von
Anonymous am 14.7.2004, 11:05:24 in
Sie+Er
Gemeinsames Onanieren
Mein Name ist Sandra und ich bin heute 26 Jahre alt. Ich möchte von einem sehr prickelnden Erlebnis erzählen, was sich wirklich zugetragen hat.
Als ich 19 Jahre alt war, absolvierte ich mein soziales Jahr in einer süddeutschen Kleinstadt. Ich hatte gerade 10 Tage frei, deshalb besuchte ich mal wieder meine Eltern auf der Schwäbischen Alb. Abends ging ich in eine Stammkneipe, wo man sich damals sicher sein konnte, irgendwelche Bekannten zu treffen. Nachdem ich etwas mit einigen Freundinnen geplaudert hatte, traf ich Frank, einen früheren Schulkameraden, der mir erzählte, daß er gerade Zivildienst macht und zur Zeit ebenfalls frei hat. Frank war während der ganzen Schulzeit ein guter Kumpel gewesen, deshalb kamen wir ins Plaudern und tranken einige Bierchen. Irgendwann kamen wir auf die Idee, während unserer freien Tage zusammen wegzufahren.
Da wir damals aber beide in einer festen Beziehung steckten, mußten wir unsere Partner erst um „Erlaubnis“ fragen. Aber dies stellte kein Problem dar, denn wir kannten uns alle gegenseitig und beide vertrauten uns.
Frank besorgte von einem Bekannten ein Wohnmobil und wir fuhren ins Blaue hinein. Im Schwarzwald fanden wir ein hübsches Plätzchen und kochten uns erst mal ein leckeres Mittagessen. Anschließend machten wir noch eine Halbtageswanderung.
Als wir abends heimkamen, setzten wir uns bei Kerzenlicht im Wohnmobil zusammen und redeten bei einer Flasche Wein und einigen Joints den ganzen Abend über alles mögliche.
So gegen 1 Uhr gingen wir ins Bett, wohlgemerkt: ich legte sich in das obere Bett über dem Führerhaus, er in das untere Bett im Wohnbereich.
Wir redeten noch eine Weile. Plötzlich schoß mir der Gedanken in den Kopf, was Frank wohl machen würde, wenn er Lust hätte, sich einen runterzuholen. Ob er es leise, still und heimlich machen würde, oder ob er es sich wegen meiner Anwesenheit lieber verkneifen würde. Deshalb mußte ich kichern. Er fragte mich, was los sei, aber ich wollte es ihm nicht sagen.
Neugierig wie Männer halt so sind, bohrte er ewig herum und hatte schließlich auch Erfolg, wahrscheinlich war meine Zunge durch den Wein und die Joints gelockert..
Ich sagte: „Ich hoffe, daß Du jetzt nichts Falsches von mir denkst, aber ich hab mir eben überlegt, was Du jetzt wohl machen würdest, wenn Du Lust hättest, Dir einen runterzuholen. Ob Du es leise, still und heimlich machen würdest, oder ob Du es Dir wegen meiner Anwesenheit lieber verkneifen würdest.“
Einen Augenblick schien er etwas geschockt, doch dann fragte er schlagfertig: „Was würdest Du tun, wenn es bei Dir so wäre?“ „Ich würde es tun. Ich wäre auch nicht schockiert, wenn ich zufällig mitkriegen würde, wenn Du Dir nachts einen runterholen würdest.“
Verschmitzt fragte er: „Hast Du Lust?“
Durch das Gespräch schon etwas erregt, sagte ich „Ja, Du auch?“
So kam es, daß wir ( in getrennten Betten !!!) fleißig an uns selbst herumspielten. Zuerst war das Licht noch aus, dann machte ich es an, um ab und zu einen Blick zu Frank hinunterzuwerfen, was mich ziemlich erregte, obwohl außer seines Kopfes alles im Schlafsack verborgen war. Als ich mal wieder zu ihm hinabblickte und leise stöhnte, legte er Protest ein: „Das ist gemein, Du kannst mich von dort oben wunderbar sehen und ich kann nur ab und zu Deinen Kopf sehen, wenn Du herunter schaust.“
Da ich seine Kritik als berechtigt ansah, kletterte ich zu ihm hinunter (das untere Bett im Wohnmobil ist für drei Personen gedacht, deshalb war mehr als genug Platz).
So lagen wir nebeneinander in unseren Schlafsäcken und betrachteten gegenseitig unsere lustvollen Gesichter und die Bewegungen der Schlafsäcke im Schrittbereich. Dabei redeten wir die ganze Zeit über den Sex, den wir mit unseren Partnern haben und über Selbstbefriedigung. Frank legte, genau wie ich, trotz einer sexuell ausgefüllten Beziehung, viel Wert auf Selbstbefriedigung.
Wir waren beide total erregt. Er sagte mir, daß er mir gerne richtig zuschauen würde. Obwohl ich wirklich auch gerne gesehen hätte, wie er seinen Penis massiert, hatte ich Bedenken, daß dies zu weit führt. Ich war zwar total erregt, war aber fest entschlossen, keinesfalls meinen Freund mit Frank zu betrügen. Diese Bedenken teilte ich ihm mit, worauf er erwiderte, daß er seine Freundin auch keinesfalls mit mir betrügen will, aber mir brennend gerne zuschauen würde. Nach einigem hin und her gewann die Lust Oberhand und wir versprachen uns gegenseitig hoch und heilig, daß wir nicht miteinander schlafen werden und auch sonst nichts derartiges miteinander tun werden. Dann kam der Augenblick der Wahrheit, aber jeder von uns schämte sich ein bißchen vor dem anderen, keiner wollte der erste sein, der sich nackt zeigt.
