Story: Im Internat

Ich gehe jetzt schon seit zwei Jahren auf ein Internat. Ich wohne auch dort in einem 2er-Zimmer. Ich bin ziemlich scheu, deshalb lernte ich meinen Zimmerkollegen auch erst nach einiger Zeit richtig kennen. Dabei war vor allem ein Ereignis entscheidend: Eines Abends war ich unter der Dusche und weil ich so richtig geil war, fing an zu vixen. Dass man die Dusche nicht abschliessen konnte, war mir ziemlich egal. Wegen dem Lärm des Wassers hörte ich allerdings nicht, wie sich mein Zimmerkollege näherte. In dem Moment, als er den Duschvorhang zurückzog und mich etwas fragen wollte, kam es mir heftig. Er lächelte und ging wieder. Da mir die Geschichte peinlich war, sprach ich mit ihm darüber. Er war völlig locker, gestand mir, dass er ziemlich häufig in der Dusche vixe und dass ich mich nicht schämen müsste. Ich dankte ihm dafür, dass er es niemandem sagen würde. Nach diesem ersten Gespräch redeten wir immer wieder miteinander und wir wurden die besten Freunde. Als er dann mal die rechte Hand gebrochen hatte, half ich ihm wo's ging. Als er mich bat ihm einen runterzuholen, musste ich zuerst zwar überlegen, ob ich's tun sollte, aber nachdem er mir versprochen hatte, mich später zu belohnen, war ich einverstanden. Ich hab ihm zuerst durch seine Jeans hindurch die Eier und seinen Schwanz massiert, bis er hart wurde. Danach hab ich ihn rausgeholt. Ich staunte ziemlich, denn sein Ding war ziemlich gross (ca.25cm). Ich hatte ihn zwar vorher schon mehrmals gesehen, denn mein Freund schlief immer nackt, aber als er jetzt in meiner Hand lag, so richtig hart, war das ein ziemlich geiles Gefühl. Nach etwa 15 minütigem Reiben kam es ihm. Sein Saft spritzte in grossen Mengen aus seinem Schwanz.
Als er dann einen Monat später keinen Gips mehr hatte, "belohnte" er mich. Ich legte mich nackt aufs Bett. Dann begann er meinen Rücken und meinen Arsch zu massieren. Er nahm sich viel Zeit, bevor ich mich auf den Rücken drehte und er begann meinen Schwanz (ca.15cm) steif zu kneten.Als er steif war, begann er mir mit einer besonderen Technik einen runterzuholen. Ich wurde unheimlich geil und begann zu stöhnen. Kurz bevor ich gekommen wäre, hat er aufgehört und nur noch meine Eier massiert. Eine Weile später hat er dann meinen Schwanz in seinen Mund aufgenommen. Er leckte eine Weile und drückte meine Eier fest zusammen bis, so dass ich immer lauter stöhnte, bis ich schliesslich meinen geilen Saft tief in seinen Mund spritzte.
Wir vixen auch heute noch regelmässig zusammen und erzählen uns, was uns scharf macht. Die Sachen, die wir beim gemeinsamen Onanieren lernen, können wir danach beim Sex mit unseren Freundinnen gut brauchen.