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Story: Die Fortsezung von der Heike aus München

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:52:08 in Gruppensex

Die Fortsezung von der Heike aus München

Liebe Männer!

Ja gibt es des auch?! So viel Post hab ich ja noch nie in meinem ganzen Leben bekommen ghabt wie von euch ! Super! Das ehrt mich total, das so viele Männer mich so ansprechend und interessant gefunden haben und mich deshalb gleich kennenlernen wollten. Ein paar haben es ja auch geschafft. Also an dieser Stelle tausend Bussis für den Rainer, den Bernd und den Achim. Es war echt super geil mir euch!!

Gleich zum Anfang will ich mich aber auch entschuldigen für alle die die jetzt echt leer ausgegangen sind. Den Monat wars streng für mich wegen dem Oktoberfest. I bin jeden Abend dort gwesen und einmal hab ich mit Dänen die ganze Nacht durchgefeiert. Die Dänen sind schon richtig unzivilisirt. Der eine Däne hat mir a warme Halskrause geben, als er mich von hinten durchgschnackselt hat weil da sind ihm die 8 Maß, des Brathendl mit dem Sauerkraut, der Steckerlfisch und die gebrannten Mandeln dann doch hochkommen. Seits ihr auch auf dem Oktoberfest gwesen? Schad das ich euch nicht gesehen hab. Die Dänen haben mich auch alle nach Dänemark eingeladen und gesagt, das sie mir dort alles zeigen wollen. Aber die Adressen haben sie vergessen mir zum geben. Zum Glück haben sie meine!
Ja und dann, dann werde ich freilich versuchen, allen zu schreiben. Aber treffen kann ich euch nicht alle ! Da müßt ich ja täglich quasi einen Rudelbums veranstalten! Des geht doch nicht, Leut. Aber trotzdem tausend Bussis auf alle eure geilen Wixschwänze und auch eure Hinterlöchlein wenn ihr das auch so gerne mögt wie ich…Des Wichsen des ist halt a Freud und die lassen wir uns von niemandem verderben.

Viele haben mich auch gefragt ob des jetzt eigentlich stimmt mit meiner Chefin Sabrina und dem Franz. Ja freilich stimmt des ! So was kann man doch gar nicht erfinden. Und weil es stimmt erzähl ich euch jetzt auch die Fortsetzung. Jetzt werd ich schon wieder so naß in meinem Schlitz, wenn ich nur daran denke. Direkt jucken tut es mich in meiner geschwollenen Spalte. Die wird dann immer so saftig und platzt auf wie a resche Brezn. Manchmal stecke ich mir da übrigens einen Finger rein und lutsch ihn mir nachher ab mit noch dem ganzen Mösensaft dran. Das macht mich noch heißer. Ich weiß schon, ich bin einfach ein Leckerschmeckermäuschen. So nennt mich mein Freund immer. Aber der sitzt zur Zeit leider in Stadelheim ein, weil er einen Trickdiebstahl und einen Betrug mit seiner Lebensversicherung gmacht hat. Er wird halt auch nicht gescheiter. Aber ich weiß jetzt gar nicht, ob ich das so öffentlich sagen darf?

Aber was ich dann noch sagen wollte, bevor ich die Geschichte weitererzähle und ihr euch endlich wichsen könnt und ich mich auch, des ist das ich mich auch über eine Mail geärgert habe. Aber nur über eine einzige. Da hat mir einer geschrieben und die Mail habe ich gleich weggelöscht weil es mich so afgeregt hat, daß ich nicht viel im Hirn habe weil ich eh nur Frisöse bin und eine geile Schlampe nochdazu und ich auch nicht schreiben kann aber er mir die Löcher trotzdem alle stopfen will und ich ihm anrufen soll.
Und jetzt sag ich dem da was, der des mir geschrieben hat und der des jetzt lesen tut: Also Bubi, zum Dauerwellen gelangt des allerweil wie ich schreiben kann, des darfst du mir schon glauben, du Rotzlöffel. Und außerdem, ich sag ja auch nicht einfach das die Männer alle geile Fickböcke sind und nix im Hirn drin haben. Weil das sagt man einfach nicht, auch wenns stimmt. Da hätte mir mein Bapa aber gleich eine saubere Watschen gegeben, wenn ich so was überhaupt einmal gesagt hätte. Denn ob ihr es glaubt oder nicht ich bin nämlich gut erzogen von daheim, und wenn ich auch keine geistige Bildung hab, dann hab ich doch eine im Herzen drin. Und die ist sowieso viel wichtiger, nur daß ihr es wißt.

