Story: Traum eines jeden Mannes...

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:48:42 in Sie+Er

Traum eines jeden Mannes...

Wir sahen uns das erste mal auf einer Party... Du warst der attraktive Unbekannte, den ich noch nie gesehen hatte. Deine Blicke sagten mir auch unzweideutig, daß Dir gefiel, was ich allen zeigte! Ich hatte einen hautengen Top an, der einen Großteil meines Rücken und Bauches freiließ... und für meinen Minirock mußte ich mir erst einen Waffenschein zulegen. Mein Freund stand auf mein Outfit! Er war aber auch noch aus ganz anderen Gründen scharf auf mich...
Ich stand dann da mit meinem Freund. Aus dem Augenwinkel sah ich genau, daß Du mich die ganze Zeit beobachtet hast. Warum auch nicht, deine Blicke machten mich scharf und mein Freund bemerkte sie nicht. Er hatte nur Augen und Finger für mich. Ich lag wieder im Arm von Tom, meinem Freund. Während der damit beschäftigt war, mir seine Zunge in den Hals zu schieben, schob er seine Hände unter meinen Mini und streichelt mich... vor Deinen Augen. Die Beule in Deiner Hose sah ich schon im Spiegelbild und sie wurde noch größer, als er Tom seine Hand einfach in meinen Slip schob und ihn ein wenig beiseite drückte, damit er besser fummeln konnte. Er drückte einen Finger in meine Muschi und massierte meine Klit... er wußte, wie ich es möchte. Bekam doch eh keiner mehr mit... außer Dir! Es waren ja schon alle betrunken... außer Dir! Gott ey, selbst betrunken hatte Tom immer noch freche Finger. Er war aber dich zu betrunken, um dann Taten folgen zu lassen... er schlief schließlich ein.
Ich wartete noch einen Augenblick und löste mich dann von ihm. Hatte keinen Sinn mehr. Ich schob meinen Slip wieder in seine Ursprungslage und ging an Dir vorbei. Im vorbeigehen fiel mein Blick wieder auf die Beule in Deiner Hose und ich mußte schon etwas lächeln. Hatte ich Dich also ernsthaft scharf gemacht! Was sollte ich schon machen, als an die Bar zu gehen und schon wenig später war ich auch schon nicht mehr alleine... sondern in Gesellschaft von Dir! Ich dachte einen Augenblick nach... ich war durch die Fummeleien von Tom so heiß, daß das schon nicht schön war. Kurzerhand schob ich alle Skrupe beiseite und drehte mich zu Dir um. Als ich Dir die Frage stellte, ob wir vögeln wollen, blieb Dir im ersten Augenblick die Luft weg. Dann kam der Trieb aber in Dir durch und wir schlichen durchs Haus. Ich führte Dich in ein leeres Zimmer und verschloss dann die Tür hinter uns. In der Ecke des Zimmers stand ein Stuhl, in den ich Dich drückte. Ich kniete mich vor Dich, öffnete Deine Hose und zog sie samt Slip runter. Der Geruch, der mir entgegenströmte war mir nicht unbekannt und törnte mich unheimlich an. Ich berührte mit meinen Lippen Deinen roten Schwanz, der vor meinem Gesicht wie eine Schlange aufwippte und mich fordernd ansah... Dann ließ ich ihn in meine Mundhöhle gleiten, ließ ihn in meinen Speichel gleiten, während ich mit meinen Händen Deinen muskulösen Oberkörper abtastete. Du stöhntest leise auf, als ich mit Deiner Zunge keck an Deiner Eichel entlangstrich... und ich schmeckte den Geschmack der kleinen Freudentröpfchen, die Du von Dir gabst! Dein Penis zuckte zwischen meinen Lippen, ich ließ ihn aber nicht los! Genießerisch beobachtete ich Dein Gesicht, die willenlose Ergebenheit, die Lust, die sich in Deinen Augen in diesem Augenblick wiederspiegelte... Nicht gerade sanft begann ich an Deiner Eichel zu saugen und sah dabei zu, wie Du Dich unter mir vor Lust wandst. Du griffst mir in die Haare und drücktest Deinen Penis hart in meinen Mund, aber nur so lange, bis ich einigermaßen sanft mit meinen Zähnen Deinen Schwanz bearbeitete... und Du wieder vor Lust unter mir zucktest. Im selben Augenblick bäumtest Du Dich aber unter mir auf und drücktest Deinen Penis noch einmal richtig zwischen meine Lippen, während Du mir Deinen Saft in den Mund spritztest. Es dauerte vielleicht 7 Sekunden, in denen Du mir Dein Sperma auf meinen Zunge spritztest... Ich hielt die Lippen geschlossen, es durfte ja niemand von unserem kleinen Abenteuer erfahren!
Ich stand schließlich auf und zog mir mein Höschen runter... Du schobst meinen Mini hoch, drehtest mich um und zogst mich dann auf Deinen harten Schwanz! Wir waren beide so erregt, daß Dein Schwanz einfach so in mich glitt. Wenn jetzt jemand hier herein kommen würde... ich stand mit gespreitzten Oberschenkel über Deinem Schwanz, den Du in der Hand hieltst und langsam in mich drücktest. Ich ließ mich langsam tiefer sinken und ihn weiter in mich flutschen. Kam mir irgendwie gepfählt vor... aber es war ein geiles Gefühl, Dich unter mir wieder stöhnen zu hören, während ich meinen Po kreisen ließ... Du legtest Deine Hände an meine Hüften und begannst immer wieder zuzustoßen, erst langsam, dann heftiger und ich beugte mich vor, damit ich Dich intensiver spüren konnte... Ich war kurz davor vor Lust auszuflippen, als Du erneut aufstöhntest und wieder Deinen heißen Saft in meine Muschi spritztest...
Ich wartete noch, bis er in mir erschlafft warst und ließ ihn dann langsam aus meiner Muschi rausgleiten. Ich sah Dich noch einmal an... und gab Dir einen zärtlichen Kuß auf die Lippen. Dann zog ich meinen Slip wieder hoch und verließ leise den Raum. Es sollte ja niemand von dieser Geschichte erfahren...


von 19Jule81@gmx.de

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