt hatte. Die spärliche Beleuchtung durch die einzelnstehenden Straßenlaternen bewahrte das Geheimnis unserer fehlenden Bekleidung. Es war wirklich aufregend gewesen, splitternackt im Auto sitzend durch die Nacht zu fahren. Doch nun war ich auch froh, daß mich niemand so entdeckt hatte und ich mich für den Nachhauseweg bald wieder würde bekleiden zu können.

Marco

Als wir am Haus unserer Freunde angelangt waren, ließ Andreas noch auf der Straße seine paradiesisch nackte Suzanne aussteigen und im Licht der Autoscheinwerfer das Gartentor sowie das Garagentor öffnen. Er fuhr seinen Wagen in die Garage. Ich wendete in der Einfahrt und stieg dann aus, um mich mit Tatjana von unseren Freunden zu verabschieden. Auch Tatjana hatte das Auto verlassen und ich entriegelte den Kofferraum, um daraus Suzannes Kleid zu holen. Es war schön anzusehen, wie unsere zwei nackten Frauen bei uns völlig bekleideten Männern standen und das an einer Stelle, die von der Straße aus einsehbar war.
Ich gab Suzanne ihr Kleid zurück, da rief sie plötzlich: "Verdammt, wißt ihr, was ich jetzt ganz vergessen habe?"
Tatjana nickte grinsend: "Ich weiß. Deine Höschen."
"Du weißt? Vielleicht sogar schon länger?"
"Im Lift, bevor wir losfuhren ist es mir eingefallen."
"Und wieso hast du mich nicht daran erinnert?"
"Ich dachte, du legst vielleicht doch keinen so großen Wert mehr darauf, deine Slips wiederzubekommen. Die meisten sind sowieso recht winzig."


Ich war gespannt, wie dieser scherzhafte Disput der beiden Nackten enden würde.
"Du bist gut. Ich renne seit zwei Wochen mit nacktem Hintern und ebenso nackter Muschi durch die Gegend und jetzt soll das noch so weitergehen? Bist du denn schon mal länger als ein paar Tage ohne Höschen herumgelaufen?"
"Nein, das muß ich zugeben." antwortete Tatjana.
"Siehst du, sonst wüßtest du nämlich, daß man sich wirklich an diese Freiheit unter dem Rock gewöhnen kann. Trotzdem, Strafe muß sein. Und zur Strafe, daß du mich nicht rechtzeitig daran erinnert hast, bekommst du jetzt deine Kleidung nicht."
"Aber ich muß zurück in die Stadt!"
"Ich weiß."
"Die Straßenlichter sind dort heller als hier."
"Das weiß ich auch."
"Außerdem muß ich nicht in ein alleinstehendes Haus, sondern in den fünften Stock eines Wohnblocks. Und die Garage hat keinen direkten Zugang zum Haus. Ich bin gezwungen, vom Garagentor bis zum Hauseingang auf der Straße zu gehen."
"Auch das ist mir bekannt, meine liebe Tatjana. Du darfst nicht übersehen, bei dir ist das nur eine Sache von einer knappen Stunde, ich muß aber wegen dir noch einige Tage auf meine Höschen verzichten, auch wenn ich das gerne in Kauf nehme. Ich komme im Laufe der Woche bei euch vorbei und tausche dann deine Kleidung gegen meine Slips. An deiner Stelle würde ich die Heimfahrt genießen. Marco tut das bestimmt, nicht wahr?"
Ich stimmte ihr zu.
Suzanne küßte Tatjana und mich auf die Wangen und sagte: "Wißt ihr, was ich mir am meisten wünsche? Daß möglichst vielen die Freude vergönnt ist, Tatjana splitternackt in euerem Auto sitzen zu sehen!"
Leise lachend ging Suzanne ins Haus, ihr Kleid, sowie Tatjanas Rock und die Bluse immer noch in der Hand haltend.
Wir verabschiedeten uns von Andreas und fuhren los.
Wie erwartet, war das größte Stück der Strecke unproblematisch für Tatjana. Aber bereits am Stadtrand wurde es riskant. Hier waren schon erheblich mehr Fahrzeuge unterwegs, vor allem Lastwagen, von deren erhöhtem Führerhaus man bestimmt in unseren Wagen sehen und Tatjanas völlige Nacktheit bemerken konnte. Wenn auch die Straßenbeleuchtung hier noch nicht allzu großartig war, so wurde doch das Innere unseres Wagens gelegentlich erhellt. Regelmäßig huschten Lichtflecke über den unbekleideten Frauenkörper neben mir.
Auf dem letzten Kilometer mußten wir jedoch eine große, gut ausgeleuchtete Kreuzung mit einer Ampelanlage überqueren. Würde ich vielleicht gerade zu dem Zeitpunkt die Kreuzung erreichen, wenn die Ampel auf Rot umschaltete? Was wäre, wenn gleichzeitig ein anderer Wagen neben uns zum Stehen käme?
Üblicherweise sieht man doch meist gedankenlos zum Nachbarfahrzeug hinüber. In diesem Fall wäre die Nacktheit meiner Beifahrerin kein Geheimnis mehr und die Gedankenlosigkeit des Beobachters hätte sich in Sekundenbruchteilen zu Aufmerksamkeit gewandelt.
Zu Tatjanas großer Erleichterung waren die Lichtzeichen zu dieser späten Stunde nicht in Betrieb.
Unbehelligt und, wie ich vermute, auch ohne daß die Nacktheit meiner Frau entdeckt worden war, erreichten wir die Tiefgarage unseres Wohnhauses.
Nachdem ich den Wagen eingeparkt und den Schlüssel abgezogen hatte fragte mich Tatjana: "Bist du so lieb und bringst mir etwas zum Anziehen herunter?"