Aber wenn ihr mir schreibts, dann dürft ihr gerne auch weiter so geil und direkt sein wie immer und mir auch weiter sagen, was ihr alles mit mir treiben wollt. Ich mag es auch heftig und fest. Und eure supergeilen Schwanzbilder und die schönen Porträs dürft ihr mir auch schicken. Einer hat mir sogar einen kleinen Film wo er sich bis zum abspritzen einen runterholt auf eine Internetseite gestellt weil für den Mailbriefkasten ist das leider zu groß obwohl das ja nur ein paar Sekunden dauert. Das war echt spitze und mir ist es genau dann gekommen als seine Ficksahne rausgespritzt ist und er so schön gestöhnt hat.

So. Ich soll nicht immer so viel reden, sagt meine Chefin immer, weil eh nur Blödsinn rauskommt und sie sagt:
“Unsere Heike, die hat a immer eine Bladern auf der Schnadern“, für alle Preißen, das heißt daß ich eine Blase auf dem Mund habe vom vielen Reden und deshalb kommt jetzt die Fortsetzung auf die ihr euch alle freut und ich mich auch.

Und auf gehts Buam!

Der Franz ist also zum Strullen ins Kunden Clo gegangen und ich lag mit dem Bauch über dem Tisch. Meine Chefin war hinter mir gebuckelt und sagte in einem weinerlichen Tonfall, mei Heike, des wollt ich alles gar nicht. Bitte erzähle es nicht dem Toni (das ist der Mann von der Sabrina und vor dem hat sie Angst hat sie mir mal erzählt, weil er die Muskeln, die er vom Gewichte heben hat auch mal auf der Sabrina ihrem Popo spüren lässt wenn er nicht gut drauf ist.) Ich habe es der Chefin versprochen, das ist Ehrensache. Und dann hat sie mir die Pobacken auseinandergezogen und mit ihrer Zunge an meinem Löchlein rumgemacht. Ui, das hat gut getan. Ich bin gleich ganz naß in der Poritze geworden und habe mir mit dem Zeigefinger an meinem Kitzler rumgespielt. Meine linke Titte habe ich auch massiert und mir die Nippel gezwickt. Das mag ich gerne wenn das ein bisserl weh tut weil es ja eigentlich gar nicht weh sondern nur gut tut. Ich habe gemerkt, hoppla jetzt muß ich langsamer tun weil sonst krieg ich gleich einen super Abgang. Meine Fotze hat schon so gezuckt und der Lustschleim ist mir aus dem Spalt rausgeflossen. Da haben wir gehört, wie der Franz die Clospülung gezogen hat und laut rülpste. Da hat mir die Sabrina plötzlich die Zunge noch tiefer in den Hintereingang reingestöpselt und an meinem Hinterlöcherl gesaugt bis ich zum Plärren angefangen habe weil es mir doch gekommen ist. Ich hab genau gemerkt wie meine Rosette so gezuckt hat und es in meinem Kitzler so gut getan hat. Das war mega geil. Aber dem Franz hat das nicht gefallen das ich schon einen Orgasmus gehabt habe wo er nicht dabei gewesen ist. „Ihr geilen Fickschlampen! Ihr dreckigen Lesben, was fällt euch ein euch ohne mich einen abzufingern?“ Da hat die Sabrina gesagt das es nicht ihre Schuld gewesen ist aber das ich so ein geiles Stück bin und auch die Kundschaft immer so aufreizen tu. Aber das stimmt gar nicht und das habe ich auch gesagt. Da ist der Franz plötzlich auf mich zu und hat mich an dem Pony auf den Boden gezogen wo ich mir den doch erst mit dem Push up Spray aus Amerika nach oben gesprüht habe. „Halt jetzt deine freche Mundfotze Heike und mach sie einfach nur zum Blasen auf, ist das klar. Zu was anderem wird sie momentan nicht gebraucht.“ Das fand ich aber nicht nett von ihm. Ich wollt schon was sagen, aber war dann doch lieber still.
Die Sabrina saß zitternd neben mir aber ich habe genau gesehen wie naß sie zwischen die Beine war. Ihre rasierte Muschi schwimmte richtig im eigenen Saft und ihr Kitzler stand ganz weit raus, wie ein richtiger Schwanz. Der Franz zog seinen steifen Prügel aus der Bundfaltenhose und steckte ihn mir einfach in den Mund. Da hab ich geschaut. Ich mußte würgen weil er noch so nach Pipi und irgendwie nach ranziger Butter schmeckte aber dem Franz war des egal. Der hat seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund rein und raus geschoben und dabei gegrunzt wie ein richtiges Schwein. Da hat die Sabrina plötzlich neben mir gesagt „Uhhh, darf ich auch einmal?“ da hat der Franz gesagt „Wie heisst das, Fotze?“ „Bitte.“ hat da die Sabrina gesagt. „Bitte wie?“ „Bitte darf ich ihren Schwanz blasen.“ Da hat der Franz seinen Schwanz aus meinem Mund raus und ihn der Sabrina rein. „So Heike und du tust mir jetzt schön den Arsch ausschlecken. Aber tief. Steck deine geile Zunge nur gut rein. Schau her, ich drück das Löcherl ein bisserl raus.