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Story: Der Vormittag am See (oder: ob Wichse schwimmt)

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:48:18 in Sie+Er

Der Vormittag am See (oder: ob Wichse schwimmt)

(c) 2000 by jamesbond0017@hotmail.com

Es ist noch nicht lange her, darum erinnere ich mich noch gut daran: einer der schönsten Vormittage, die ich am See erlebt habe.

Die zweite Juniwoche hatte begonnen. Ich hatte noch Pfingsturlaub und meine Freundin, ich nenne sie einfach T., musste auch nicht arbeiten. Sie hatte ein kleines Problem mit ihren rechten Fuss. Um einen möglichst schönen lauschigen Platz zu bekommen, starteten wir extra früh. Kurz nach 9 waren wir am See. Die Sonne schien am blauen Himmel und es war klar, dass ein Schattenplatz am Ufer für uns das richtige war. Wir waren auch wirklich fast die ersten, also fanden wir einen sehr romantischen Platz mit Wiese und Baum direkt am Wasser.

Schnell waren unser Isomatten ausgerollt. Mit zwei grossen Badetüchern darauf waren sie ein ideales Kuschellager. Ich zog mein T-Shirt aus und lag kurz Probe, meine Jeans hatte ich noch an. Meine Freundin stand vor mir, die Sonne liess leicht rötlich glänzende Reflexe auf ihrem dunkeln Lockenkopf erscheinen. Auf den kleinen Wellen des Wassers blitzten kleine helle Lichter ... ich sah T. zu, wie sie leicht schmunzelnd ihr Bikinioberteil öffnete. Ihre vollen, weibliche Brüste lenkten meine Aufmerksamkeit auf sich. Der noch kühle Wind liess ihre Nippel jetzt hart werden und ich dachte daran, wie schön es wäre, jetzt daran zu saugen oder einfach damit zu spielen und zu fühlen, wie sie dabei wollüstig härter wurden. In meiner Jeans regte es sich ... sicher hätte T. sich gefreut, wenn sie es hätte sehen können, wie sehr sie mich erregte. Sie zog ihre Hosen aus. Durch die kurzen dunklen Haare ihres Lusthügels zeichnete sich niedlich und lockend der Strich ihrer Lustspalte ab. Ich hätte noch lange nur so liegen und sie anschauen können. Von unten sieht die Welt doch garnicht soooo schlecht aus dachte ich gerade, als ihre Aufforderung: "Tun dich uss!" mich auf die gewünschte Chancengleichheit hinwies.

Nicht lieber als dies ... rasch hatte ich meine Jeans mitsamt der Unterhose, in der sich ein kleiner verräterisch dunkler Fleck gebildet hatte, aus und als Kopfkissen geformt. T. legte sich neben mich auf unseren Platz. Ihre Augen blinzelten mich auffordernd an. Noch waren wir ganz allein ... meine eine Hand legte ich auf ihre Brust und die andere auf (oder besser zwischen ihre Schenkel). Das wohlige Gefühl der Vertrautheit stellte sich ein, als ich bemerkte, dass T. ihre Schenkel leicht öffnete. Ihre Hand tastete nach meinem Schwanz ... sie mochte so garstige Worte nicht. Sicherlich suchte sie "den kleinen Jörg" ... ich musste ein wenig Grinsen als sie ihn fand. So richtig gross und fest war ER noch nicht, wurde es aber zusehens, als sie anfing, daran ihre Fingerübungen zu machen. Nun da es ein gutes Gefühl war so zu liegen und sich gegenseitig verrückt zu machen, genoss ich es und streichelte sanft über ihren nun feuchten "Räuberhöhleneingang".

