Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 14 Stunden gültig)

Story: Ohne Titel (Fantasie)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 14.7.2004, 11:12:47 in Gruppensex

Ohne Titel (Fantasie)

In meiner Phantasie bin ich noch Student und besuche eine Lehrveranstaltung "Einführung in die Sexualtherapie". Die LV wird geleitet von Frau Dr. A., einer recht attraktiven, etwa 40jährigen Frau mit kurzen dunklen Haaren, sehr schlank.
"Das Thema des heutigen Tages ist der weibliche Orgasmus", beginnt sie, "Was wissen sie darüber?" Wir sind etwa 50 StudentInnen, 2/3 davon Frauen, und die LV findet in einem der kleineren Hörsääle statt. Die Kolleginnen und Kollegen schweigen, lächeln verlegen, einige erröten. Dann meldet sich Richard: "Also, meine Freundin..." Dr. A. schneidet ihm das Wort ab: "Herr Kollege, mich interessiert heute hauptsächlich die Meinung der Kolleginnen. Die Männer können ruhig zuhören und etwas lernen, aber die Expertinnen sind heute die Frauen! - Also Kolleginnen, wer hat etwas zu sagen?" Eine Kollegin aus einer der hinteren Reihen meldet sich zögernd: "Ja, also, so was ist einfach toll..."

"Was meinen sie mit so was?"

"Na ja, ein... na, ein Orgasmus eben."

Frau Kollegin, Sie können das Wort ruhig aussprechen" - Gelächter entsteht im Saal - "Und was genau empfinden Sie dabei?"

"Ja, das ist so schwer zu beschreiben..." Wir haben uns alle umgedreht und schauen die Kollegin an, ein zartes Mädchen mit langen blonden Haaren und einem derzeit knallroten Gesicht. "Ich weiß nicht, wie ich sagen soll, es ist da so ein Gefühl in mir, und das wird immer stärker und stärker, und dann ist's, wie wenn's explodieren würde..."

"Und wo ist dieses Gefühl?"

"Na in meiner Muschi..."

"Sie meinen, in ihrer Vagina?"

"Jaa..."

Einige Männer beginnen zu lachen, Frau Dr. A. wirft ihnen einen strafenden Blick zu: "Meine Herren Kollegen, da gibt es gar nichts zu lachen. Mich erschüttert immer wieder, wie wenig Männer von weiblicher Sexualität verstehen, und Sie haben jetzt die Gelegenheit, etwas darüber zu lernen, also hören Sie gut zu. Und keinerlei Kommentare, bitte!"

Zur Kollegin gewendet sagt sie: "Sie wissen, daß Gefühle im limbischen System unterhalb der Großhirnlappen stattfinden. Der Reiz, der zur Entstehung dieses Gefühles führt, findet in diesem Fall in der Vagina oder auch, oft sogar hauptsächlich, an der Klitoris statt. Können Sie mir genauer erzählen, was sie dabei erleben, wenn Sie einen Orgasmus haben?"

"Ääähmmm, das ist so schwer zu sagen..."

"Sehen Sie, das ist das Problem, es fehlen uns in manchen Bereichen manchmal einfach die Worte, um uns zu artikulieren. Und dann hat frau das Problem, ihrem Partner zu sagen, wie sie es haben möchte, und sie kann es nicht, weil sie keine Worte findet. Wollen Sie uns einmal einen Orgasmus vorführen?"

"Die Kollegin wird noch röter im Gesicht: "Nein, lieber nicht!" Man sieht ihr an, daß sie am liebsten in einem Mauseloch verschwinden möchte.

"Hat sonst jemand von Ihnen den Mut zu einer Vorführung? Sie können jetzt wirklich wesentliches zum Gelingen der Lehrveranstaltung beitragen! Also, welche Kollegin stellt sich für eine Vorführung zur Verfügung?"

"Ja, ich!" Ursula meldet sich. Auf Ursula ist Verlaß, sie meldet sich immer, wenn jemand Freiwilliger gesucht wird.