“ Das tu ich gerne und deshalb bin ich gleich hinter den Franz der vor dem Tisch mit den Lockenwicklern drauf gestanden ist. Ich machte ihm die Hinterbacken auf und hab gesehen das der Franz vorher nicht nur beim Strullen gewesen ist. Da war noch richtig was vom ihr wißt schon dran. „Geh Heike jetzt zier dich nicht a so. Schlecks mir aus!“ frägt er mich und dann habe ich es halt gemacht. Ich habe ihm das Popoloch sauber gemacht und dann mit der Zunge tief reingebohrt. Ich habe ja auch Angst gehabt, daß er sonst so grob wird. Weil normalerweise würde ich das nicht machen. Der Franz hat wieder gestöhnt und der Sabrina gesagt dass sie ihm den Sack kneten soll. Das hat sie auch gemacht. Ich habe mir die Möse gerieben wie ich mit meiner Nase im Franz seinem Hinterloch drinsteckte, weil ich so nass und klebrig war. Plötzlich hat sich der Franz weggedreht und uns einfach so auf dem Boden zurück lassen. Er ist zum Lockenwicklerkorb gegangen und hat da nach was gesucht. „Heike jetzt leck deiner Chefin mal die Muschi aus während ich hier nach was suche!“ hat mir der Franz befohlen. Die Sabrina hat immer nicht zittert und so komisch geschaut. So kenne ich sie gar nicht. Das Make-up war total verschmiert aber das habe ich ihr nicht gesagt. Sie legt doch so viel Wert auf gutes Aussehen. Das hätte sie sicher nicht gemocht das ich ihr sage das sie ausschaut wie ein trauriger Claun und zerraufter Struwelpeter und sie so ned ins Roxy, des ist unsere Stammdisco, reinglassen würd. Aber ich glaube sie war vielleicht nur geil und sie hat sich auch gleich auf den Rücken gelegt und die Beine breitgemacht, wie ein Käferl. Da bin ich ihr dazwischen und habe schon gesehen dass sie es wirklich nötig hat. Ihr Fotzerl war riesig. So was habe ich noch nie gesehen. Der Saft ist ihr links und rechts in Bächen runtergelaufen, die war total verschmiert. Ich habe mich gefragt ob das jetzt wegen den zwei Buben ist wo ich mit dem einen schon gebumst habe oder ob sie immer so ist. Die Fotzenlippen waren aufgeschwollen wie ein Kaisersemmerl und der Kitzler zuckte in ihrer glitischgen Soße. Mir hat es gegraust. Des hat richtig gestunken find ich. Ich mag keine anderen Mösen ausser die von mir. Aber der Franz war so böse und hat mir mit dem Fuß einen Tritt in den Popsch gegeben als ich nicht so recht zum Lecken anfangen wollte. „Los du Schlampe! „ hat er gerufen und dann habe ich eben die Augen zu gemacht und durch. Ich habe nur gespürt das meine Zunge in ein lauwarmes Schleimbad eintaucht und gerochen hat das sonderbar. Es war so salzig wie Schweiß aber der Sabrina hat das gfallen. Sie hat „Ja, ja, ja.“ dauernd geschrien und ganz wild meinen blondierten Kurzhaarschnitt gepackt. In dem habe ich jetzt übrigens vorne zwei dunkelbraune Strähnen drin seit der Wiesn. Aber da noch nicht. Sie hat mein Gesicht in ihre Spalte reingedrückt und ich bin da beinah drin erstickt, in dem fischigen Sud. Sie schrubbte meinen Kopf auf und ab und rief dauernd“ Jetzt schleck mich aus, Heike! Uaaa. Jaaa!“ und ich züngelte wie eine wahnsinnige.
Ich spürte genau wie meine Chefin immer heißer wurde. „Jetzt steck ihr endlich die Finger in den verfickten Hintern!“ schrie mich der Franz an. Das tat ich sofort und die Sabrina brüllte wie am Spieß. Ihr Poloch ist ganz eng um meine Finger geworden und heiß war es da drin. Aber komisch, irgendwas hartes bremste meine Fingerspitzen. Ich bin da gegen was gestoßen in dem Po von der Sabrina drin. Aber das was da drin war konnte ich mit den Fingern nach oben schieben, tiefer rein in ihren Hintern. Ich hab versucht nicht dranzudenken was des jetzt sein könnte und da habe ich gespürt dass es der Sabrina bald kommt. Und deshalb habe ich mich umgedreht zum Franz weil ich ja jetzt nicht wußte ob er das will dass sie ihren megageilen Orgasmus bekommt. Als ich mich umgedreht habe ist mir das Gesicht fast runtergefallen. Mei bin ich erschrocken! Der Franz stand nackt hinter mir und sein dicker steifer Schwanz der steckte ganz fest in einem Borstenhaar Lockenwickler mit integrierten Metallzähnen, damits des Haar besser greift. Unten drunter quillten seine dicken Säcke hervor als ob sie gleich platzen würden. Die waren ganz dunkelrot. Wie seine Nille. Jetzt hat sich der doch glatt seinen dicken Schwanz in den Lockenwickler reintan…Ich weiß nicht, ob man so was normalerweise tut?
