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Story: Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

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von Anonymous am 14.7.2004, 11:12:02 in Sie+Er

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Hallo. Ich bin Wanda und habe mich schon letzten Monat vorgestellt. Ich schreibe immer wieder gerne auf diesen TOLLEN Seiten von „Einsames-Vergnügen“, denn schließlich ist es auch immer für mich eine große Bereicherung so tolle Geschichten von Euch zu lesen. Ein besonderes Lob gilt AutorInnen wie: AnitaG32@aol.com, den lieben Beiden, annaundalex@altavista.de (wohnt ihr eigentlich mittlerweile ganz in Frankreich?), sowie Jana und Udo, die leider ihre Adresse nicht hinterließen, denen ich aber von Herzen wünsche, daß sie noch glücklich zusammen sind. Das Lob gilt aber auch Autoren wie pjotr.ruski@usa.net (Husten!), mars@gmx.ch und Pedro Prudencio@hotmail.com. Ihr seid zwar alle ganz, ganz vorsichtig mit Eurer Identität, aber in Euch allen stecken wahrhaftige Schriftsteller und Phantasten, deren unerschöpfliches Potential wahrscheinlich nur noch nicht entdeckt worden ist! Ich bin zutiefst beeindruckt und hätte nie gedacht, solche Kleinode auf einer Wixerseite zu finden. Also: Dank an Euch und all die anderen, die hier in schweißtreibender Arbeit in die Tasten hauen, anstatt gemütlich das beste Stück zu verwöhnen. (darf zur Abwechslung auch mal die Freundin oder der Freund sein!).

So, genug geschleimt.

Meine Geschichte ist zwar nicht so toll geschrieben, wie die, der oben Zitierten, und es kann durchaus zu haarsträubenden Rechtschreibfehlern kommen, aber ich werde mir redlich Mühe geben.

Das Ereignis hat sich übrigens wirklich zugetragen, und zwar letzten Donnerstag. Es war der 10.08.2000 und ich hatte Lust, Schwimmen zu gehen. Abzuschalten. Den Tag zu vergessen.

Dazu eine kleine Vorgeschichte.

Ab Anfang Mai verunsichere ich gegen Abend immer die Seen der Umgebung, um eine Runde zu schwimmen. Dabei lasse ich mich auch weder von Kälte noch Regen abhalten. Ich liebe das flüssige Element in all seinen erdenklichen Variationen… An so einem verregneten Spätnachmittag durchkraulte ich also japsend den See und als ich wieder am Einstiegsort andockte sah ich einen Riesen (198cm) mit zwei Hunden schpazierengehen. Er hatte mich beobachtet und lachte mir zu. „Arsch!“ dachte ich “Nie hat man seine Ruhe!“ und wieselte barfuß und tropfend zum Auto, verschanzte mich hinter der offenen Autotür und zog mich schnell um. Als ich bleifuß nach Hause düste, nahm ich mir an der Tankstelle in meinem aufgeweichten Zustand noch die Zeitung mit. Als ich ins Auto steigen wollte, sah ich, daß gleich hinter mir doch tatsächlich der Riese vom See geparkt hatte. Seine Köter drückten auf der Rückbank ihre Nasen von innen gegen die Fensterscheiben und hechelten ihm die Karre voll. Der muß in einem richtig müffelnden Dampfbad hocken, dachte ich mir, und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Dann streckte ich ihm einfach die Zunge raus, weil man das an und für sich nicht tut, stieg ins Auto und fuhr endlich heim. Nachdem ich mich mit der Zeitung auf das Bett geworfen hatte, um dort gemütlich zu lesen, schweiften meine Gedanken trotzdem noch zurück zu diesem großen Mann. Warum war er mir nachgefahren? Aber ich verdrinkte die Gedanken und wurde durch die schrecklichen Nachrichten des Tages auch bald in die traurige Realität politischer Differenzen und menschlichen Unvermögens zurückkatapultiert.

