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Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 14.7.2004, 11:06:28 in Sie+Er

Ohne Titel

Ich bin 18 und noch Schüler. Mir steht jetzt seit knapp 3 Jahren ein Internetzugang zur Verfügung. Mit Chatten und so hatte ich eigentlich wenig am Hut, sodaß es bei mir eher unwahrscheinlich war, auf so jemanden zu stoßen. Es ergab sich aber dennoch, daß ich in einem Chat mal Cybersex ausprobieren konnte. Ich war auf eine, ich glaube, Engländerin gestoßen, in einem Chat, bei dem es um Bauchnabelfetischismus ging. Ich kann eine ganz besonders erotische Neigung zu diesem so vielgestaltigen Merkmal des Bauches nicht abstreiten, weshalb ich ja auch in diesen Chat geraten bin. Naja, mein Englisch reicht zwar zu einer funktionierenden Verständigung aus, ich mußte aber schnell die Erfahrung machen, daß es zum Cybersex auf Englisch nicht ganz langte. Nach diesem eher gescheiterten Cybersexversuch war mein Interesse daran, sowas mal auf Deutsch zu probieren, endgültig geweckt. Bei den Telefonsexspots im Fernsehen fand ich später eine Adresse für einen Flirtchat. Eher ohne Erwartung bin ich da also rein, ich kam aber dann schnell in ein sehr vielversprechendes Gespräch mit einer 20 jährigen Frau. Sie wollte auch Cybersex probieren, weil wir aber beide den Chatraum ziemlich beschissen fanden, beschlossen wir uns anderweitig umzusehen. Sie wollte meine Telefonnummer. Beim Anruf traute sich aber witziger Weise keiner zum Telefonsex, sodaß wir uns mehr Smalltalk-mäßig unterhalten haben. Nur waren wir beide aber immernoch festentschlossen, die Sache durchzuziehen und vereinbarten eine Uhrzeit am nächsten Tag in einem besseren Chat.
Es waren Ferien und ich war den ganzen Tag auf den Abend gespannt. Dann war es endlich soweit. Im Chat wollten wir nach kurzer Unterhaltung und einem obligatorischen Anstoßen mit Sekt endlich zur Sache kommen. Beide völlig unerfahren in Sachen Telefon- oder Cybersex wußten wir aber nicht wie! Ich machte den Vorschlag, langsam anzufangen mit Beschreibungen usw. und dann einfach zu sehen, wie weit der einzelne geht. Etwas unbeholfen erwiderte sie mir mit einer Größenangabe, der Haar- und Augenfarbe. Sie beschrieb sich als 1,75, mit hellen Haaren und braunen Augen. Ich beschrieb mich genauso: 1,80, braune Haare, braune Augen. Um nicht ins Stocken zu kommen, fragte ich sie, was sie denn gerade anhat. So kam die Sache ins Laufen...
Sie saß vor ihrem Computer, gerade aus der Dusche gekommen und nur in einem Slip bekleidet. Ich selbst hatte an diesem heißen Sommerabend selbst erst geduscht und war nur um meine Boxershorts mehr bekleidet als sie. Auf ihren Befehl hin zog ich sie schnell aus. Zurückgelehnt saß sie da und ich trat hinter ihr an sie heran. Ich fühlte ihr schulterlanges, leichtgewelltes Haar. Meine Finger glitten hindurch und ich legte eine Strehnen über ihre nackte Schulter. Sie griff hinter sich und glitt mit den Fingerspitzen zärtlich meine Arme hinauf. Sie zog mich an sich, stand auf und wies mich an, mich hinzusetzen. Mit einer flinken Bewegung umschlungen mich ihre Schenkel und sie saß auf meinem Schoß und musterte meinen Oberkörper unter ihr auf dem Stuhl. Sie streichelte meine unbehaarte Brust und den flachen Bauch meiner schlanken Statur. Ihre Hände wanderten weiter runter bis zum Bund meiner Unterhose und die Finger wollten schon hineingleiten, als ich sie stoppte. Ich wollte sie und mich noch mehr anheizen. Sie solle es sich erst verdienen, sagte ich ihr. Jetzt war ich wieder am zug. Ich nahm sie und legte sie auf's