Bonusaktion zum 1. Mai - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 3 Tage gültig)

Story: Zivildienst

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 14.7.2004, 11:10:59 in Sie+Er

Zivildienst

Hallo, ich heisse Marc, bin 21 Jahre alt und möchte euch von einem geilen Zivildiensterlebnis berichten, an das ich mich noch gerne erinnere.Ich absolvierte meinen Zivildienst im Krankenhaus auf einer Intensivstation, wo es zu meinem Erstaunen gemischte Umkleiden gab, was mich nicht im Geringsten störte - ganz im Gegenteil. Regelmässig bekamen wir neue Schwesternschülerinnen auf die Station, von denen eine besser aussah als die andere. So ließ ich mir immer recht viel Zeit beim Umziehen und genoss den Anblick ihren knackigen Titten und hatte all zu oft das Verlangen, ihnen auch das letzte Stück Stoff (einen meist sehr knappen Slip) von ihrem Körper zu reissen. Bei diesen Träumereien hatte ich grosse Probleme die Beule in meiner Hose zu verbergen, was mir zum Glück immer gelang. Besonders gut verstand ich mich mit der 18 jährigen Julia, die jetzt seit zwei Wochen auf der Station war. Sie war bildhübsch, ca. 168 gross, hatte feste, schöne Titten, einen knackigen Arsch und trug zu meiner Freude fast nie einen BH. An besagtem Tag wurden wir eingeteilt, das Medikamenten-Lager auf Vordermann zu bringen und hatten schon das meiste geschafft, lediglich das unterste Regal war noch nicht fertig. Julia kniete sich auf den Boden und ich gab ihr die Medikamente zum Einräumen an. Dank der sehr weiten Krankenhaus- kleidung, konnte ich ihr dabei herrlich in den Auschnitt schauen - und bei jeder Bewegung von ihr wippten diese geilen Brüste im Takt, sodass es nicht lange dauerte, bis sich mein Schwanz dick und deutlich in meiner Hose abzeichnete. Da sie genau in Schwanzhöhe war, fiel ihr das natürlich sofort auf, aber sie grinste nur und starrte mir genauso auf meinen Prügel, wie ich ihr vorher auf die Titten. Plötzlich, ohne etwas zu sagen, riss sie mir mit einem Ruck Hose und Boxershort herunter und mein harter Hammer schnellte in ihr Gesicht. Bevor ich begriff wie mir geschah, wichste sie ihn kurz und liess dann die Spitze in ihrem Mund verschwinden, doch jetzt spielte auch ich mit. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie mit aller Kraft in ihre Mundfotze. Sie hatte Schwierigkeiten, meinen Penis in ihrem Mund unerzubringen, trotzdem hämmerte ich ihr meinen Schwanz immer wieder fast bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie gab ein paar gurgelnde Laute von sich, aber da es ihr zu gefallen schien, drängte ich immer und immer wieder hinein. Als ich meine gesamte Ladung in ihren Mund pumpte, musste ich meine Lust unterdrücken, damit niemand auf uns aufmerksam wurde. Julia schluckte alles gierig herunter und saugte meinen Schwanz völlig leer.
Leider hörten wir Stimmen näher kommen und mussten daher so schnell es ging alle Spuren beseitigen, aber bevor Julia ging, fragte sie noch, ob ich sie nicht in dieser Nacht im Schwesternwohnheim besuchen wollte, schliesslich möchte sie auch noch auf ihre Kosten kommen. Nur all zu gerne willigte ich natürlich ein.
So stand ich am gleichen Abend also bei ihr vor der Tür und erwartete gespannt was kommen würde. Julia öffnete in einem schwarzen Mini, mit verführerische Spaghettiträgern, die ihre Titten nur mit Mühe halten konnten. Sie zog mich ins Zimmer und begrüsste mich mit einem ausgiebigen Kuss. Bei der Gelegenheit erkundeten meine Hände ihre knackigen Arsch und ich ertastet unter ihrem Rock gierig ihren Slip - gleichzeitig presste ich ihr Becken gegen meinen mittlerweile wieder knüppelharten Schwanz, worauf sie leise aufstöhnte. Diesmal wollte ich diktieren, also löste ich unsere Umarmung, drängte Julia zu einem der Sessel im Wohnzimmer und befahl ihr sich über die Lehne zu beugen. Kaum hatte sie das getan, riss ich Julia's dünnen Slip mit einem Ruck herunter und begann sie mit 2 Fingern in ihre glattrasierte Fotze zu ficken. Sie wand sich vor Lust und schon nach ein/zwei Minuten triefte ihre Spalte nass glänzend. Schnell befreite ich meinen Hammer und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Leicht verunsichert bat sie mich doch bitte vorsichtig zu sein, aber ich war so in Extase, das ihr diesen Gefallen nicht tat. ich zog sie an ihren Titten an mich heran und rammte gleichzeitig meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren geilen Knackarsch. Es war herrlich eng und ich stöhnte laut auf. Julia schrie zwar vor Schmerzen, aber nachdem ich sie 3-4 mal in ihren Arsch gefickt hatte schien sie auch gefallen daran zu finden. Bei jedem Stoss schlugen meiner Eier gegen ihre Popacken und schon bald schoss ich ihr meine erste Ladung in ihren Hintereingang. Sie schrie wieder, diesmal aber vor Lust und Extase. Ich packte Julia, drängte sie zum Bett und drückte sie auf die Matratze. Ich drückte ihre Handgelenke in die Matratze und nagelte ihren Unterleib mit meinem Schwanz feste, sodass sich Julia kaum noch bewegen konnte. Immer wieder stiess ich von hinten in ihre Fotze und Julia wurde von mehreren heftigen Orgamsen geschüttelt. Wir trieben es noch die halbe Nacht weiter und ich dachte das könnte die schönste Beziehung meines Lebens werden. Nachdem Julia die Station wechselte sah ich sie aber leider nicht wieder. Aber vergessen werden ich sie nie.

Marc, Dortmund

von magic-carpet@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!