Story: Der Freund meiner Mutter, sie und ich -Teil 2-

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:52:42 in Dreier

Der Freund meiner Mutter, sie und ich -Teil 2-

Hallo hier ist wieder Silke. Der eine oder andere wird sich an meine wahres Erlebnis mit Rolf, dem Freund meiner Mutter, ihr und mir erinnern. Nun folgt die Fortsetzung.
Wir haben in den nächsten Wochen zu Dritt so durch die Gegend gefickt. Dabei genossen wir die wechselseitig die verschiedenen Stellung und ich war immer wieder von Rolf`s Ausmaßen und seiner Leistungsfähigkeit beeindruckt. Jedesmal, wenn er mich nahm füllte er mit seinem Prügel meine ganze Muschi aus und war auch immer bis zum Anschlag in mir. Besonders heftig war es immer, wenn ich auf ihm ritt und dadurch auch selbst Einfluß auf die Tiefe des Eindringens hatte. Oft habe ich mich ganz langsam auf ihn gesetzt und dann immer tiefer ge-rutscht und zum Schluß mich auf ihn gepreßt, damit ich von ihm ganz aufgespießt wurde. Mutter beobachtete alle unsere Fick`s mit großen Vergnügen und stimuliert sich selbst mit ihren Fingern oder dem Dildo, so daß sie anschließend für Rolf schon richtig in Fahrt war. Für alle war es ein sehr angenehmes Gefühl, wenn sie Rolf beim Einführen seines Gliedes in mich, egal in welcher Stellung ich war, behilflich war. Er grunzte ganz fürchterlich, beson-ders, wenn sie im anschließend die Eier massierte und ich genoß es ebenfalls, wenn sie ganz zufällig auch noch meine Möse bzw. die Klit streichelte. Rolf ließ es sich nie nehmen, uns beide zu befriedigen. Entweder erst Mutter und dann mich, oder umgekehrt. Wenn er Mutter durchfickte, habe ich auch mit Genuß zugesehen und auch meine Mithilfe wirksam werden lassen. Besonders habe ich beobachtet, wie er Mutter in ihr Po-Loch fickte, denn das sollte mich ja noch bevorstehen und ich wollte es auch. Ich hatte allerdings etwas Angst wegen der schon beschriebenen Größe eine Pimmels, denn ich bin relativ zart gewachsen, wenn ihr glaubt zu wissen, was ich meine.
Meistens fickte er Mutter von hinten in ihr Po-Loch. Dabei kniete sie, den Po hochgestellt und den Kopf nach unten auf das Kissen zwischen die Arme. Ihr Hintern streckte sich ihm entge-gen. Er stellte sich auf ein Bein und kniete auf dem anderen und fuhr so langsam von oben in sie ein. Ganz langsam und mit viel Gefühl. Mutter genoß es sichtlich. Nach kurzer Zeit war er ganz in ihr und dann fickte er sich richtig durch, lange und hart, bis beide zu ihrem Orgasmus kamen.
Eine andere Anal-Fick-Position war die, daß sich Mutter auf den Rücken legte, ihre Beine mit den Händen ganz nach hinten zog, so daß dann ihr Hintern hoch kam. Rolf stützte ihrem Po mit einem dicken Kissen, kniete sich vor ihre geöffnete Rosette und konnte ganz leicht aber wieder mit Gefühl in sie einfahren.


