von
Anonymous am 13.7.2004, 08:47:15 in
Sie+Er
Abenteuer Landstraße
In dieser Geschichte stelle ich mir vor, dass ich eine Panne irgendwo auf einer Landstraße habe. Und wie es der Zufall haben will, kommt du gerade vorbei.
Obwohl es schon dunkel wird - kannst du genau erkennen wie ich mich über die geöffnete Motorhaube beuge und versuche den Grund meiner Panne herauszufinden. In der Dämmerung kannst du unter meinem schwarzem engen Kleid genau die Abzeichnung meiner Unterwäsche erkennen. Mein BH sitzt recht eng. Ich beuge mich also über die geöffnete Motorhaube und du erahnst meine Oberweite, die sich wölbt wie zwei prachtvolle Hügel, die Rubens in Verzücken versetzt hätten. Für einen Augenblick denkst du wie es wohl wäre einfach auszusteigen - nichts zu sagen, erst gar nicht den Reißverschluss des Kleides zu öffnen, sonder einfach nur den Rock nach oben gleiten zu lassen, den Slip kurz entschlossen beiseite zu schieben und mich ohne auch nur ein Wort zu sagen einfach in dieser gebückten Stellung von hinten zu nehmen.
Jedenfalls trittst du noch in Gedanken auf Bremse. Ganz instinktiv - als wüsstest du dass ich nur darauf warten würden, dein bestes Stück in den Mund nehmen zu dürfen. Dein Auto bleibt stehen - und ich beuge mich durch das geöffnete Fenster.
An den dezenten Ölspuren die meine Finger beim Herausstreifen meiner Haarsträhnen aus meinem Gesicht hinterlassen haben, siehst du dass ich schon länger hilflos an meinem Auto herumgebastelt habe:" Nimmst du mich ein Stück mit? - Ich gebe es auf - lass mein Auto hier stehen!" Du hast bis jetzt noch kein Wort gesprochen. Doch nett und hilfsbereit wie du nun mal bist gibst du mir in mit deiner erotischen Stimme ein "na klar - natürlich" zur Antwort. Ein Verlangen läuft mir über den Rücken und ich denke mir dass ich auch an den Nordpol fahren würde, wenn du eben gerade da hinfahren würdest.
Wir plaudern noch ein bisschen während du den Wagen versuchst zu lenken, ich kann aber meine Augen nicht von deinem Schoß lassen und würde dir am liebsten mit der Hand über deine Schenkel streifen.
Aber da ich dich ja nicht kenne und ich ja eigentlich gut erzogen bin und solche Wünsche unterdrücke gebe ich erst mal meiner Phantasie nicht nach.
"Manchmal aber", so denke ich wäre es wirklich sehr befreiend könnte man immer genau das tun was man gerne in dem Moment möchte.
Du lächelst und fragst ob ich denn keine Angst hätte so alleine auf der Landstraße im Dunkeln. Ich antworte dir erst gar nicht, denn ich habe meine Mühe während der Fahrt, meine Blicke die ständig deinen Schoß und deinen Reißverschluss fixieren vor dir zu verbergen. Du bemerkst das, und lässt die Gedanken an die schnelle Nummer mit einer Unbekannten von hinten im Stehen, während sie sich mit den Händen auf dem Rand der Motorhaube abstützt, noch einmal Revue passieren. Langsam denkst du, dass es eigentlich gar nicht so schlecht wäre die Situation zu nützen. "Nein, - das geht nicht" denkst du, keine Ahnung habend dass die Frau mit dem engen Kleid und der Oberweite, die jedoch recht anständig und normal aussieht, eigentlich nichts dringender brauchen würde als die totale Lust zu empfinden "Nein", denkst du - "die ist viel zu anständig".
Jedoch der Gedanke an die Nummer von hinten lässt deine Männlichkeit ungewollt anschwellen.
Nun bemerke ich das und spüre wie das Oberteil meines Kleides scheinbar immer enger wird. "Soll ich dir ein wenig Platz verschaffen?" frage ich. Ohne deine Antwort abzuwarten, habe ich deine Hose geöffnet und dein bestes Stück kommt zum Vorschein. Plötzlich komme ich dir gar nicht mehr so unschuldig und anständig vor.
