von
Anonymous am 15.10.2003, 12:39:18 in
Sie+Er
Wiedersehen mit Verena (Teil 3)
In der nächsten Woche telefonierte ich jeden Tag mit Verena und konnte es kaum erwarten, sie am nächsten Wochenende endlich wiederzusehen. Die Tage kamen mir endlos vor, bis es endlich Freitag war. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu Verena. Das Studentenwohnheim hatte ich schnell gefunden, da es die Stadt doch ziemlich beherrschte. Nach einer Weile hatte ich auch einen Parkplatz gefunden und eilte nun zum Eingang. Das riesige Klingelbrett war eine Herausforderung, sodass ich einfach mein Handy nahm und Verena anrief. Doch leider meldete sich nur die Mailbox. Also musste ich doch nach dem Klingelknopf der richtigen WG suchen. Nachdem ich ihn gefunden hatte, surrte auch kurze Zeit später der Öffner. Den Fahrstuhl fand ich schnell und landete aufgrund der Appartement-Bezeichnung auch gleich in der richtigen Etage. Ich stieg aus und blickte mich um, als ich plötzlich eine weibliche Stimme rufen hörte: "Hierher, hier sind wir!" Ich ging um die Ecke und sah ein hübsches Mädchen an einer geöffneten Tür. "Du willst zu Verena, stimmst?", rief sie mir zu. Daraufhin ging ich in ihre Richtung. Als ich die Tür erreichte hatte, gab mir das Mädchen die Hand und sagte: "Hi, ich bin die Andrea! Komm rein, Verena steht noch unter der Dusche." Ich stellte mich vor und folgte ihr in den Gemeinschaftsraum. "Fühl' Dich wie zuhause, nimm Platz, magst Du etwas trinken?", sprudelte es aus ihr heraus, als würden wir uns schon ewig kennen. "Eine Cola, Danke!", antwortete ich. Andrea verschwand in der Küche. Als sie zurückkam, hatte sie eine Cola und zwei Gläser in der Hand. Wir setzten uns in die Sitzecke, und Andrea schenkte ein. "Verena ist sicher gleich fertig. Sie hat mir ja schon viel von Dir erzählt!" Dabei hatte sie ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. "Dieses Wochenende ist es ziemlich leer hier, alle anderen sind ausgeflogen!" Ich unterhielt mich noch einen Moment mit Andrea, als schließlich die Badezimmertür klappte. Wenig später kam Verena um die Ecke, vollkommen nackt! Meine Vorfreude, Verena endlich wiederzusehen, war ja schon groß, aber mit diesem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ungehemmt stürmte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. Während dieser Umarmung küssten wir uns innig. "Hattest Du eine angenehme Fahrt?", fragte sie mich. Ich antwortete nur zögerlich, da ich mich erst daran gewöhnen musste, dass die Bewohner dieser Studenten-WG kein Schamgefühl voreinander hatten. Auch wenn mir Verena ja bereits einiges darüber erzählt hatte, musste ich mich erst daran gewöhnen. "Magst Du auch eine Cola, Verena?", fragte Andrea. Ihre antwort lautete: "Gleich, ich zieh' mir nur rasch was an!". Verena ging in eines der Zimmer, ließ die Tür aber offen. So konnte ich beobachten, wie sie einen Schrank öffnete. Sie holte eine verführerische rote Garnitur heraus. Seelenruhig konnte ich sie beobachten, wie sie zuerst den BH und anschließend das winzige Höschen anzog. Anschließend schlüpfte sie rasch in ein T-Shirt und eine Jeans und kam zu uns zurück. Wir plauderten gemeinsam noch ein Weilchen, bis Andrea plötzlich sagte: "Ich will Euch hier nicht aufhalten. Wenn Ihr Euch jetzt lieber zurückziehen wollt, tut Euch keinen Zwang an!" In meine Richtung fügte sie dann noch lächelnd hinzu: "Verena hat Dir ja bestimmt erzählt, dass wir alle hier ziemlich locker damit umgehen." Dass sie mit "damit" nur das Thema "Sex" meinte, war unmissverständlich. "Hat sie, außerdem habe ich es ja auch eben erlebt!", gab ich zur Antwort. Während Andrea etwas ratlos "Wieso?" fragte, hatte mich Verena verstanden: "Er meint wohl, weil ich eben hier so nackt durch die Wohnung gelaufen bin!" "Ist doch nichts dabei", erwiderte nun Andrea, "das erleichtert doch so manches, wenn