Jedenfalls wurde das Wetter auch mal wieder schöner und ich packte schon früher meine sieben Sachen, um an den See zu fahren. Ich hatte da schon mein Plätzchen, gut versteckt, hinter Büschen, damit ich in Ruhe lesen und planschen konnte. Es dauerte aber nie lange, dann kamen sie schon wieder angewetzt, die Penner, die ständig ihren Schwanz in Hör-und Sehweite schütteln müssen. Das einzige Kraut, das gegen sie gewachsen ist lautet: “So, dann fahre ich jetzt eben zur Polizei und gebe eine Anzeige auf. Beschreiben kann ich Sie ja jetzt.“ zu sagen und umständlich aufzustehen. Da aktivieren die Hobler dann zur Abwechslung auch ihre Beinmuskulatur und ich kann ungestört weiterlesen. Nichts gegen Schwänze und gute Handarbeit! Ganz im Gegenteil! Aber ich möchte sie mir gerne selbst aussuchen dürfen, die Schwänze, und nicht als Fluo-Marker (Stabilo?) in meinen Bücherseiten wiederfinden. Leuchtet das ein?

Auf alle Fälle suchte ich mir dann ein anderes Plätzchen, näher am lärmenden Plebs, dafür aber in Sicherheit vor den Schwänzen auf zwei Beinen. Am Ende würde mich noch einer mit Vergewaltigungsphantasien rannehmen und es mir mal so richtig geben. Huch! Das wollte ich nicht…

Tja, und dann, eines Tages, stand der 198 Meter-Mann neben mir und meinte, ob er sich zu mir legen dürfte.
Das war Ende Juli. Ein sowieso verpatzter Monat, in dem nichts Besonderes in meinem Leben passiert war. Mein erster Impuls auf seine Frage war trotzdem „Nein.“, aber der Kerl er sah nett aus, war an die 35, mir war eh recht langweilig und so hatte ich nichts dagegen, daß er mir Gesellschaft leistete. Außerdem waren seine Hunde echt zu lustig. So freche Mischlingstölen. Als er den einen dann noch „Kiwi“ rief, mußte ich direkt lachen. Denn genauso sah das Vieh aus! Rund und drall wie eine Kiwi auf kurzen Beinchen und unheimlich schnell und wendig. „Ja, bitte.“ sagte ich also höflich und rutschte meinen bedeckten Hintern und meinen unbedeckten Oberkörper zur Seite. Wir drehten uns dann beide auf den Rücken und sagten kein Wort. Die Spannung war unerträglich. Da lagen wir wie zwei Bretter und ich konnte nicht anders, als plötzlich laut loszuprusten. Ich verlagerte mich plötzlich auf die Seite, stützte den Kopf in die Hand und sah den Mann da neben mir einfach an. Ich war oben ohne, meine gebräunten Titten hatten sich mitverlagert und meine Brustwarzen waren sonderbarerweise sehr erigiert. Ich lächelte und wanderte mit meinem Blick über seinen Körper. Er war so groß und „natürlich“ muskulös. Er hatte diese erotischen Sehnen- und Muskelstränge unter den Achseln, wahrscheinlich vom Holzhacken? (Oder Bierkastenschleppen?) Er blinzelte mich an und lachte verschmitzt. Das tat ich auch. Ich wurde richtig zutraulich, wie seine Tölen, die mir den Rücken abschleckten. Ich fragte ihn, was er denn so mache. Er hatte prompt „Forstwesen“ studiert und seine Köter hatte er in Italien, von der Straße aufgesammelt. (Ach..dieser humane Zug…und dieser dicke Schwanz ins einer Badehose…!) Er fragte, was ich so mache und wir unterhielten uns lange. Er war echt nett . Wir sprangen dann zusammen ins Wasser, er rief seine Kiwi und seinen Leolo (ein frecher, gescheckter Rüde mit lustiger Schnauze und langer Rute), die sogleich angehundelt kamen. Es war richtig erfrischend. Wir trafen uns ab diesem Zeitpunkt fast jeden Abend um die selbe Uhrzeit, nur am Wochenende nich, schwammen, scherzten, cremten uns gegenseitig ein, massierten uns sogar und schmusten dann auch unverbindlich miteinander rum. Zugegeben, ich spürte seinen Steifen an meinem Bauch und mein Fötzchen war auch schon am Überlaufen. Aber es ist ja nichts dabei, wenn es auf gegenseitiger Sympathie beruht, oder? Muß ja echt nicht immer gleich die große Liebe sein.