"Was denkst du was man mit so einem Ding alles machen kann", sage ich fast hauchend und beginne, deinen Schwanz liebevoll zu streicheln. Deinem Penis gefällt das, er reckt sich mir noch mehr entgegen und zuckt unter den Berührungen meiner Hand. Du hast Mühe dich auf die Straße zu konzentrieren. Deine Hoden ziehen sich zusammen, wenn ich sanft mit meinen Fingern diese zu berühren zu beginne.
"Aahh, das tut gut, aber hör auf, sonst wird mein Wagen noch voll", stöhnst du
"Da kenne ich ein gutes Mittel dagegen", gluckse ich inbrünstig und bevor du weißt wie dir geschieht, beugte ich mich schon über deinen Schoß und du spürst meine heißen Lippen an deiner Eichel. Während ich an dir lecke denke ich mir wie gut du doch riechst. Möchte den Geruch für immer in meinem Kopf behalten, können, und ich grabe mein Gesicht tief in deinen Schritt und weiter. Die Zunge schlägt nun fest gegen das straffe Fleisch und umkreist dann wild und schlürfend deinen ausgeprägten Schaft. Lange wirst du das nicht mehr aushalten, lange wirst du deinen Saft nicht mehr zurückhalten können, denn was ich hier mit deinem Schwanz anstelle, ist eine gekonnte Angelegenheit. Eine Angelegenheit die nur so gekonnt sein kann, wenn man wirklich Spaß an der Sache hat. Und das habe ich!
Du bist froh, dass du einen kleinen Parkplatz ausgeschildert siehst und biegst ab. Zum Glück ist der Platz leer und du parkst das Auto. Ein gekonnter Griff öffnet mir die Knöpfe des Oberteils meines Kleides und du drückst begierig die meine Hügel. Du fühlte, wie der Saft in deinen bestes Stück hochsteigt und es dauerte dann nur noch Momente, bis sich deine Hand den Weg über meine Schenkel die in Erregung leicht zittern Richtung Lustgrotte bahnen. Deine Finger erreichen diese nun endlich und du erkennst wie erregt mich der Anblick deines Schwanzes gemacht hat. Nur der Gedanke an ihn in meinem Mund macht mich rasend. Ich kann es kaum erwarten ihn wieder in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu massieren. Abwechselnd bearbeite ich dich mit der Hand und dem Mund. Deine Lust steigt mit jedem Zungenschlag und mein leises Stöhnen lässt dich erahnen dass ich sehr viel Spaß daran habe und meine Erregung rapide zunimmt. Mein halb entblößter Oberkörper wippt mit jeder Bewegung meines Kopfes mit. Manchmal streifen meine Brüste deinen Schwanz während ich dich gekonnt bearbeite. Meine Bewegungen werden heftiger und dein Stöhnen gibt mir den Takt an und sagt mir was du gerne hättest. Nun bist du nicht mehr zu stoppen. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ob ich wohl den Kopf beiseite drehen würde entlädst du deine ganze Lust in meinen Mund.
Ich schlucke und schmatze schlürfend jeden Tropfen in mich hinein, so als wäre es Sahne. Ich bin sehr zufrieden. Jedoch könnte es nicht ertragen nicht auch noch bedacht zu werden.
Ich lehne mich erwartungsvoll zurück. Ich kann es kaum erwarten von dir berührt zu werden. Ich hoffe dass du nicht nur passiv bist und habe natürlich noch keine Ahnung dass deine Zunge sehr geübt ist. Nun lecke ich genüsslich mit der Zunge über die Lippen um dabei den Rest deines Ergusses aufzulecken. Ich denke dass ich es nicht mehr aushalten könnte! Und meine Hände schieben mir den Rock hoch, raffen bestimmt den Slip zur Seite und zeigen dir die Stelle an der ich besonders empfindlich bin. Im Licht der vorbeifahrenden Autos kannst du genau erkennen wie glatt ich bin.
Du legst deine Hände um meinen Hals und du ziehst mich an dich. Du flüsterst mir Dinge ins Ohr die ich gar nicht richtig registriere. Viel intensiver spüre ich jedoch deinen Atem der beim Flüstern mein Ohr streichelt. Ich möchte unbedingt in diesem Moment deinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren.
Nun schiebst du mich noch immer halb neben dir sitzend in die richtige Position.
Du reißt mir völlig das Kleid vom Leib. Du willst aber nicht dass ich meinen BH der ja in der Eile nur beiseite geschoben wurde ausziehe. Den Slip zerreißt du mir in diesem Moment unsanft und wirfst ihn kommentarlos zur Seite. Du weißt genau was du willst und weißt es auch wieder nicht. Du weißt nur das du mich stöhnen hören willst. Und ich stöhne.