"Kommen Sie bitte zu mir auf's Podium!" Ursula zwängt sich aus ihrer Sitzreihe nach vorne. Sie ist eine etwas mollige Brünette, schulterlanges Haar, ziemlich groß.

"Ich denke, Ihre Kollegin verdient eine spezielle Zuwendung für ihren Mut!" - Wir klopfen mit unseren Schreibstiften gegen die Pulte, Ursula lächelt.

"Wir haben hier eine Apparatur, wie sie von Masters & Johnson bei ihren Studien verwendet wurde." Frau Dr. A. zieht ein Tuch von einem Gerät, das bisher unbemerkt im Hintergrund gestanden ist. Dieses Gerät hat Ähnlichkeit mit einem Gynäkologenstuhl, an dem verschiedene Zusatzteile befestigt sind. Dr. A. schiebt Ursula einen Stuhl hin: "Legen Sie bitte Ihr Gewand ab, sie können es auf diesen Stuhl legen." Ursula wird verlegen : "Muß ich mich ganz ausziehen?" - "Ja, Frau Kollegin, wir wollen Ihre Reaktionen am ganzen Körper beobachten können." Ursula entkleidet sich, gemustertes Baumwollkleid, Strumpfhose, weißer Baumwoll-BH, weißer Slip. Inzwischen erklärt Dr. A. die Funktion des Orgasmusstuhles. Kernstück ist eine Apparatur, die einen künstlichen Penis hin und her bewegt. In der Spitze dieses Penis ist eine kleine Videokamera eingebaut, eine weitere Videokamera ist auf das Gesicht der Probantin gerichtet, eine dritte auf ihr Becken. Die Videokameras sind mit der Projektionseinrichtung des Hörsaales verbunden, wir sehen ein viergeteiltes Bild im Hintergrund.

Dr. A. weist Ursula an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Auf dem einen Teil des Bildschirmes erscheint ihr Gesicht auf dem anderen Teil ihr Unterleib, sie ist stark behaart. Dr. A. reicht ihr eine Tube Gleitchreme, wir können auf der Videoprojektion in Großaufnahme sehen, wie Ursula mit den Fingern ihrer linken Hand ihre Schamlippen spreizt und mit dem rechten Zeigefinger etwas Chreme in ihren Vaginaleingang schmiert und sich dabei verstohlen auch die Klitoris leicht reibt.

Dr. A. sagt ihr, sie soll die Beine auf die Beinstützen legen, und sie schwenkt den Motorkasten, der den künstlichen Penis antreibt, vor den Stuhl. Sie erklärt Ursula die Steuerung des Gerätes. Mit der linken Hand kann sie über zwei Regler die Stoßgeschwindigkeit und die Stoßtiefe regulieren, rechts hat sie einen kleinen silbernen Vibraturkopf, den sie gegen ihre Klitoris pressen kann. Dann fragt sie: "Sind sie bereit, Frau Kollegin?" Ursula nickt, die Peniskamera zeigt ihre Schamlippen in Großaufnahme, zartrosa Fleisch umrahmt von einem dichten braunen Haargestrüpp, dann fährt sie in die Öffnung zwischen den inneren Schamlippen einfach hinein, das Bild zeigt einen geheimnisvollen roten Tunnel mit weichen Wänden. Im Moment der Einführung hat Ursula die Lippen leicht geöffnet. ihre Zungenspitze wird zwischen den Zahnreihen sichtbar.

"Wie geht es Ihnen, Frau Kollegin?" Dr. A.'s Stimme klingt unterschwellig erregt. Ursula sieht zu ihr "Danke, gut, Frau Doktor."
"Versuchen Sie jetzt, die für Sie beste Art der Stimulation zu finden"

Ursula dreht an den Reglern. Sie läßt sich langsam, aber tief stoßen von dem durchsichtigen Plastikpenis, gibt sich dem Rhythmus ganz hin, Ihre Augen sind geschlossen, ihre Lippen geöffnet, das Geräusch ihres Atems wird über ein Mikrophon aufgenommen und verstärkt. Ihr Bauch hebt und senkt sich, wenn der Penis in sie hineinfährt und wieder herausgezogen wird von der Maschine. Ursulas Atem wird schneller, leise Seufzer mischen sich in das Geräusch ihrer Atemzüge.