Eines Tages bedeuteten mir die zwei, daß ich meinen ersten Anal-Fick von Rolf erleben sollte. Ich war einverstanden, denn ich hatte ja ausreichend gesehen, wie es geht und wie be-hutsam Rolf dabei vorgeht. Dennoch hatte ich etwas Angst und sagte es vor allem Rolf. Er beruhigte mich und meinte, ich würde besonders vorbereitet.
Ich legte mich auf den Rücken ins Bett. Rolf und Mutter spreizten meine Beine weit ausein-ander und massierten meine Muschi. Dabei verirrte sich ganz zufällig der eine oder andere Finger zu meiner Rosette. Irgendwann drang eine Fingerkuppe in die Rosette ein, aber nur ein kurzes Stück, wurde aber dann sofort wieder zurück gezogen. Es wurde eine ganze Zeit mit mir so gespielt, immer etwas mehr aber nicht ganz richtig. Derweil massierte ich Rolf Pim-mel, oder leckte ihn, gerade wie er sich über mir aufbaute.
Dann erklärte Mutter, ich sollte mich hinknien, den Kopf auf das Kissen zwischen die Arme nehmen, so daß mein Hintern hochkommt. Gesagt, getan. Das ich inzwischen total naß war und am liebsten sofort gefickt worden wäre, soll nur nebenbei gesagt werden. Mein Po-Loch muß wohl bei Rolf erneut einen Begeisterungssturm ausgelöst haben. Er massierte es unter Einsatz von Gleitmitteln zu erst von außen mit einem Finger, während seine andere Hand bzw. Finger in meiner Muschi verschwanden. Plötzlich, ohne daß ich etwas besonderes merkte, war sein Zeigefinger in mein Po-Loch eingedrungen. Rolf fragte, ob es schmerzen würde. Als ich "nein" sagte, drang er weiter in mich ein, ganz langsam und behutsam, bis der Finger ganz drin war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als er langsam mit dem Finger anfing zu ficken und gleichzeitig auch mit einem anderen Finger die Muschi zu ficken, bekam ich einen wilden Orgasmus. Mein ganzer Körper schüttelte sich und es hörte fast nicht wieder auf. Rolf zog seine Finger aus mir heraus und ich war enttäuscht, daß es schon vorbei war. Aber ich sollte mich täuschen, denn nun kam Mutter mit einem Anal-Dildo und erklärte mir, daß dieses Gerät unter Einsatz von Gleitmittel in mir verschwinden werde, um mich für Rolf`s Pimmel zu weiten. Sie tauchte den Dildo ganz in Gleitmittel, und schmierte auch mein Po-Loch reichlich damit ein. Mit zwei Fingern spreizte sie die ohnehin schon offenen Po-Backen und führte den Dildo an mein Loch. Zunächst hielt sie an bzw. drückte den Dildo gegen das Loch. Sie spürte meinen leichten Widerstand und drückte dann plötzlich den Dildo über den Widerstand hinein. Es war für mich nicht unangenehm, was ich ihr auch sagte. Sie meinte, ich sollte mich an das Gerät gewöhnen, bevor sie es weiter einführte und hielt noch eine kurze Zeit an. Dann drückte sie etwas, ohne jedoch weiter vorzudringen. Aber ich merkte schon, daß das Gerät etwas dicker wurde. Schrittweise mit viel Gefühl und immer wieder Pausen führte Mutter den Dildo in mich ein, bis er ganz in meinem Po-Loch verschwunden war. Die ganz Prozedur dauerte sicherlich etwa 10 Minuten, die ich aber voll genossen habe. Rolf war nämlich auch nicht untätig. Er streichelte meine Mösche und versenkte immer wieder einen oder mehre Finger in ihr. Ich war wieder nahe einem Orgasmus, konnte mich aber noch be-herrschen. Mutter meinte, der Dildo müsse nunmehr eine Zeit in mir stecken bleiben, bevor ein noch etwas größerer eingeführte würde. Ich akzeptierte diese Aussage und legte mich auf den Rücken in eine etwas bequemere Position.
Während ich so lag, erlebte ich, daß Rolf Mutter ausgiebig anmachte und sie anschließend richtig in verschiedenen Stellung durchfickte. Zuerst spießte er sich auf, in dem sie sich auf ihn setzte. Dann fickte er sich von hinten in die Muschi und zu guter letzt lag sie mit weit ge-spreizten Beinen auf dem Rücken und er über ihr bzw. auf ihr. Er schoß seine ganze Ladung in sie, so daß sie fast überlief. Auch sie hatte eine gewaltigen Orgasmus.
Danach kamen beide wieder auf mich zu. Mutter zog den Dildo vorsichtig aus mir. Rolf spreizte meine zuvor durch ihn hochgestellten Beine weit auseinander und mein Po-Loch war wieder gut zugänglich. Erneut wurde es mit Gleitmittel eingeschmiert und dabei auch nicht vergessen, mit einem Finger Gleitmittel in das Loch zu bringen. Wenn der Finger von Mutter mit dem Gleitmittel in meinem Loch kreiste, war das schon ein tolles Gefühl. Dann kam Mutter mit einem ziemlich dicken Dildo und führte ihn ganz langsam unter kreisenden Bewe-gungen in mein Po-Loch. Als die dickste Stelle dieses Dildo´s durch meinen Schließmuskel sollte, schmerzte es ein wenig. Mutter hielt an, zog etwas zurück und wartete einen Augen-blick. Auf mein Zeichen hin machte sie vorsichtig weiter, zog aber an der gleichen Stelle von sich auch noch mal zurück, was mir nicht unangenehm war. Nach ein paar Minuten der Ent-spannung startete sie den 3. Versuch, der auch ohne weiteres und ohne Schmerzen gelang. Der Rest des Gerätes zog sich fast von selbst ganz in mein Loch. Während dessen hatte sich Rolf mit 2 oder 3 Fingern an meiner Muschi zu schaffen gemacht. Sie paßten ganz leicht hin-ein, denn durch die Anal-Aktionen von Mutter war ich schon ziemlich feucht.