Sie kniete sich über mich und setzte sich auf mich. Hätte ER gestanden, wäre er tief in ihrer glitschigen Muschi verschwunden ... frech holte sie sich meinen Schwanz und legte ihn Bäuchlings, um sich dann mit ihrer nassen Spalte darauf zu setzten. Leichte Bewegungen ihres Unterleibs feuchteten meinen Schwanz ein und mein Bauch unterhalb des Bauchnabels bis zur Peniswurzel wurde zusehens schleimiger. Es ist ein geiles Gefühl so ... schöner als wenn er steif und spritzwillig in ihr wäre. Machte es T. keinen solchen Spass? Durchpflügte mein Halbsteifer nicht der Länge nach ihre Furche? Ich schaute an mir herunter, es sah geil aus, wie sie es uns so machte ... Mit einem vorwurfsvollen "Du willst ja garnicht" verliess sie diese an sich gute Stellung. Lange hätte ich es eh nicht mehr so ausgehalten, ein wenig aber schon, schade ... so ist sie aber: etwas ungeduldig. Das geile Anstauen gewaltiger Energien war eher meine Sache. Liebe ich es doch so sehr, dann dauergeil auch von der kleinsten Berührung viel zu empfinden und auf die Erlösung zu hoffen..

Wie sie nun etwas beleidigt tat, konnte ich nicht anders als ein langstieliges Kleeblatt aus der Wiese zu pflücken. Damit strich ich abwechselnd über ihre Brustwarzen. Immer grösser und härter sollten sie werden. Meine Zunge leckte über die eine, machte sie feucht und rutschig zwischen meinen Lippen und ich sog sie, wie ein erfrischendes Getränk durch einen Strohhalm, in meinen Mund. Sie mochte es ... T. konnte bei so etwas eh nicht still liegen. Sie war ein jetzt niedlich zappelndes "Halbuntermir". - Ich zuschte an dem Nippel und strich mit dem Kleeblatt nach unten, durch ihren kleinen Bauchnabel, über die kurzen schwarzen Häarchen zwischen ihre Lustlippen. Gerade als ich den Klee-Stengel in ihre nasse Spalte stecken wollte, wurden wir durch ein fremdes Geräusch gestört. - Irgendein "Idiot" hatte nicht besseres zu tun, als sich möglichst nah an unseren Platz zu legen. Es hätte in der Umgebung doch wirklich genug andere Stellen gegeben! - Dachte er etwa: es gibt etwas für ihn zu sehen? Hatte er uns schon vorher bei unserem Spiel beobachtet?

Nun, mir war es fast egal, geil wie ich war, hätte es mich nicht weiter gestört ... er ging aber zum Wasser um kurz zu baden. Dann legte er sich neben uns auf seine Decke. - T. schaute mir in die Augen und wir beide lachten uns an. "Der hat nen Schuss..." sagte ich leise, "aber was solls." - Er hätte sich ein Stück weiter weg legen sollen, dann hätte es keinen gestört. Aber so war der Sicherheitsabstand nicht gewährleistet .-) - 10-20m wäre OK gewesen ... aber so nicht! "Komm wir gehen ins Gebüsch!" sagte T. - Aber erstens waren mir dort zu viele Schnaken und Bremsen und zweitens stehe ich nicht auf den schnellen Fick. Sie wusste das doch an sich...? - "Komm wir gehen ins Wasser, uns abkühlen." sagte ich, stand auf und zog sie hinter mir hoch. Sie wollte erst nicht ... Das Wasser war noch recht kalt und sie hatte zusätzlich mit ihrem Fuss ein Problem mit glitschigen Boden am Ufer. Ich fasste sie fest um die Hüfte und so ging es ins Wasser. Erst kikste und kicherte sie "Kalt kalt, ich will nicht" aber es war so schön in dem Wasser, sie so nah und fest an mich gedrückt, dass es uns beiden immer mehr gefiel. Das Wasser war auch plötzlich nicht mehr kalt!

Wir standen bis zur Brust im Wasser. Ihre Brüste waren fester geworden - die Nippel standen frech ab und luden meine Zunge zum Spiel ein. Ihr Bein legte sich fest wie eine vorsichtige Riesenschlange um meinen Körper. Unter Wasser hatten meine Hände leichtes Spiel ihre so offen angebotene Möse zu streicheln. Ich drückte sie mit dem einem Arm fest an mich, dem anderen liess ich freien Lauf. Unter Wasser fühlt sich alles anders an ... die heisse Möse war kühl wie frisches Austernfleisch. Gern hätte meine Zunge mit diesen Lippen gespielt und die Perle in der Auster gesucht ... - so machte es mein Finge - meine Finger. T. zappelte ein wenig und sagte: "He, du bist so klar im Vorteil!". Mit diesen Worten hatte sie sich meinen vom kalten Wasser etwas schwächelnden Würmling geangelt und fing an, mir mein Werk heimzuzahlen.