Dem Franz seine Nille stand vorne aus dem Lockenwickler raus wie ein dunkelroter Germknödel und der glasige Lustschleim tropfte von seinem Pißschlitz runter und zog lange Fäden bis zum Linoleumboden. Und dann sah ich was er in der Hand hielt, der Franz. Da sind meine Nippel gleich ganz steif geworden. In der Hand hielt er die Schnappklammern aus Metall, die wir zum Haare befestigen benützen. Die schnappen sehr fest zusammen weil das müssen sie ja auch wenn sie so viel Haar halten sollen. Ich habe plötzlich ein Bild im Kopf gehabt wie mir der Franz diese Klammern an meine…Vor lauter Schreck habe ich einfach ein bisserl Pipi auf den Boden gemacht. Dafür hab ich gar nichts gekonnt und mei, des war mir so peinlich und ich hab beinah zum weinen angefangen weil ich mich so dafür geschämt hab. Des wollt ich fei nicht, hab ich gleich zum Franz gesagt und mich entschuldigt. Aber der Franz ist mit seinem fetten Ständer hinter mich gekommen und hat mir mit der Hand ganz fest auf den Popsch geschlagen, immer wieder, des hat richtig geklatscht daß ich ganz laut aua gschrien hab. „Du rossige Stute, du! Du kriegst jetzt einen Hengstschwanz in dein unzüchtiges Arschloch und glaube mir, du Dreckschlampe, den ramme ich dir bis zum Anschlag rein! Eine geile Zottelmöse wie du eine bist, die müßte im Mittelalter gelebt haben!“ hat er ganz böse gebrüllt und ich hab vor Angst gewimmert. „Ich will doch gar nicht im Mittelalter leben! Ich will doch jetzt leben!“ hab ich da geweint. Der Franz war so böse und ich habe mir gedacht, daß des ein richtiger Gockel ist und ich ihm des nächste mal die Dauerwelle falsch rum leg.
Und dann hat der Franz mit einer ganz anderen Stimme, so wie einer der im Fernsehen ein Programm ansagt gesagt: „ So moine verehrten Damen, jetzt gehen wir zum Spielfilm des Abends über.“ Aber es war doch noch in aller Herrgottsfrüh und dann hat er mich angefahren:“ Heike, was hab ich dir gesagt was du mit deiner Chefin machen sollst. Hm Heike? Was macht man denn mit einer geilen, zerfickten Fotzenschlampe. Tut man die Frisieren oder tut man die brav ausschlecken und reinstöpseln? Sag Heike? Soll der Onkel Franz Dir zeigen, was man mit so einer stinkenden, verschmierten Pißritze macht? Hm? Schau mal, was der Onkel Franz da in der Hand hält, Heike. Siehst du des, was des ist? Ist des ein Schwanz? Komm her. Riech mal dran. Schleck nur hin. Jaaaaa. Des machst du fein, Heikerl. Ein bisserl tiefer, noch tiefer, jaaaaa, daaa, schleck mir den Sack ab, jaaa, uaaa, und jetzt steck Dein Züngerl wieder in das Arschloch rein…hmmmm. Fein machst du das…jaaaa, schleck mir das ausgeschissene Arschloch ab…oaaa…guuut machst du das…bist eine ganz eine Brave….Schau ihn dir nur genau an, den Fickknüppel. Der will jetzt dann abspritzen in einer von euch beiden!.“ Ich hab gar nicht verstanden, warum der Franz so böse Worte benützt. Ich habe mich richtig geforchten. So redet man doch normalerweise gar nicht. Also jedenfalls hab ich sowas noch nie gehört. Weil ich so Angst vorm Franz gehabt habe, da hab ich mich ganz schnell wieder umdreht und leckte schnell wieder in die schleimige Möse von der Sabrina rein. Da verschluckte ich mich und mußte husten. Die ganze Möse war total überzogen von ihrem Schleim. Die Sabrina hat immer „Uuuhhh, jaaaaa, woahhh, huuu, hu, schneller, fester!“ gestöhnt und mit ihrem Becken so nach oben gestoßen, als ob sie Gymnastik macht. Und dann sagte der Franz ganz ernst und so gemein das mir ganz komisch war “ Und jetzt streck deinen runden Arsch gut in die Höhe Heike und mach die Beine breiter auseinander. Jetzt bekommen dein fickiger Popo und deine dicken Euter eine Sonderbehandlung vom Onkel Franz.“ Dann hat es so geschmatzt und gegrunzt und als ich mich umdreht habe habe ich nur noch gesehen wie der Franz seine dicke, geschwollene Nille mit der ph-neutralen milden Kopfhautlotion eingeschmiert hat und dabei die Augen nach oben verdreht hat. „Ua, ja, des is gut“ hat er gestöhnt. Mir ist die Luft weggeblieben, als ich gesehen hab, was er da in seiner Hand hält…In seiner freien Hand hat er die Schere zum Spliss schneiden gehalten. Und da ist mir ein Licht aufgegangen…
Dann ist er langsam auf mich zu, hat mit der Schere immer schnip-schnap gemacht und hat gesagt: “Ui, was spitzt denn da aus deinem Hinterlöchlein raus, Heike? Ja was ist denn des? Hm? Die Haare, die dürftma dir auch einmal wieder stutzen, hm? Die ist ja klitschnass, deine Zottelmöse. Bist du fickig, sag? Da tropft ja schon der ganze Lustschleim raus, aus deinem geilen Fickloch! Da muß man was reinstopfen damit das nicht alles so rausläuft. Des ist ja sonst schad drum.“ und dann hat er sich wie so ein richtig primitives Schwein hinter mich gekniet und….mei, des ist mir jetzt so peinlich! Des könnt ihr euch gar nicht vorstellen…Des kann ich euch nicht erzählen.