Bett. Ausgestreckt auf dem Bauch lag sie nun vor mir, ohne sehen zu können, was ich mache. Sie fühlte auf einmal wie sich leicht kühl Öl über ihren Rücken ergoß und wie meine Hände begannen, kraftvoll aber langsam und zärtlich ihren Rücken zu massieren. Ich strich ihre Haare zur Seite und massierte ihre Schultern. Ich begann sie seitlich am Bauch zu streicheln. Meine Finger wanderten weiter nach oben, wo ihre Brüste leicht hervorgepresst waren. Ich streichelte sie und wollte mit den Händen untersie gleiten, um sie voll massieren zu können, als sie sich auf den Rücken drehte und mir verführerisch ihre Brüste eigte. Ich beugte mich über ihr Gesicht und kitzelte mit meiner Zunge ihre Lippen. Sie erwiderte das und dann verschlangen wir uns in einem innigen Kuss. Nun neben ihr in der Hocke sitzend, beugte sie sich zu mir vor, um mir die Unterhose auszuziehen, in der längst kein Platz mehr war und sich mehr als deutlich mein von einem pochenden Gefühl durchdrungener Schaft abzeichnete. Ich stand auf, ihre Hände zogen meine Hose die Beine runter und ihr reckte sich meine Pracht entgegen. Ihre Hände massierten zärtlich meine haarigen Hoden und ließen das Gefühl umso berauschender werden. Mein Verlangen war riesig, daß sie jetzt meinen Schwanz mit den Händen packt oder ihn in den Mund nimmt und mich endlich von dem Druck erlöst, aber ich beherrschte mich und ging wieder daran, sie zu verwöhnen. Sie lag wieder auf dem Rücken vor mir. Am Bettende saß ich zu ihren Füßen, die ich sanft am Rücken streichelte. Ich beugte mich zu ihnen vor, streichelte sie weiter und küsste und leckte dabei ihre Zehen. Meine Hände streichten von beiden Seiten mit dem Oberkörper über ihre Beine gleitenden hinauf, wo ich ihr endlich ihren nassen Slip auszog und ihre Scheide feucht glitzernd noch zwischen ihren Schenkeln verborgen und verdeckt war. Ich lag nach wie vor mit dem Oberkörper auf ihren Beinen und strich über den flachen schönen Bauch vor mir. Mein Finger kitzelte ihren Nabel den Rand entlang. Er war klein und verlor sich tief und verschlungen in ihrem Bauch. Mein Finger drang in diese sinnliche Tiefe ein, sodaß in ihrem Bauch schon ein wohliges Kribbeln aufkam. Ich beugte mich weiter vor, küsste ihren süßen Bauchnabel und drang mit der Zunge den salzigen Schweiß genießend in ihn ein. Ich winkelte ihre Beine um mich herum an. Breitbeinig konnte ich ihre feuchte Höhle unter mir endlich in voller Pracht sehen. Eine wahnsinnige Lust und der immer heftiger pochende Druck zwischen meinen Beinen zogen mich an sie heran. Ihre Finger streiften in mein Haar und sie packte meinen Kopf vor ihr zwischen den Beinen. In einem Ruck zog sie mich mit sanfter Gewalt mit dem Gesicht an ihre Scheide. Ich küsste sie, befühlte sie mit der Zunge und schmeckte den unbeschreiblichen Geschmack ihres Körpersaftes. Links und rechts glitt ich mit den Fingern zwischen ihre Schenkel und mein Gesicht, um ihre Schamlippen etwas zu spreitzen. Mit der Zunge ihre innere Scham umspielend, zog ich auch die beiseite und ließ so weit ich konnte meine Zunge direkt in ihren Körper gleiten, während meine Finger ihren kleinen und verborgenen Kitzler zupften, rieben und zärtlich zwischen den kleinen Hautläppchen hervordrückten. Dann kehrte ich das Spiel um. Ich züngelte nun über ihren Kitzler, um im nächsten Moment ihren kleinen Hügel mit dem Mund an dieser kleinen rosa Spitze zu umschließen. Ich saugte ihn, rieb ihn mit der Zunge und biss ihn ganz leicht, während zunächst einer und dann nach und nach zwei weitere Finger in ihre Scheide drangen. Mit langsamen rhytmischen Bewegungen