Willig spreizte ich die Schenkel und dein Gesicht taucht in meinen Schoß. Vergessen ist die Panne, vergessen ist dass du eigentlich ja ein Unbekannter bist, und vergessen ist die gute Erziehung und die Scham und der Zwang meine Kurven zu verbergen. Es zählt nur der Moment auch auf die Gefahr hin dass ich dir nie mehr in die Augen schauen kann.
Meine Grotte wartet nur noch auf deine Zunge. Natürlich beschränkst du dich nicht nur auf Schamlippen durch die du deine Zunge fleißig und bestimmt gleiten lässt, bis die Feuchtigkeit kaum mehr zu ertragen ist.
Ich stöhne: "Du kannst alles mit mir machen was du willst - du bist einmalig!" Ein unartikulierter Schrei dringt aus meiner Kehle, wenn du nun endlich in mich eindringst. Ein fester Mantel umhüllte deinen Schwanz und schnürte dir fast die Adern ab, die unter der Haut deines besten Stückes anschwellen. Ganz deutlich spürst du, wie eng sich alles zusammen zieht und du beginnst, genüsslich zuzustoßen. "Jaahh..., stärker!" Ich werfe den Kopf hin und her. Du hast den optimalen Takt und bist wie eine Maschine - ohne jede Vernunft und ohne Wenn und Aber. Immer wieder stößt du zu. Es ist trotz deiner vielen Liebesabenteuer das erste Mal, dass du eine so pressende Muschi, einen so brennenden Vulkan auf deinen Schwanz aufgespießt hast. Meine Brüste federn wie Gummibälle und schlagen gegen deine Brust, sosehr winde ich mich unter dir. Deine Lippen saugen sich an meine Brüste immer, wenn dein Mund diese trotze der heftigen Bewegung zu fassen bekommt. Mein Becken kreiste und ruckte, dass du dir ganz sicher bist dass ich mir immer schon gewünscht habe so genommen zu werden. "Aaaahhh! Du... !" Meine Stimme überschlägt sich fast. Auf deinem Körper glänzte der Schweiß im Licht der vorbeifahrenden Autos und deine Augen versuchen meinen Brüsten zu folgen bleiben aber immer an der Stelle stehen wo ich versuche trotz voller Fahrt und heftigen Bewegungen mich selbst zu befriedigen. Ich kann den Geruch deiner schweißbenetzten Haut kaum ertragen.
Wenige Momente später ist die Situation nicht mehr zu halten. Mein eigener Orgasmus ist so stark, dass ich laut schreie, während ich komme. Du kannst dich auch nicht mehr halten und du ziehst mich sanft an den Haaren während du nun mit deinem ganzen Körper auf mir liegst und ich mich mit meinen Fingernägeln in deinen Rücken klammere. Dein kurzes Stöhnen und dein Atem der nicht schneller werden kann sagt mir dass es auch für dich eine besondere Erfahrung ist und dass du es genießt. Du bist wirklich befriedigt und bist dir sicher dass du es mir eine ganz besonderes Erlebnis beschert hast. Mit "Aufräumarbeiten" kann ich mich leider nicht lange beschäftigen denn, ein Auto fährt auf den Parkplatz und die Lichter scheinen beim einparken in deinen Wagen. Schnell versuchen wir das Beste aus der Situation zu machen und ziehen uns provisorisch und schnell an. Beim nach Hause fahren lachen wir noch darüber was sich der Fahrer des Autos wohl denkt- und rätseln ob da nicht noch jemand in dem Auto sitzt den wir in der Eile nicht gesehen haben. Wenn das so ist und die Beiden das Gleiche vorhaben was wir gemacht haben - und wenn die nur halb so viel Lust dabei empfinden dann haben sie sicher ein tolles Erlebnis. Und das kuriose an der Geschichte ist, - dass ich dir noch immer in die Augen sehen kann, weil mich das überhaupt nicht stört, wenn du meine Vorlieben kennst.
Und abschließend kann ich nur sagen- du bist Spitzenklasse in dieser Geschichte. So gut wie du in dieser Situation bist - kann keiner sein! (stell ich mir halt mal vor!)...außer vielleicht du im wirklichen Leben!