Ich weiß auch gar nicht, ob man des hier alles schreiben darf was ich da so erlebt habe. Weil ein bisserl schmutzig ist das schon. So. Und außerdem ist mein Möserl vom Erzählen jetzt so naß und geschwollen das sie richtig in ihrem Saft drin quietscht, wenn ich mich auf meinem Plastikstuhl hin und herbeweg. Und das tu ich nämlich gerade. Ich rutsch hin un her, vor und zurück und glaub das ich mich jetzt ganz schnell da kitzeln muß. Ich habe meinen Tschumbo von Beate Use neben mir und auf den setz ich mich jetzt. Aber nur vorne. Für hinten habe ich ein Rüberl. Pastinaken heissen die und schmecken ganz mehlig und süß. Kann man als Beilage essen, oder auch als Hauptgericht, im Ofen überbacken. Dann müssen die armen Viecherl ned sterben. Meine prallen Euter tu ich mir an den Nippeln mit den Fingern zwicken. Das zwackt ein bisserl und dann komm ich gleich. Lieber wäre mir aber ein Mund, der mich da saugt und geile Finger, die es mir besorgen. Tuts ihr euch auch so gerne reiben? Ich mag des total gern. Uh, ich glaub ich schieb mir jetzt gleich die Finger rein, oh ja…hmmmm…des tut gut. Ich bin so naß da und geil auf einen dicken Schwanz. Meine Finger sind jetzt ganz naß auf der Tastatur und lassen richtig Spuren drauf. Die muß ich nachher abputzen.
Ich denk an eure geilen Lustkolben, die ihr jetzt so fleißig reibt. Den Mann fürs Leben, Heiraten und Kinder, des heb ich mir für später auf, wenn ich einmal über dreisig bin und einen eigenen Salon hab. Des ist mein größter Traum. Aber da is noch lang hin. Ist des schlimm? Bin ich sehr versaut? Ich hab da immer so ein schlechtes Gewissen weil ich einfach immer so eine geile Lust hab.