Die Stimme von Dr. A. erklingt: „Sie beobachten jetzt die Phase der ansteigenden Erregung. Stimmt das?“ Ursulas Stimme erklingt gepresst: „Ja, Frau Doktor!“ – „Was empfinden Sie jetzt?“ _ „Es ist unheimlich geil, Frau Doktor!“ Ursula stellt die Geschwindigkeit höher ein. Die Kamera im Plastikpenis zeigt denen engen Kanal, in dem sie hin und zurückfährt. Ursula streichelt ihre großen Brüste mit den Händen, die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Aus den Augenwinkeln beobachte ich die Kolleginnen und Kollegen neben mir. Einige Frauen streicheln, ohne es zu bemerken, ebenfalls ihre Körper, die Männer starren mit geöffnetem Mund auf die Leinwand oder auf Ursula.

Ursula genießt sichtlich, was da mit ihr geschieht. Ihre linke Hand hat sich zu ihrem Schamhügel vorgetastet, ihr Mittelfinger sucht die Klitoris. „Sie können auch den Vibrator zur zusätzlichen Stimulation verwenden“ - die Stimme von Dr. A. hat einen ganz eigenen Klang. Ursula drückt die glänzende Kapsel gegen ihre Klitoris, schiebt sie wieder weg: „Ich verwende lieber meine Finger!“ – „Sie wissen selbst, was Ihnen gut tut, Frau Kollegin.“ Dr. A. wendet sich uns zu: „Das, was Sie jetzt sehen können, ist die sogenannte Brückentechnik, zusätzliche manuelle Stimulation, wie sie von Schneider empfohlen wird, um leichter den Höhepunkt zu erreichen.“ Zu Ursula gewandt, fragt sie: „Wie geht es Ihnen?“ Ursula öffnet die Augen und lächelt: „Das könnte jetzt ewig so bleiben, Frau Doktor!“ – Dr. A. wendet sich wieder uns zu: „Die Probantin hat jetzt die Plateauphase erreicht, in der ein hohes Maß an Lust empfunden wird. Diese Plateauphase kann oft sehr lange aufrecht erhalten werden, wenn die Stimulation aufrecht erhalten wird. Männer sollten das wissen und sich auch danach richten, Je länger die Plateauphase aufrecht erhalten wird – das bedeutet natürlich, dass der Mann imstande sein muß, seine Erektion zu erhalten – desto heftiger wird der folgende Orgasmus von der Frau erlebt.“

Ursula wiegt ihren ganzen Körper hin und her, während die Maschine sie stößt. Ihr Gesicht und ihr Hals sind gerötet. „Sehen sie diese Rötung? Sie beginnt im Gesicht und dehnt sich über den Hals und die Schlüsselbeine bis zum Brustansatz aus und ist ein sicheres Zeichen dafür, dass der Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Stimmt das?“ „Oh ja, ich spüre es, dass ich gleich komme. Ich komme, Jaaaaa, ich komme, ich komme, Oooh jaa! Ich komme!“Ursulas Stimme wird von Mikrophon verstärkt. Sie wirft ihren Kopf hin und her, dass die Haare nur si fliegen, stößt ihren Unterleib gegen den künstlichen Penis, krallt ihre Hände gegen die Brüste. Das Bild der Vaginalkamera wird verschleiert von einer weißlichen Flüssigkeit. Dann presst Ursula ihre Beine zusammen, ihre Hand tastet sich zu den Reglern, sie stellt den Motor ab und liegt einen Moment lang ganz ruhig und entspannt da. Dann öffnet sie ihre Augen, sieht wie verwundert um sich, erkennt uns, die wir alle gebannt auf sie starren und lächelt verlegen: „Ich – ich weiß jetzt nicht – war das gut so?“ – Die brave Ursula, die immer alles richtig machen will!