Jedenfallz:

Letzte Woche ist dann passiert, was eben passieren mußte…

Gerry, der 198 Meter-Mann, wartete schon an unserem Platz, als ich gegen 18 Uhr hupend ankam. Leolo und Kiwi hatte er scheinbar daheim gelassen. Ich hatte meinen Sportbadeanzug schon an, da ich heute zur Abwechslung mal wieder richtig schwimmen, nicht nur rumplanschen, wollte. Ich knöpfte mir schon unter dem Gehen das kurzärmelige, weiße Leinenkleid auf und winkte mit der Sportbrille in Richtung Gerry. Der sprang, nackt wie Gott ihn schuf, auf, und kam mir mit großen Schritten entgegen. Nicht, daß mein Unterkiefer direkt nach unten geklappt wäre, aber meine Augen wurden doch größer, als ich sein Wahnsinns- Gehänge zwischen seinen langen, muskulösen Beinen hin- und herbaumeln sah. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Wir gaben uns links und rechts ein Küßchen zur Begrüßung und ich meinte unterm Küssen flachsend „ Naaaaaa, du? Willst du heute deinen Köder auswerfen? Paß nur auf…sonst beiß ich wirklich an.“ Da drückte Gerry mich lachend an sich und ERdrückte mich beinah. Ein ungewöhnliches Gefühl, zumal ich selbst relativ groß bin. Ich kam mir plötzlich recht klein vor und versank förmlich in seinen Armen. Er küßte mich wild auf den Scheitel, die Stirn und raunte mir zu, daß er die ganze Zeit nur an mich denken würde, ich seinen ganzen Kopf belagere und er verrückt nach mir sei. Die Schwimmbrille entglitt meiner Hand und ich ließ es einfach geschehen. Ich hatte Lust auf ihn und auf seinen Freund und schließlich: Einmal ist keinmal. So lautet meine Devise. Ich halte mich aber auch strikt an die Suite: „Zweimal ist einmal zu viel“. So konnte ich es mir also getrost erlauben, mich weiter in seine Arme zu graben.

Seine riesigen Hände, gute Hände, vollbrachten, was meine schon begonnen hatten. Er öffnete mir das Kleid und er zog es, samt des Badeanzugs, von meinem gebräunten Körper. Sehen konnte uns niemand. Wir waren völlig alleine. Da die Gefahr, von einsamen Wichsern belästigt zu werden, ja bekanntlich gegen Null geht, sobald ein männlicher Begleiter Bello spielt, hatten wir uns schon vor zwei Wochen wieder zu meinem Anfangsplatz hinter dem Buschwerk zurückgezogen.

Nun war auch ich nackt. Gerry stöhnte heftig, als er seinen Schädel herunterbeugte, um an meinen Titten zu saugen. Hmmmm, das tat gut. Meine Hand suchte nach dem Objekt meiner Begierde und ich griff nach dem Riesenschwanz, der schwer und hart in meiner Hand lag. Wahnsinn! Gerry keuchte und flüsterte:“ Jaaa, nimm ihn…hmmmm. Er gehört dir….“ Wir küßten uns leidenschaftlich, weil – wie ich finde – man Küssen auch einfach so, aus Spaß, als eine Art Zungenmassage betreiben kann – und wir sanken zusammen dabei auf die Strohmatten, die Gerry schon mit verschiedenen Handtüchern zu einer richtigen Spielwiese umfunktioniert hatte. Jetzt senkte er seinen Kopf noch tiefer, öffnete meine Beine und flüsterte, wie schön meine Kleine Feine sei. Er schleckte und leckte plötzlich wie wild. Hmmmm, das konnte er ausgezeichnet. Bestnote! Mir schwanden fast die Sinne. Ich knetete meine weichen Titten und meine Brustwarzen und feuerte ihn an. Und Gerry schlabberte, kreiste, schmatzte in meiner Fotze, saugte meinen geschwollenen Kitzler ganz in seinen Mund, schob ihn mit der Zunge hin und her, steckte mir zwei Finger in die triefende Spalte und ächzte geil dabei, bis ich in einem langen Stöhnen in seinen Mund kam. Mit völlig verschmierten Lippen tauchte er aus der Versenkung wieder neben meinem Kopf auf und küßte mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich war noch etwas benommen von dem starken Orgasmus, aber wie in Trance drehte ich mich einfach auf den geilen Hengst und bestieg ihn, ohne mich von seinem Kuß zu lösen. Meine Haare fielen wirr nach vorne, meine vollen Brüste streiften seine leicht behaarte Brust und ich mußte nicht lange nach seinem Pfahl suchen. Er reckte sich wie von selbst meinem Unterlaib entgegen. Ich mußte ihn nur noch in mich lassen. Ich spielte mit seiner zum Platzen geschwollenen Eichel an meiner triefenden Spalte, schob sie am Eingang zu meiner Grotte rauf und runter, massierte seinen schweren, gefüllten Sack und knetete seinen Schaft. Gerry stöhnte in meinen Mund, daß ich ihn endlich reinlassen solle. „Wo hast Du einen Gummi?“ flüsterte ich in sein Ohr. Er hatte an alles gedacht und kramte unter einem Handtuch einen Gummi hervor, dessen Packung ich flugs mit den Zähnen öffnete und das Teil rasch über seine Latte zog. Gerry winselte nun fast schon:“ Bitte, Nina, Bitte! „ (Nina ist mein richtiger Name)