So, ui, jetzt ist es aber spät geworden. Ich muß morgen früh raus. Da kommt die Frau Konsulin mit ihrem Monsieur Düboa, des is ihr Pekinäs. Die kommt immer, wenns am Abend eine Einladung irgendwo zu einer Gala hat. Deshalb muß ich der Frau Konsulin die verfilzten Haare, die vom vielen Färben wie Stroh sind, für die Abendgala und den anschließenden Empfang beim Ministerpräsidenten a so hindrappieren, daß ma halt ned sieht daß sie greusliche Haare hat. Die wulstigen Narben vom Liften deck ich ihr dann immer mit Make-up ab. Sie is ja immer so Grond Dam, mit ihrem süßen Parfüm und dene Goldketterl überall und tut recht gschaftlert, daß der Empfang eine ganz große Sache wird, weil alle wichtigen Leute anwesend sein werden und da endlich mal gute Gespräche aufkommen und sie so aufgeregt ist. Beim Färben und Schminken tu ich ihr dann immer extra die Geschicht vom Bepo und den Trickdieben erzählen. Ui, da wirds immer ganz pikiert und hält ihren Rand. Da weiß dann gar nimmer noch ein noch aus, weil er doch jetzt auch noch einsitzt. Aber ein gutes Trinkgeld gibt sie mir dann hernach immer. Ich möcht ja ned wissen, wie die‘s treibt mit ihrem braungebrannten Lover, dem Carlos mit seinen öligen scharze Haar. I kenn den Carlos von frühers. Da war er aber noch der Gschwendtner Seppi und hat blonde Haare gehabt und wollt unbedingt Tischler werden und dann nach Mexiko auswandern. Und jetzt derschmiert er die Kopfkissen von der Frau Konsulin mit seiner Brillantine. Pfuideifi! Schad um den Seppi. Und kennen tut er mich als Carlos jetzt auch nimmer, obwohl er mich als Seppi frühers sogar im dunklen Kino drin erkannt hat. Aber des ist eine andere Geschichte.

Ich stell mir jetzt beim Muschi kizeln trotzdem mal die Konsulin und den Carlos vor…ich hab da schon so eine Idee….

Liebe Bussis an euch alle, holts euch einen runter bis die Nüsserl leere Beuteln sind, vergessts auch euer Hinterlöcherl ned und schreibts mir wieder so schön, damit ich auch an euch alle denken kann wenn ich mir mein klenis Mauserl verwöhne. Ich lirbe euch alle!! Aber mein Herz, das schenk ich nur einem.

Bleibts ma gsund und kriegts mir bei dem Sauwetter keinen Kathar.S‘is schon wieder Herbst.

Eure Heike

meine Adresse ist Gisela9@iname.com, aber heißen tu ich Heike

von gisela9@iname.com

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