„Ja, Frau Kollegin, es war eine wirklich beeindruckende Vorführung. Ich danke Ihnen, Sie können sich jetzt wieder anziehen.“ Spontan klopfen wir mit unseren Stiften auf die Pulte, Ursula deutet eine Verneigung an, dann schlüpft sie schnell wieder in ihre Unterwäsche und in ihr Kleid und geht zurück in ihre Bankreihe, wo sie Georg, ihr Freund, mit einer Umarmung und mit einem Kuß begrüßt.

Dr. A. sieht sich sinnend den Orgasmusstuhl an, dann gibt sie sich einen Ruck: „Wissen Sie, ich hatte selbst noch nicht die Gelegenheit, dieses Gerät zu testen, ich werde das jetzt tun. Sie können ja währenddessen Ihren eigenen Orgasmus erforschen, wenn sie wollen.“ Sprach’s, schlüpft aus ihrem kurzen Rock und ihrem T-Shirt. Ich bin erstaunt, dass sie keine Unterwäsche trägt. Ihr Körper ist muskulös und braungebrannt, sie verbrachte offensichtlich viel Zeit im Fitneßstudio und im Solarium. Sie schwingt sich auf den Stuhl, führt sich den Penis ein, ihr Schamhügel ist glatt rasiert. „Üben Sie inzwischen an sich selbst!“ Einige Mädchen schieben ihre Röcke hoch, andere schlüpfen aus ihren Jeans. „Männer, macht auch mit! Kommt zu mir, ich will euch zusehen dabei!“ Einige Kollegen laufen auf das podium, holen ihre Schwänze hervor und beginnen sich zu reiben. Neben mir sitzt die kleine rothaarige Ruth und sieht mich bittend an: „Peter, bleib da, ich möchte jetzt ficken mit Dir“ Sie legt ihren Wickelrock ab, zieht ihr Höschen aus, reckt mir ihre Vagina entgegen. Dr. S. auf ihrem Stuhl scheint es gehört zu haben: „Nicht ficken! Keinen Geschlechtsverkehr in meiner Lehrveranstaltung! Masturbieren Sie sich meinetwegen gegenseitig, aber nicht ficken!“ Ruth sieht mich mit einem bedauerndem Schulterzucken an. Ich frage: „Darf ich?“ und streichle ihre rothaarige Möse. „Na klar, steck mir auch den Finger rein!“ Währenddessen reibt sie meinen Schwanz mit ihren Händen. Ihre Muschi fühlt sich heiß und naß an. Sie stöhnt, während ich zwei Finger in sie schiebe, sie fest damit stoße. Sie liegt dabei vor mir auf dem Pult und wichst meinen Schwanz. Ich sehe, dass die meisten anderen Mädchen sich selbst wichsen oder auch gegenseitig ihre Mösen reiben. Eine Gruppe von Männern hat sich um Dr. A. versammelt, die sich laut stöhnend auf dem Orgasmusstuhl windet, und wichst vor ihr. Einer nach dem anderen spritzt ihr seinen Samen über den Körper. Dann schaue ich Ruth an, in der meine Finger stecken. Mit der einen Hand reibt sie ihre Klitoris, mit der anderen meinen Schwanz, und dabei sieht sie mich mit ihren grünen Augen an. „Ruth, ich komme gleich!“ kann ich noch rufen. Sie öffnet ihren Mund, schiebt meinen Schwanz hinein, und dann packe ich sie bei den Haaren, ficke sie in den Mund und spritze., während sich ihr Körper aufbäumt und ich das Zucken ihrer Möse um meine Finger herum spüre.

Wie gesagt, das ist eine Phantasie. Ganz so geil war mein Studium damals nicht, obwohl, es gab da so Momente...

von shiva99@gmx.at

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!