Es war super sich im Wasser ganz nah zu sein. Der Typ am Ufer konnte sich sein Teil denken, die rhythmischen Wellen um uns waren auch sehr verräterisch. Ich schaute kurz zum Ufer, aber der Typ war liegen geblieben, ich hatte schon befürchtet, dass er am Strand stehen könnte und sich zu offensichtlich beim uns Betrachten einen runter holen würde. Es hätte T. bestimmt geschockt? Sie achtete aber auf garnichts mehr - lies mich einfach mein geiles Werk zu Ende bringen. Einmal streichelte mein Finger durch ihre Po-Falte über die hintere Rosette - aber lieber mochte sie es vorn. Sie fasste jetzt meinen Schwanz recht hart und wichste ihn sich langsam unter Wasser zu Höchstform auf.

Ich versuchte mit zwei Fingern tief in sie einzudringen. Es war eng warm und glatt, sicher hätte mein Schwanz gut in dieser heissen Höhle sein Werk vollenden können, wenn ich mich ein wenig anders hin gestellt hätte. Aber so konnte ich sie streicheln, an den Nippeln saugen, ihre nassen Ohren auslecken und ihren Hals abknutschen. T. wurde immer zappeliger und ihr Atem wurde schneller. Ich hatte meinen Mittelfinger in ihrer Spalte und massierte ihr empfindlichstes Stück zartes Fleisch. Als es ihr kam, drückte sie meinen Schwanz ganz fest und hörte 10-20 Sekunden auf ihn zu wichsen. Sie klammerte sich wie ein wassergeiles Äffchen fest an mich und liess es mich ihr machen bis es sie am ganzen Körper schüttelte. ich fühlte es ganz deutlich, es war toll. Wenn ich sie dabei nicht zusätzlich gehalten hätte, wäre sie sicher im Wasser unter gegangen ... so durchlebte sie die Explosion im frischen Nass. Mein Schwanz stand aufrechter unter Wasser als sonst, es war die geile Situation. Der zusätzliche Auftrieb half ihm dabei. Wenn ich sonst allein im kalten Wasser war, machte er solche Sachen nie (ist auch hinderlich beim Schwimmen, denn ich bin kein Segelboot, welches ein langes steifes Schwert braucht).

Ich fasste kurz an meine Unterwasserlatte um dessen Zustand selbst zu fühlen - T. grinste und sagte: "der wartet auf seine Erlösung, gell?" Sie nahm ihn sich wieder in die Hand und wichste ihn mir so geil aber langsam weiter, dass ich dachte mir zerspringt gleich der Kopf. Es dauerte nicht lange und dann war es wirklich so weit ... der Kopf explodierte zum Glück nicht wirklich dabei. Aber ich hatte Mühe unter Wasser das gebotene Schauspiel zu verfolgen. Milchige Fontänen wirbelten von mir weg ... T. wichste beharrlich weiter: "bis zum letzten Tropfen" sagte sie ... und es kamen einige Tropfen. Ganz langsam gingen sie unter. Ich schnaubte, lachte und keuchte: "aufhören!" T. betrachtete zufrieden ihr Werk und sagte dann: "Heeee, Deine Samen gehen ja unter!" - Ja da hatte sie recht! Ich bilde mir ein, dass es immer so ist, aber stimmt das? Sah T. schon welche nach oben treiben - vielleicht ja im Meer dachte ich. Muss ich mal ausprobieren.

Wir standen so noch eine Weile. In diesem Zustand konnte ich weder schwimmen noch an Land gehen (es wäre mir peinlich gewesen). Dann ,als ER wieder seine normale Grösse hatte, gingen wir an Land. Der andere Typ dort grinste etwas blöde und lag jetzt auf dem Bauch. Mein Schwanz war doch noch zu gross für die Wassertemperatur dachte ich ... aber mir gefiel er so besser.

Ich danke T. für dieses Erlebnis, vielleicht wiederholt es sich ja ... oder wir versuchen es mal unter Wasser richtig gemeinsam zu ficken? Wenn eine nette Sie Lust hat ähnliches zu probieren, warum nicht mit mir?

Bitte melde Dich .-)

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