von
Anonymous am 14.7.2004, 11:02:06 in
Sie+Er
Die reife Radlerin
Es war ein heißer Sommertag im letzten Jahr. Ich machte eine Radtour am Neckar entlang, in der Nähe von Stuttgart. Plötzlich sah ich eine hübsche, blonde Frau in einer Wiese sitzen. Sie war in ein Buch vertieft, doch als ich vorbeikam, blickte sie auf. Ich schätzte sie auf Ende 40 (ich bin Mitte 30), und eine Stimme in mir sagte, lern sie kennen. Wie elektrisiert hob ich meinen Arm und grüßte sie. Geistesgegenwärtig grüßte sie sofort zurück. Wenn ich jetzt weiterfahren würde, könnte ich mir dies nie verzeihen, sagte ich mir und drehte um. "Hallo, was für ein spannendes Buch lesen Sie denn gerade?", fragte ich sie forsch. Sie zeigte mir den Titel, ein Liebesroman von Rosamunde Pilcher. "Und Sie sind sicher heute schon 100 km gefahren?", entgegnete sie mit einem charmanten Lächeln. Wir kamen rasch ins Gespräch und unterhielten uns auf der Wiese eine ganze Weile. Irgendwann meinte sie, dass sie nun wieder nach Hause fahren sollte. Da sie auch mit dem Rad unterwegs war, bot ich ihr an, sie noch zu begleiten, was sie dankend annahm. Obwohl mich ihr attraktiver, wohlgeformter Körper sehr anmachte, unternahm ich keine weiteren Aktivitäten. Mit einem Kuss auf die Wange zeigte ich ihr meine Zuneigung. Wir tauschten die Telefonnummern und vereinbarten, uns bald wieder einmal zu treffen.
Zwei Wochen später war es an einem Sonntagnachmittag soweit. Ich mußte die ganze Zeit an sie denken, die Vorfreude war groß. Strahlend öffnete sie mir ihre Haustüre. Da ich an jenem Tag schon einige Stunden mit dem Auto unterwegs gewesen war, bot sie mir an, zunächst bei ihr zu duschen. Die (zufällig?) im Bad aufgehängte Spitzenunterwäsche sorgte bereits in der Dusche für heiße Gefühle. Erfrischt kam ich zu ihr ins Wohnzimmer zurück. sie war braungebrannt und hatte ein luftiges, weitausgeschnittenes Sommerkleid an, das ihre runden Brüste gut zur Geltung brachte. Sie hatte einen leckeren Apfelkuchen gebacken. Doch bevor wir uns dem Kuchen widmen konnten, öffnete sie eine Flasche Sekt und bot mir das Du an. Natürlich besiegelten wir das Ganze mit einem langen und heftigen Kuss, der meine Shorts eng werden ließ. Nach einer kurzen Entspannung beim Kaffeetrinken setzten wir uns auf ihr Sofa, und sie zeigte mir ein Fotoalbum aus ihrer Jugend. Schon damals sah sie umwerfend aus. "Da sind Dir bestimmt die Jungs nur so nachgelaufen", mutmaßte ich, während ich langsam meine Hand über ihren Rücken gleiten ließ. "Das kann schon sein, aber ich finde es schön, wenn ich auch heute einen feurigen Verehrer habe!", entgegnete Anna. Wir küssten uns nun leidenschaftlich, und ihre Hände glitten über meinen Reißverschluss, wo sich die harte Bescherung schon abzeichnete. Ob ich etwas dagegenhätte, dass sie dem armen Lümmel etwas Freiheit verschaffte, fragte sie verschmitzt. Stumm führte ich ihre Hände zu meinem Freudenspender. Erst bearbeitete sie ihn vorsichtig mit ihrem Mund, dann ließ Anna sich von mir willig das Sommerkleid ausziehen. Sie war nahtlos gebräunt, und ihre rasierte Muschi lud zum Verwöhnen ein. Ich kniete vor ihr und ließ meine Zunge leidenschaftlich um ihren Kitzler kreisen und steckte sie anschließend tief in ihr triefendes Loch hinein. Kurz bevor sie kam, zog mich Anna einfach hinunter auf den Teppich, wo ich in sie eindringen durfte. Bald stieß sie laute Schreie der Wollust aus. Dreimal kam sie zum Orgasmus, bevor sich mein Samen in ihr entlud. Beide waren wir ziemlich erschöpft, aber glücklich. Noch ein paar Mal trafen wir uns, um das wilde Treiben zu wiederholen.
Wenn Du auch eine "reife Radlerin" bist, dann freue ich mich auf Deine Mail:
320039343529@t-online.de