Ganz vorsichtig fing Mutter an, mich mit dem Dildo in meinem Po-Loch zu ficken. Gleich-zeitig fickte Rolf mich mit den Fingern in der Muschi. Ich spürte, daß der Dildo und die Fin-ger nur durch eine ganz dünne Haut vor einander getrennt war. Schon nach kurzer Zeit dieser Behandlung konnte ich einen gewaltigen Orgasmus nicht aufhalten. Ich zitterte am ganzen Körper, während beide ihr bestes gaben. Nachdem ich wieder etwas ruhiger war, zog Mutter den Dildo und Rolf seine Finger aus mir.
Da mein Po-Loch schön weit war, meinte Rolf, daß er nun seinen Prachtpimmel in dieses ein-führen werde. Ich stimmte zu, denn ich konnte es kaum erwarten, einen echten Schwanz in meinem Arsch zu haben. Ich kniete mich hin, den Po hoch und den Kopf herunter, wie es bei Mutter gesehen hatte. Mutter kam erneut mit Gleitmittel und schmierte meine Rosette und den Darm damit ein. Rolf stand vor mir und schmierte auch seinen Schwanz mit Gleitmittel ein. Dabei wichste er ihn zu seiner ganzen Größe. Dann kam Rolf um mich herum, kniete sich hinter mich und setzte seinen Pimmel an mein Po-Loch. Ich bekam einen leichten Schauer, als ich merkte, daß die Schwanzspitze meine Rosette berührte. Er erhöhte den Druck auf meine Rosette und war dann auch schon etwas in sie eingedrungen. Dabei merkte ich, daß Mutter hinter Rolf stand und seinen Pimmel mit einer Hand in mich einführte, sodaß Rolf nur noch drücken brauchte. Mit der anderen Hand knetete sich seine frei liegenden Eier, was ihm of-fensichtlich Gefallen bereitet. Auf diese Spielart scheinen die beiden sich, wie ich schon mal ausgeführt habe, spezialisiert zu haben und es macht auch allen Beteiligten großes Vergnü-gen.
Rolf fuhr ganz langsam und vorsichtig unter leichten Fickbewegungen in mich ein. Immer etwas vorwärts und dann wieder zurück. Es tolles Gefühl, einen warmen Schwanz in meinem Hintern zu haben. Nicht vergleichbar mit einem doch deutlich kälteren Dildo. Ich weis nicht, wie lange es dauerte, bis er seine etwa 22 cm komplett ich meinen Hintern geschoben hatte, denn jedes Zeitgefühl war durch die Lust überdeckt. Aber ich merkte, daß er ganz in mich eingefahren war, denn seine Eier waren an meiner Muschi angekommen. Ich war überwältigt vor Geilheit und meine Muschi wurde immer mehr zu einem See. Während Rolf langsam seine Fickbewegungen steigerte, kam Mutter mit einem gewaltigen Kunstpenis von vorne in mich hinein und fickte mich auf diese Weise. Ich wollte aber einen reinen Anal-Fick erleben und bat Mutter dieses Gerät zu entfernen und allenfalls meine Möse oder Klit zu streicheln. Gesagt getan. Rolf rammelte sich langsam ein und fickte meinen Hintern in dem er seinen Pimmel fast ganz herauszog um in anschließend wieder bis zum Anschlag reinzustecken. Ich unterstützte diese Bewegungen, so gut es ging. Als er aber immer schneller wurde, zog er ihn nicht ganz so weit zurück. Dabei klatschten seine Eier immer fester gegen meine Muschi. Derweil bearbeitet Mutter meine Klit. Auch hier weis ich nicht, wie lange wir gefickt haben. Aber ich konnte nicht genug bekommen und es schmerzte auch nicht.
Rolf steigerte das Tempo und ich merkte, daß sein Schwanz in mir noch größer wurde, was mir signalisierte, daß er bald so weit sein würde. Mutter sagte, ich solle die Po-Backen zu-sammenkneifen, damit mein Loch enger wird, was für mich und auch Rolf eine Steigerung bedeutet. Es tat es und Mutter´s Ansage bestätigte sich. Ich konnte es plötzlich nicht mehr halten und Rolf ging es genau so. Ich erlebte einen bisher nicht gekannten Orgasmus. Dabei spritzte Rolf seine ganze Ladung in meinen Hintern. Ich merkte wegen der Enge des Darmes jede Entleerung seines Pimmels. Damit es auch richtig lange dauerte, massierte Mutter noch stärker seine Eier und meine Klit. Seine Entleerung war so gewaltig, daß ich dachte ich müßte überlaufen.
Wir waren fix und fertig. Rolf zog, nach dem sein Pimmel leer und ich voll war, dieses Prachtexemplar aus meinem Hintern. Ich blieb auf dem Bauch liegen, um mich etwas zu er-holen. Als ich dann aufstand, kam seine ganze Ladung aus meinem Hintern gelaufen. Ich wußte, daß er recht produktiv ist, aber so viel hatte ich nun doch nicht erwartet. Er meinte dazu, daß er durch die Enge meines jungfräulichen Arsches besonders angeregt war und das es im auch eine besondere Freude war, mich auf diese Weise zu entjungfern.

