von
Anonymous am 13.7.2004, 08:54:03 in
Er+Er
Tagebuch eines Sex – Sklaven
TEIL 2 – Weiterbildung
Im ersten Teil meines Tagebuches konntet Ihr erfahren, wie ich mein grundlegendes Talent meinem Meister vorführte.
Im weiteren Verlauf erfolgte die detaillierte Fortbildung in den Bereichen Wichsen, Blasen und Spermaschlucken !
In meiner heutigen Erzählung möchte ich schildern, wie ich das Spermaschlucken verfeinert habe und welche Dienste mir mein Meister hierbei auferlegte.
Ich möchte nochmals betonen, dass es sich hierbei um ein reales Erlebnis handelt, und nicht um eine der vielen erfundenen Geschichten.
Nachdem mich mein Meister endgültig als seinen Diener auserkoren hatte, verbrachte ich die folgenden 2 Tage damit, seine Wohnung zu putzen, seinen Schwanz auszusaugen und vor ihm zu wichsen. Am dritten Tag – es war ein Samstag – hatte ich gerade vor ihm abgewichst und seinen Saft genossen, als er mir von meiner neuen Aufgabe berichtete.
Diese bestand darin, noch am selben Abend einer etwa 20 Mann starken Männergruppe die Schwänze zu entlehren. Ich war etwas geschockt ob dieser Aufgabe; mein Meister erklärte mir aber dann, dass er von allen Teilnehmern einen aktuellen Aids-Test vorliegen habe. Meine Nervosität legte sich etwas und machte einer eher gespannten Erwartung Platz.
Gegen 15 Uhr war es dann so weit; die ersten Teilnehmer trudelten ein. Etwa 30 Minuten später waren auch die Letzten eingetroffen. Die Gesamtzahl der Spritzwilligen belief sich auf 17, da einige Interessenten einfach nicht erschienen waren.
Nach einer kurzen Vorstellung befahl mir mein Meister, den Anwesenden die Schwänze steif zu wichsen und zu blasen. Nach getaner Arbeit hatte ich 17 mehr oder weniger steife Prügel vor mir, die darauf warteten, ihren Saft loszuwerden.
Mein Meister erklärte die Vorgehensweise, nach der ich alle Schwänze paarweise bis zum Abspritzen wichsen und blasen sollte, und ihr Sperma zu schlucken.
Ich begann also mit meiner „Arbeit“ und besorgte es den ersten 2 Schwänzen mit Händen und Zunge, bis ich ihr Sperma bis zum letzten Tropfen geschlürft hatte.
In der Folgezeit entwickelte sich eine gewisse Routine, bestehend aus Blasen, Wichsen und Schlucken.
Nach etwa 2 Stunden pumpte der letzte Schwanz seine Ladung in meinen Rachen. Ich kann Euch sagen, 17 Spermaladungen zu schlucken reicht, um einen Mann zu sättigen.
Mein Meister lobte mich vor allen Anwesenden, da ich keinen Tropfen vershwendet hatte und befahl mir, es mir selbst zu besorgen und in den Mund zu spritzen, gewissermaßen als Abschluß eines gelungenen Abends.
Ich folgte brav seiner Anweisung und wichste mir vor allen Versammelten meinen Schwanz ab und genoß mein eigenes Sperma.
Die Verabschiedung folgte alsbald und mein Meister lud alle Teilnehmer zu einer baldigen Wiederholung ein.
Ich hatte also nun die Fortbildung in Sachen Sperma-Verzehr bestanden und mein Meister versprach mir, alsbald eine weitere Fachrichtung zu vertiefen.
Fortsetzung folgt
Interessenten richten ihre Angebote bitte an zarkahr@aol.com
von zarkahr@aol.com