Jetzt war auch ich bereit. Langsam, ganz langsam, wie in Zeitlupe, führte ich die Schwanzspitze an mein Loch und verlagerte mein Gewicht auf dieses herrliche Teil. Gerry hatte meine Hände umfaßt und ich konnte mich auf seine kräftigen Arme stützen. Er lächelte und hielt die Augen geschlossen. Und dann war er in mir. Er füllte mich völlig aus. Es war so tief! Er stieß gegen meinen Muttermund und ich mußte mich vorsichtig bewegen, sonst hätte es mir weh getan. Ich ritt auf ihm und Gerry genoß es in vollen Zügen. Er knetete meine Brüste und lächelte die ganze Zeit dabei. Irgendwie hatte ich aber keine Lust mehr auf sportliche Betätigung, zumal ich ja auch erst vor ein paar Minuten gekommen war. Deshalb kletterte ich wieder von ihm herunter und krabbelte, wie eine Katze miauend, auf allen Vieren neben ihn. Dann reckte ihm meinen Arsch, wie beim allmorgendlichen Gebet gen Mekka, ins Gesicht. „Komm, Gerry, fick mich von hinten! Ich brauch das jetzt, Du geiler Bock!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er packte mich schon fast brutal an den Hüften und setzte seinen Pint zum Stoß an meine klaffende, nasse Fotze. Mit einem Ruck war er in mir. Mein Gott! Er fickte mich wie ein Tier und klatschte seine Hände dabei ab und zu auf meinen Arsch.
„Du geiles Stück!“ feuerte er mich nun an! „Das gefällt dir, hm? Ja? Sag?“ „Ja, Gerry! JA! ES GEFÄLLT MIR! Mach schon weiter! Ich bin eine geile, verfickte Schlampe und jetzt gib es mir endlich und labere nicht so viel rum, du Sau!“ Er packte meine Haare und zog meinen Kopf abrupt nach hinten, wobei er mir aber nicht richtig weh tat. Er brachte seinen Mund ganz nah an mein Ohr und sagte wohlakzentuiert, mit tiefer Stimme, in einer Art Stakkato:“ Ja, das bist Du gerne, nicht wahr? Eine kleine, verfickte, geile Schlampe, die den Männern den Kopf verdreht und mit ihnen spielt! Ich werde jetzt in Dir abspritzen, Du Miststück!“ und dann rammelte er wie ein Wilder in mein triefendes Loch. Sein fetter Sack klatschte gegen meine Fotze, er grunzte im Takt und dann brüllte er los, verkrampfte seine Hände in meinen Haaren und ich spürte nur noch das irre Pumpen seines geilen Schwanzes in mir, der sich völlig entleerte und dabei gegen meinen Muttermund stieß.


Dann brach er stöhnend neben mir zusammen und erst einmal herrschte Funkstille.

Nach einiger Zeit fragte ich ihn:

„He! Was ist los? Geht es dir nicht gut? Zunge abgebissen?“
„Doch, doch. Es geht mir gut. Sehr gut sogar, …zu gut…Nina…mit dir…Nina.“
Er sah mich zärtlich dabei an und streichelte mein Gesicht.
“Ja, was ist jetzt? Komm, laß uns ins Wasser gehn. Ich will schwimmen.“
„Warte, Nina, ich bin kein D-Zug.“
„Dann geh ich einfach schon mal vor.“
„Nein, hör zu…“
„WAS IST DENN? Hast du jemanden umgebracht? Warst du im Knast? Hast du Aids? Bist du verheiratet? Hast du 10 Kinder?“
„Ja.“
„Was? Du hast Aids????“
„Nein, ich bin seit 10 Jahren verheiratet und habe einen kleinen Sohn…aber ich liebe meine Frau nicht mehr und habe schon oft daran gedacht, sie zu verlassen…vor allem seitdem ich dich kenne…“


Mir schlug das Herz im Hirn. Was sollte das denn werden?