man so offen miteinander umgeht. Alles andere ist doch nur verlogen und versteckt!" Mit einem Lachen fügte sie anschließend hinzu: "Selbst die Jungs beruhigen sich nach spätestens einer Woche. Dann bekommen sie keine Stielaugen mehr, wenn sie sehen, dass Verena einen süßen Busch hat und ich rasiert bin." Ihre Offenheit überwältigte mich aufs Neue, sodass ich ihren Ausführungen einfach zuhörte. "Außerdem spart es morgens eine Menge Zeit, wenn man zusammen ins Bad geht", ergänze nun Verena. "Das glaube ich, solange wie Ihr Mädels im Bad auch immer braucht!", zog ich die beiden ein wenig auf. Doch Andrea konterte spontan: "Bis Ihr Jungs Euch die Morgenlatte gewichst habt, dauert ja wohl noch länger!" In diesem Moment fiel wieder ein, dass Verena mir auch von einem sehr ungezwungenen Umgang mit dem Thema Selbstbefriedigung in dieser WG erzählt hatte. Offensichtlich hatte ich jedoch einen etwas versteinerten Gesichtsausdruck, denn Andrea begann nun mit einer Erklärung: "Das meinte ich vorhin mit verlogen. Jeder hat doch ein Bedürfnis nach Liebe, Sex und Zärtlichkeit. Und sich hier in der Wohngemeinschaft einzuschränken, nur damit die anderen denken, ich täte so etwas nicht, das sehe ich nicht ein. Deshalb gehen wir hier offen damit um, da es sowieso jeder macht. Wenn ich Lust auf Sex habe, kann ich einen Freund mitbringen." Mit einem Grinsen deutete sie auf mich und fuhr in ihren Ausführungen fort: "So wie Verena heute - und wenn ich keinen Freund habe, kann ich es mir selbst besorgen, ohne dass hier irgendjemand dumme Sprüche ablässt." "Man wird höchstens hinterher scherzhaft gefragt, ob's schön war!", bemerkte Verena dazu. "Das ist eine sehr liberale Einstellung", kommentierte ich und wollte wissen: "Wie seid ihr eigentlich zu diesem offenen Umgang miteinander gekommen?" "Na ja, es ist schon recht hellhörig hier, sodass die Mitbewohner eben einiges mitbekommen", erklärte Verena mir, "oder man kommt im falschen Moment nach Hause, nicht wahr, Andrea?" "Wieso?", fragte diese gespielt. "Du meinst, weil ich Tim wichsend beim Porno-Gucken überrascht habe?" Zur Erklärung sagte sie dann: "Das war ihm furchtbar peinlich, aber ich zeigte Verständnis für seine Triebe und erklärte ihm, dass ich mich ja auch befriedigen würde. Daraufhin gestand er mir, dass er nachts auch schon den einen oder anderen Orgasmus von mir mitbekommen hatte." "Dass Du dabei auch immer so laut sein musst!", wurde sie von Verena geneckt. "Dann haben wir halt gemeinsam darüber geredet und nun ist es so, wie es ist. Jeder oder jede hatte wohl zuvor schon einmal mit der SB aufgehört, aus Angst erwischt zu werden. Nein, nein, so ist es viel schöner!" Andrea äußerste nochmals ihre Bedenken, ob sie stören würde: "Also wenn ihr jetzt beide Lust habt, dann könnt Ihr ruhig miteinander schlafen." So auf Befehl konnte ich mich nicht in Erregung versetzen, obwohl ich die ganze Woche an nichts anderes hatte denken können. "Der Tag ist ja noch lang", wiegelte ich ab, "und die Nacht erst!" "Dass Du mir aber Verena-Maus schön glücklich machst, hörst Du!", befahl mir Andrea, bevor sie aufstand und die Getränke vom Tisch abräumte. "Zeigst Du mir erst mal die Stadt, Verena-Maus?", griff ich die Bemerkung Andreas auf. Dabei hatte ich zärtlich einen Arm um ihre Schulter gelegt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben. "Ja, gerne, und dann gehen wir schön essen. Ich kenne da einen romantischen Italiener", sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. "Ich will die Stadt sehen und nicht wissen, was für südeuropäische Männer Du kennst!", stichelte ich herum. "Spinner!", sagte Verena und trommelte mit ihren Fäusten auf meine Brust. Ich tat es ihr gleich, um nächsten Moment ihre wunderschönen Brüste zärtlich zu umfassen. Dabei sah ich ihr tief in die Augen. Wir begannen, uns leidenschaftlich zu küssen. Auf ihrem Weg aus der Küche in ihr Zimmer bemerkte Andrea im Vorübergehen: "Muss Liebe schön sein!" Ich knetete derweil intensiv Verenas Brüste, als sie aufstand und mir eine Hand reichte: "Wenn Du mich jetzt schön bumst, bin ich hinterher nicht mehr so fickerig und kann Dir viel besser die Stadt zeigen!" Selten hatte ich eine Frau erlebt, die Ihre erotischen Bedürfnisse so direkt artikuliert hatte. Ihre Zeit in der WG musste abgefärbt haben, denn so kannte ich Verena nicht. Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Ihre Zärtlichkeiten in meinem Schritt blieben nicht ohne Folgen: mit einem Lächeln nahm Verena wahr, dass sich mein Penis unter ihren Berührungen schnell versteift hatte. Schnell zog sie mir die Hose herunter und ließ meine Unterhose im nächsten Moment folgen. Sie setzte sich auf ihr Bett und war nun mit ihrem Mund genau auf der Höhe meines Schwanzes. Sofort nahm sie ihn in den Mund und umspielte zärtlich mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich quittierte ihre Liebkosungen mit einem Stöhnen und wuschelte ihr durch die Haare. Nachdem sie meinen Freudenspender richtig schön hart geblasen hatte, entzog ich mich ihr jedoch, da ich bereits das drohende Ende spüren konnte. Verena blickte mich sehnsuchtsvoll an, obwohl sie ganz genau wusste, dass ich jetzt nicht aufhören würde. Während ich ihr die Jeans und den verführerischen Spitzen-Slip in einem Rutsch auszog, entledigte sie sich ihres T-Shirts. Nachdem sie auch ihren BH geöffnet hatte, lag sie nun in voller Schönheit nackt vor mir auf dem Bett. Schnell riss auch ich mir die letzten Klamotten vom Leib. Als ich mich vorsichtig auf Verena drauf legte, erwartete sie mich schon sehnsüchtig. Sofort nahm sie meinen harten Penis in die Hand und führte ihn zum Eingang ihres Paradieses. Da sie schon mächtig erregt war, konnte ich ohne Schwierigkeiten in sie eindringen. Dabei stieß sie einen spitzen Schrei aus. Für einen Moment musste ich daran denken, dass Andrea diesen wohl gehört haben musste, aber es war mir egal. Verena hatte ihre Hände auf meinen Hintern gelegt. Sie zog mich noch dichter an sich und bedeutete mir damit, mich zärtlich in ihr zu bewegen. Während wir uns immer wieder tief in die Augen sahen und uns innig küssten, begann ich, sanft in ihre Muschi hineinzustoßen. Bereits nach kurzer Zeit wurde ihr Atem schwerer. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Sex: "Oh...jaaa...oh, ist das schön!" Der Anblick dieser Traumfrau brachte mich schnell an den Punkt, an dem ich spürte, dass sich meine Erregung bald entladen würde. So verlangsamte ich das Tempo, was Verena spürbar enttäuschte. Sie öffnete ihre strahlenden Augen und sah mich fragend an. Dann flehte sie: "Oh...bitte bums mich schön weiter...nicht aufhören!" Ich machte ihr ein paar Komplimente und sagte ihr, wie begehrenswert ich sie fand: "Wenn ich so weitermache, kommt's mir gleich!" Um diesen Moment noch etwas hinauszuzögern, zog ich mein Glied aus ihrer Scheide. Sofort protestierte Verena: "Bitte, bitte, steck ihn wieder rein! Dein Schwanz fühlt sich so gut an!" Die Worte Verenas turnten mich zusätzlich an. Mit den Worten: "Du hat eine geile Möse!", drang ich wieder in sie ein. Mit schnellen Bewegungen fickten wir nun beide unserem Höhepunkt entgegen. Hemmungslos stöhnte Verena kurze Zeit später ihren Orgasmus hinaus, sodass auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Nach ein paar letzten heftigen Stößen erreichte auch ich meinen Orgasmus und spritze ab. Erschöpft sackten wir zusammen und begannen mit zärtlichen Küssen ein wundervolles Nachspiel. "Oh, das habe ich jetzt gebraucht", bekannte Verena offenherzig. "Es war wunderschön!", war meine Antwort. Nach einer ganzen Weile, die wir eng aneinander gekuschelt in ihrem Bett verbracht hatten, stand Verena auf, um ins Bad zu gehen. Als sie aufstand, betrachtete ich