Doch dann gab er sich einen Ruck und schälte sich aus dem Schlafsack. Nun lag er neben mir, splitternackt, mit steil aufgerichtetem Penis. Es erregte ihn sichtlich, sich mir zu zeigen, aber ich genoß es auch, besonders als er anfing, seinen Penis zu berühren und zu streicheln. Nach einigen Minuten, in denen ich ihn beim langsamen Streicheln seines Gliedes beobachtete, verlor ich dann vor lauter Erregung auch meine Hemmungen und streifte mich aus dem Schlafsack, bekleidet T-Shirt und einen Slip.
Ich legte mich neben ihn und setzte die Zärtlichkeiten mit mir selbst fort. Ich streichelte meine Schenkel, meinen Bauch und schließlich streichelte ich mich auch zwischen den Beinen. Zuerst durch ihren Slip, dann ließ ich meine Hand auch in den Slip gleiten.
Frank rieb immer schneller seinen Penis und starrte auf mein fleißiges Händchen.
Das machte mich so geil, daß ich mich ihm richtig zeigen wollte, deshalb schlüpfte ich aus meinem Slip und setzte mein Spiel fort
Ich bat ihn: „Könntest Du bitte Deine Beine etwas mehr spreizen, ich möchte gerne Deinen Sack sehen“.
Diesen Wunsch erfüllte er mir und legte mich parallel neben mich, nur verkehrt herum, mit meinem Kopf an ihren Füßen. So masturbierten wir etwas weiter, und genossen diese Perspektive. Ich konnte richtig gut auf seinen Sack blicken und forderte ihn auf, ihn ab und zu zu streicheln und seine Eier zu kneten. Ich wurde immer geiler und fummelte immer heftiger an mir herum. Nun hatte er einen viel besseren Blick auf meine Muschi und ich massierte nun auch meine Klitoris und strich mit meinem Mittelfinger zwischen den Schamlippen hin und her, und ließ ihn ab und zu in meiner Vagina verschwinden.
Er faßte mir kurz ans ihr Knie, wohl als Zeichen, daß er gerne etwas tiefere Einblicke hätte, deshalb spreizte ich immer mehr die Beine, damit Frank alles genau sehen konnte. Ich streichelte meine Klitoris, ließ meine Finger über meine Schamlippen kreisen und spreizte diese ein wenig. Er starrte immer intensiver, aber es war mir überhaupt nicht mehr unangenehm, ich wollte mich ihm nur zeigen und auch ihn genau beobachten.
Nun führte ich zwei Finger in mich ein und stimulierte mich so mit immer schnelleren Bewegungen. Es war für mich wirklich ein wunderbarer Anblick, zu sehen, wie sich Frank hemmungslos vor mir befriedigt. Sein Penis sah stocksteif aus und seine Eichel glänzte rot.
Jetzt zog ich mein T-Shirt aus und bescherte ihm einen Blick auf meine Brüste. Das gefiel Frank recht gut. „Tolle Brüste“ sagte er.
Ich legte mich wieder hin, räkelte mich herum und knetete und streichelte meine Brüste mit der einen Hand und die andere verwöhnte meine Muschi.
„Wie gerne würde ich jetzt Deine Brüste berühren und Deine Klitoris mit meiner Zunge verwöhnen!“ keuchte er, seinen Penis fest umklammert in seiner Hand.
„Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich jetzt lieber tun würde, Deinen harten Penis in meinem Mund spüren oder mich auf ihn setzen!“ erwiderte ich.
Wie gerne hätte ich jetzt mit Frank gevögelt, ich war richtig geil, einen Schwanz zu spüren – ich glaube, wenn ich ihm meine Bereitschaft signalisiert hätte, wären wir übereinander hergefallen. Aber ich konnte mich beherrschen.
Frank fragte mich: „Ich wäre gleich soweit, Sandra, soll ich kommen?“. Ich stöhnte „JA“ und rieb mich immer schneller und drang immer tiefer in mich ein. Meine Vagina fühlte sich so heiß und feucht an wie schon lange nicht mehr.
Frank keuchte immer schneller und bekam seinen Orgasmus. Er spritze sein Sperma auf seinen Bauch und über seine Hände. Dieser geile Anblick gab mir zusammen mit meinen Fingern in meiner Vagina und an meinem Kitzler den Rest und ich kam ein paar Sekunden nach ihm.
Ich streichelte mir noch eine Weile zärtlich am ganzen Körper. Frank massierte mit seinen klebrigen Fingern noch eine Weile seinen Penis und seinen Hodensack. dabei schauten wir uns zufrieden in die Augen.
Komischerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber, Frank ging es seiner Freundin gegenüber genauso. Trotzdem beschlossen wir, daß wir unser kleines Geheimnis für uns behalten.
In den restlichen 4 Tagen unseres Urlaubs masturbierten wir noch des öfteren zusammen, aber wir haben nicht einmal die Beherrschung verloren und sind unseren Partnern treu geblieben.
Nach dem Urlaub hat sich unser gemeinsames Masturbationserlebnis nicht mehr wiederholt. Weil es ihn durch sein Studium und mich durch eine Ausbildung in verschiedene Städte verschlagen hat, sehen uns zwar kaum noch, aber ab und zu telefonieren wir miteinander. Danach muß ich immer an unser Urlaubserlebnis denken und mich dabei ausgiebig streicheln.
von ardnas07@gmx.de