„Spinnst Du?! Hee, Gerry! Hör auf mit dem Quatsch!“
„Es ist kein Quatsch, Nina. Ich will mit dir ein neues Leben beginnen. Raus aus der Beziehungskiste.“
„Und rein in eine neue? Nach zwei Wochen am See? Ist das nicht ein bißchen überstürzt?“


Gerry sah weg und ließ den Blick über den See gleiten.

„He, Gerry. Bleib bloß bei deiner Frau! Komm! Was soll das? Hör zu. Das hier mit dir, das war wunderschön, aber das war eine Ausnahme, ok? Es ist Sommer. Wir haben Spaß. Du kennst mich nicht im Winter! Du kennst mich gar nicht. Die Jahreszeiten, der Alltag verändern uns alle, ob wir wollen oder nicht. Du hast mich noch nicht mit meiner ausgeleierten Jogginghose und dem versifften T-Shirt apathisch vor dem Radio wippen sehen, einen angeknabberten Lebkuchen in der Hand und die restliche Schachtel in Greifweite! Unansprechbar für den Rest der Welt. Deiner Frau wird es wohl ab und zu nicht anders ergehen. Mensch! Nimm sie doch! Pack sie um die Hüften, wirble sie im Kreis herum, küsse sie und mach etwas Verrücktes mit ihr! Laßt Euren Sohn bei Freunden! Fahrt übers Wochenende alleine weg. Irgendwohin! Ins Blaue! Ins Graue! Egal! Ohne Ziel! Knobelt eine Himmelsrichtung und eine Kilometerzahl aus. Laßt es euch gut gehen, die Puppen tanzen. LEBT! Oder geh doch einfach Schwimmen mit ihr! Das Glück liegt manchmal so nah! Du mußt es nur erkennen und die Hände danach ausstrecken! Erinnere Dich an die Gründe, warum du dich in sie verliebt hast. Und wenn es auch dieselben Gründe sind, die dich heute an ihr nerven, einst waren es die, die dir schlaflose Nächte und geile Wichs-Fantasien verursachten, bei denen du an sie und ihren geilen Arsch dachtest. Lerne wieder verliebt in sie zu sein! Deine Sicht ist getrübt von all den Abnutzungserscheinungen aufgrund der Realität, mir der ihr beide nicht spielerisch umgegangen seid. Aber das sollte man tun! Jedenfalls ab und zu. HE! Komm, nimm sie das nächste Mal einfach mit an den See. Ich werde dich nicht kompromittieren, keine Angst. Ehrenwort! Wir haben uns nie gesehen. Bin schon weg!“
„Ach Nina…ach Nina! Wenn das alles so einfach wäre…“
„Gerry: Es IST so einfach!“


Wir schwammen dann noch ein wenig, vor allem aber schweigend im See. Gerry wollte danach noch einmal mit mir schlafen: „Ganz zärtlich“, wie er sagte. Aber ich erklärte ihm ohne Umschweife, daß ich in keinen sexuellen Kontakt mehr mit ihm treten wollte. Es ist mir - was mich selbst betrifft - einfach unvorstellbar, in eine Ehe oder feste Partnerschaft einzudringen und aktiv zur beschleunigenden Zerstörung dieser Insel beizutragen. Ihr Erhalt ist immer einen Kampf wert. Erst dann kann man getrost das Handtuch werfen.

Jedenfalls verabschiedeten wir uns dann sehr innig und in gegenseitigem Einverständnis voneinander. Ich hoffe, daß sich die Beziehung der beiden wieder einrenken wird. Der Fick am See wird dennoch in die Annalen einer meiner schönsten See-Erlebnisse eingehen.

Gerry habe ich übrigens bis jetzt nicht wieder beim Schwimmen gesehen. Dafür einen neuen, hoffentlich ungebundenen Mann. Heute hat er mich gefragt, ob er sich neben mich legen darf…

Eure Beiträge und Raktionen (natürlich auch gerne die, verheirateter Männer und aktiver "Geliebter") beantworte ich gerne und ausführlich.

Wanda.

von Wanda106@hotmail.com

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