Tatjana

Ich wußte schon im Voraus, daß Marco meinen Wunsch ablehnen würde. Aber den Versuch war es wert.
"Das wäre nicht im Sinn von Suzannes Strafe. Nein, nein. Du gehst so, wie du bist." lehnte Marco ab.
Pech gehabt! Es war klar, daß er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte, mich entblößt wie noch nie auf die Straße zu führen.
Wir verließen die Garage und hatten etwa fünfzig Meter bis zum Hauseingang zurückzulegen. Meine Augen suchten unruhig die Fensterfront ab, während die Nachtluft um meinen unbekleideten Körper strich. Noch nie hatte ich mir so viele Gedanken um den gesunden Schlaf unserer Nachbarn gemacht und ich hoffte inständig, daß niemand auf die Idee käme, sich eine schlaflose Stunde damit zu vertreiben, aus dem Fenster zu schauen.
Endlich hatten wir die Haustür erreicht. Nun galt es nur noch, unbeobachtet in den fünften Stock zu gelangen. Was war gefährlicher? Den Lift zu benutzen und sich der Gefahr auszusetzen, daß er plötzlich hielt und jemand zustieg? Oder zu Fuß die fünf Etagen hinaufzugehen und dabei an siebzehn Wohnungstüren vorbei zu müssen, von denen jederzeit eine geöffnet werden könnte, auch wenn es schon reichlich spät war?
Wir entschieden uns, den Weg über die Treppe zu nehmen. Für Marco war wahrscheinlich ausschlaggebend, daß es noch etwas länger dauerte, bis wir endlich unsere Wohnungstür erreicht hatten und ich meinen nackten Leib vor fremden Blicken geschützt wußte.


Wie angekündigt kam Suzanne am Wochenanfang, um meine Kleidungsstücke zu bringen und ihre Höschen abzuholen. Bei dieser Gelegenheit ließ sie sich von mir genauestens über unsere Heimfahrt berichten. In freundschaftlicher Offenheit erzählte ich ihr alles über meine Angst vor der Entdekkung, meine Erregung und unser Finale, das in einer stürmischen Liebesnacht endete. Als Suzanne sich verabschiedete, verriet sie mir noch, daß sie und Andreas von dem Gedanken, daß ich bis zum Erreichen unserer Wohnung splitternackt bleiben mußte, so erregt waren, daß sie es gleich nach unserer Abfahrt noch miteinander getrieben hatten.
"Rate mal, wo." fragte mich Suzanne.
"Bestimmt nicht im Bett. Vielleicht auf der Terrasse oder im Garten?"
"Falsch. Du wirst es kaum glauben: mitten auf der Straße, im Schein der Straßenlaterne. Ihr wart erst ein paar Minuten weg, als wir zurück auf die Straße liefen. Direkt unter der Laterne hat mich Andreas, der inzwischen natürlich auch nackt war, im Stehen genommen und anschließend habe ich ihm einen abgelutscht."
"Wahnsinn! Wenn euch da jemand gesehen hätte!"
"Hat aber niemand."


Bezeichnenderweise ließ Suzanne, als sie ging, immer noch alle ihre Slips in dem Päckchen, das sie von mir erhalten hatte. Offenbar war die Gewöhnung, ihr Kleid auf der nackten Haut zu tragen so weit fortgeschritten, daß sie es nicht für nötig hielt, nun wieder einen Slip zu tragen. Mir sollte es recht sein und Andreas war sicher der letzte, der etwas gegen Suzannes fortgesetzter Freiheit unter der Kleidung hätte.

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