glitten sie, ihre empfindlichsten Punkte suchend, in ihre Scheide. Sie wand sich stöhnend unter meiner Bearbeitung. Mit der anderen Hand streichelte ich über ihren Bauch und die Brust. Zögernd testend ließ ich den Rhythmus allmählich schneller werden und glitt mit kräftiger werdendem Druck in sie hinein. Sie wand sich ebenso immer schneller, unkontrolierter und zuckender. Ihr Atem ging flacher. Ich verstärkte meine Bearbeitung ihrer triefenden engen Höhle weiter. Ihre Scheide schlang sich auf einmal zuckend eng um meine Finger, um gleich darauf wieder den Druck abzuschwächen. Sie stöhnte dabei laut in einem keinen Schrei auf, zuckte kurz im Laken verkrampft zusammen, beruhigte sich darauf wieder und atmete tief und erschöpft durch. Ich massierte ihre Scheide dabei wieder mit langsameren Rhythmus weiter, um ihren geilen Orgasmus abklingen zu lassen, während es sich wogenartig aus ihrer Scheide über meine Hand ergoß. Nach einer Weile in dieser Stellung verharrt ließ ich meine Finger ganz langsam hinausgleiten und leckte sie mir. Ich beugte mich vor zu ihrem Gesicht und küsste sie wieder...
So verlief der Cybersex, natürlich nicht in zusammenhängendem Text, aber das war unsere Fantasie, die wir zusammen erdacht hatten. Wir konnten uns toll verständigen und haben das gemeinsam sehr stimmungsvoll aufgebaut, ohne ins stocken zu geraten. Aber es war noch nicht fertig. Ich wollte es ganz beenden. Dafür dachte ich mir ein Finale aus, daß der Realität etwas näher kam. Wir saßen darin gegenüber, von einer Glasscheibe getrennt, sodaß wir uns sehen, aber nicht berühren konnten. Ich meinen an der Explosion nahen Schwanz massierend, sie mit der Hand zwischen ihre Beine in die feuchte Öffnung gleitend. So ließ ich es stehen, sank in das Bett neben mir und führte wieder meine Vorstellung von ihr vor Augen im Bewußtsein, daß sie gerade das selbe mit mir tut. So ließ ich endlich meinem Druck freien Lauf...
Danach fühlte ich mich immernoch geil, aber etwas ernüchterter und über das ganze nachdenkend. Ich war erstaunt und hätte nicht erwartet, daß Cybersex so geil sein kann. Ich war aber etwas ungläubig und neugierig, ob sie sich in der Zwischenzeit wirklich selbstbefriedigte und fragte sie zugegebenermaßen ziemlich dämlich genau danach. Sie gab nur zum Besten, daß sie genau so geil gekommen war, wie ich beschrieben hatte, ich erwiderte, wie gern ich das gesehen hätte...
Wir unterhielten uns noch eine Weile danach, über auf einmal viel intiemere Dinge. Über das geschehene noch etwas nachsinnend, meinte ich dazu, daß ich diese Fantasie nur zu gern Wirklichkeit werden lassen wollte. Ein zu schöner Gedanke, bei der relativ großen Distanz.
Sie bot mir an, mich um die selbe Uhrzeit nochmals anzurufen. Sie rief aber nie wieder an. Ich kannte weder ihre Nummer, noch ihre eMail Adresse, da sie noch keine hatte - erst der zweite Tag Internet - nicht mal ihren richtigen Namen. Nur den etwas ungewöhnlichen Nickname aus dem Chat: Sekt. Ich hatte noch ein paar mal im Chat vorbeigeschaut, sie war aber nie da. Wieso hatte sie nicht mehr angerufen? War es ihr im Nachhinein doch zu peinlich? Wir hatten vorher noch einstimmig davon gesprochen, daß sowas anonym viel besser geht, da man jederzeit den Kontakt abbrechen kann. Zu schade, daß mir das ganze zu gut gefallen hatte...
Falls Du das gerade gelesen hast, nimm den Mut zusammen und zögere nicht einfach anzurufen oder mir zu schreiben!

Freue mich aber auch über jeden anderen Kommentar oder Erfahrungsaustausch.

von machsmir2@gmx.de

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