Ich habe den ersten Anal-Fick, trotz einer gewissen Aufregung, richtig genossen. Da lag si-cher an der sehr guten Vorbereitung durch Mutter an diesem Tage. Es lag aber auch daran, daß ich zuvor erleben konnte, ohne aktiv beteiligt zu sein, wie so etwas abläuft. Dafür bin ich Mutter und Rolf auch sehr dankbar. Es ist nicht unbedingt selbstverständlich, daß der Freund der Mutter auch mit Wissen der Mutter die Tochter befriedigt und die Tochter bei den Spielen zwischen Mutter und Freund zusehen und später auch mitmachen darf.

In den folgenden Wochen haben wir lustig weiter gefickt. Immer zu Dritt. Mal anal, mal nor-mal und oft auch beides. Immer im schönen Wechsel zwischen Mutter und mir. Dabei ist auch keiner zu kurz gekommen. Es wurden vor allem für mich neue Stellung gefunden, die mir sehr gefallen haben. Besonders gut gefällt mir, wenn ich mich auf Rolf setze und er seinen Pimmel auf diese Weise in mein Po-Loch führt. Dabei bestimme ich das Tempo und die Tiefe seines Eindringens.

Eines guten Tages, nach einer ausgedehnten Fick-Orgie mit Mutter und Rolf fragte ich beide, ob es nicht möglich wäre, einen weiteren Mann zu unseren Spielen zu holen, um noch mehr zu erleben. Beide schauten zu erst etwas komisch, konnten sich aber nach kurze Überlegung mit einem solchen Gedanken anfreunden. Ich hatte bei dieser Anregung einen Hintergedan-ken, den ich aber zunächst noch nicht äußerte, denn ich wollte die beiden nicht noch mehr schocken: Ich wollte von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden, von einem in die Muschi und von dem anderen in den Hintern. Rolf hatte in irgendeinem Gespräch vor längerer Zeit mal angedeutet, daß so etwas möglich sein sollte. Dieser Gedanke war aber von ihm und Mutter nicht weiter verfolgt worden. Aber ich hatte es nicht vergessen und wollte es erleben.

Ich habe es inzwischen erlebt, das sogenannte Sandwich. Und das nicht nur einmal. Darüber aber werde ich das nächste Mal erzählen. Freut Euch schon.

von hk1209@yahoo.de

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