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Story: Schwangere Freundin

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von Anonymous am 14.7.2004, 11:02:31 in Sie+Er

Schwangere Freundin

Du hast mich angerufen. Ich war ziemlich erstaunt, schließlich habe ich mindestens 5 Jahre nichts von dir gehört.

Am Telefon sagtest du was von früheren Zeiten und daß du mich gerne wieder sehen würdest. Natürlich sind mir sofort unsere gemeinsamen Aktionen eingefallen, wie gierig wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper rissen und dann alles anstellten, was immer ein Mann und eine Frau miteinander treiben können, völlig tabulos.

Naja, die alten Zeiten, dachte ich und verabrede mich mit dir um 15 Uhr bei dir zu Hause, dein Mann sei dann nicht da und wir könnten in Ruhe miteinander quatschen. Ich denke, eigenartig, daß sie mich anruft, nur um mit mir zu quatschen, sage dir das aber natürlich nicht. Ich lege auf. Irgenwie habe ich ein eigenartiges Kribbeln im Bauch, wenn ich daran denke, dich wiederzusehen.

Pünktlich um 15 Uhr läute ich an deiner Tür. Du öffnest, lächelnd, ich sehe deinen dicken Bauch, 8. Monat, denke ich, na hallo, sage ich zu dir, wie lange dauerts noch, du lachst, noch drei Wochen, sagst du, schließt die Tür, drückst dich an mich und küßt mich. Ich bin völlig überrascht. Du faßt mir sofort zwischen die Beine, massierst meinen Schwanz durch die Hose. Ich öffne deine Bluse, deine schweren Titten fallen mir förmlich in die Hände, sie sind durch deinen Zustand bedingt noch viel größer und voller als früher, und da hattest du auch schon ordentliche Melonen. Du stöhnst, ich fasse dir unter deinen langen Rock direkt an die Möse, du trägst keinen Slip und bist pitschnass. Schnell streiche ich dir zärtlich mit meinem nassen Finger durchs Loch und über deinen Kitzler, kirschgroß, wie früher. Du zitterst. Wir stehen immer noch im der Diele, du kniest dich hin, öffnest mit zittrigen Fingern den Reisverschluß meiner Jeans und ziehst meinen harten Schwanz ins Freie; sofort verschwindet mein Lümmel in deinem Mund und du saugst und lutscht daran, als ob dein Leben davon abhängen würde; ich massiere immer noch deine schweren Euter und stöhne wonnevoll. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund, sonst wäre ich gekommen, so geil ist die Situation. Du stöhnst unzufrieden. Gib ihn mir, sagst du, ich will deinen Saft, später, sage ich, alles der Reihe nach. Ich lege dich sanft auf den Boden, ziehe dir den Rock aus, du spreizt deine Beine und zeigst mir deine nasse glatte Fotze, frisch rasiert, darunter ist dein runzeliger After umgeben von einem großen braunen Hof zu sehen, über allem dein gewaltiger Bauch, wie ein Berg. Diesem Angebot kann ich nicht widerstehen, ich knie mich zwischen deine Beine und lecke deinen Honigtopf, massiere dabei immer ncoh deine Titten. Du krallst deine Finger in mein Haar, als wolltest du dir meinen Kopf in die Fotze schieben. Es dauert nicht lange und du kommst, stöhnend, direkt in meine Mund, ich schmecke deinen Saft und etwas Pisse, deine Anspannung war zu groß und du hast vor lauter Erleichterung einfach losgepißt. Wellenförmig erschüttert der Orgasmus deinen unförmigen, schönen Körper, deine beiden Löcher öffen und schließen sich rythmisch, du weinst, aber ich weiß, daß es die Entspannung ist und keine Traurigkeit. Nach einigen Minuten ist es vorbei. Ich lege mich zu dir und du kuschelst dich an mich, so gut es dein Bauch zuläßt.

Du erzählst mir, daß dein Mann dich nicht mehr angerührt hat, seit du schwanger bist, und daß du so geil warst, daß du es dir seit Monaten selbst gemacht hast aber es jetzt ohne anderen Körper und ohne Schwanz nicht mehr ausgehalten hast. Dabei faßt du mir an meinen gewaltigen Ständer und wichst ihn ganz zart und gleichmäßig. Ich sage, daß ich dich gerne ficken würde, daß das aber bei meinem dicken und langen Schwanz in deinem fortgeschrittenen Zustand zu gefährlich sei; ich mache es dir mit dem Mund, sagst du. Ich aber habe eine bessere Idee. Mach ihn mir richtig groß und steif, sage ich zu dir und drehe mich so, daß ich mit meiner Zunge an deine Fotze komme und schiebe dir meinen Schwanz zwischen die Lippen. Du saugst begeistert und mein massierst meine Eier dabei, während ich an deiner Klit sauge und dir zwei Finger in dein nasses Arschloch schiebe. Du beißt mir zärtlich in den Schwanz, als noch ein dritter Finger durch deinen After gleitet. Sanft ficken dich meine drei Finger in den Arsch und dein Saft rinnt nur so aus deiner Möse; mein Schwanz in deinem Mund ist steinhart und will jetzt anderswohin. Ich ziehe meine Finger aus deinem Hintern und meinen Schwanz aus deinem Mund, du stöhnst enttäuscht aber weißt, was ich vorhabe. Ich lege mich seitlich hinter dich und du bietest meinem Harten dein Arschloch an. Ich drücke meine glänzende Schwanzspitze an deinen nassen und weichen After, du drückst dagegen und mein Schwanz dringt ein Stück weit in deinen Darm ein, du kannst einen Schrei nicht zurückhalten, aber ich drücke dir meinen steinharter, dicker und langer Schwengel ohne Nachsicht bis zum Anschlag in dein Schmutzloch, während ich deine Möse streichle. Du gewöhnst dich schnell an den Eindringling in deinem Arsch und bewegst deinen Hintern zu meinem Bauch. Langsam und sanft ficke ich dich in dein Arschloch, ganz tief, ich spüre wie mein Schwanz durch deine Scheiße dringt und darin rührt; du atmest heftig, dein Hinterloch ist jetzt ganz offen, weich und nass, mein dicker Schwanz wühlt ohne Widerstand in dir, du spürst deinen Orgasmus kommen, viel heftiger als zuvor, endlich wieder ganz Frau, ohne Tabus, und du kommst, schreiend, deine Finger krallen sich in meine Arschbacken und drücken meinen Schwanz noch tiefer in deinen Arsch. Ich ficke immer weiter, du kommst und kommst, ich spüre wie mein Schwanz in deinem Dreckloch immer noch weiter wächst, lange halte ich das nicht mehr aus, ein letztes Mal noch bis zum Anschlag hinein, dann ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus deinem Arsch und stecke ihn dir direkt in deinen Mund, du nimmst ihn willig auf, so geil bist du.

Kaum schließen sich deine Lippen um meine Ständer, als ich auch schon losspritze, meine ganze Ladung in deinen Hals schieße; du öffnest deine Lippen nicht und schluckst alles anstandslos.

Als wir endlich wieder zur Besinnung kommen küßen wir uns zärtlich und lange, wir spielen mit unseren Mündern und Zungen, ich schmecke dich, mein Sperma und deine Scheiße, und trotzdem ist es einmalig.

Wir werden und wieder treffen, das ist sicher.

Story von prinzsex (2.8.2000)

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