ihren wundervollen Körper. Dabei blickte ich ihr auch zwischen die Beine. In ihrem süßen Dreieck waren die Spuren unseres Liebesspiels unverkennbar: mein Sperma klebte vermischt mit ihren Liebesäften in ihrem Schamhaar. Dieser Anblick steigerte sofort meine Lust auf eine Fortsetzung, aber Verena eilte im nächsten Moment aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Bad, den sie natürlich nackt zurücklegte, traf sie anscheinend Andrea. Die wusste natürlich genau, was wir gerade gemacht hatten und fragte deshalb neugierig: "Na, Verena, war's schön?" Während ich diese Frage an ihrer Stelle verschämt unbeantwortet gelassen und meinen Weg ins Bad fortgesetzt hätte, begann Verena hemmungslos ein Gespräch: "Ja, es ist doch viel schöner, ordentlich gefickt zu werden, als sich immer nur selbst die Möse zu reiben!" Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, denn solche Gespräche war ich nicht gewöhnt, schon gar nicht von Frauen! Aber Andrea setzte in ihrer Offenheit noch eins drauf: "Genau das werde ich aber jetzt tun, denn vom Zuhören bin ich doch ziemlich geil geworden!" Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, war sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden. Während ich also immer noch auf dem Bett lag und über das Geschehene nachdachte, säuberte sich die Frau meiner Träume von den Spuren unserer Leidenschaft. Der Gedanke zu wissen, dass ihre Mitbewohnerin in diesem Moment begann, sich selbst zu befriedigen, erregte mich ein wenig. Während ich noch über die letzten Augenblicke nachdachte, kam mir der Gedanke, Verena ins Bad zu folgen. Mittlerweile hatte auch ich meine Hemmungen verloren, sodass auch ich diesen Weg nackt antrat. Außerdem vermutete ich Andrea in ihrem Zimmer. Auf dem Weg zum Bad kam ich jedoch an der Zimmertür von Andrea vorbei. Diese war nicht eingeklinkt, sondern stand noch einen Spalt offen. Ich konnte nicht anders, als vor der Tür einen Moment zu verharren. Ich verhielt mich ruhig, um mich nicht zu verraten und den Geräuschen zu lauschen. Zunächst hörte ich nichts, dann jedoch war ein leises Ächzen des Bettgestells vernehmbar. Noch einen Moment später konnte ich auch den keuchenden Atem von Andrea hören. Bei dem Gedanken daran, dass Andrea in diesem Moment, nur durch eine dünne Tür getrennt von mir, gerade heftigst masturbierte, ließ meinen Penis augenblicklich wieder anschwellen. Jetzt hatte mich die Neugierde gepackt. Obwohl ich die Intimsphäre von Andrea respektierte, wollte ich doch zu gern einen Blick auf die sich selbst liebende Frau werfen. Doch das Bett stand genau hinter der Tür, sodass ich nichts sehen konnte. Etwas enttäuscht wollte ich gerade meinen Weg ins Bad fortsetzen, als ich bemerkte, dass ich Andrea schemenhaft in der sich spiegelnden Scheibe ihres Kleiderschranks erkennen konnte. Auch wenn mir so die Details verborgen blieben, konnte ich erkennen, dass Andrea auf dem Bauch lag. Während sie eine Hand unter ihren Körper geschoben hatte und damit ihr Geschlecht streichelte, machte sie mit dem Becken rhythmische Stoßbewegungen. Dabei hatte sie sich zusätzlich ein Kissen zwischen die Beine geklemmt. Ich stellte mir diese Art und Weise sehr erregend für eine Frau vor. Bisher hatte ich bei Frauen immer nur die "klassische" Rückenlage beobachten können, auch wenn es da schon genügend Variationsmöglichkeiten gab, was die Stimulation von Klitoris und Vagina anging. Während ich nun interessiert für eine Weile dieses erregende Spiegelbild betrachtete, hatte ich unbewusst bereits meine Hand an meinen Penis gelegt und spielte an meiner Vorhaut herum. Obwohl ich schon wieder mächtig erregt war, schoss es mir plötzlich panikartig in den Kopf, dass ich hier Andrea in einem ihrer intimsten Momente heimlich beobachtete. So beschloss ich nach einem letzten Blick durch den Türspalt, meinen Weg ins Bad fortzusetzen. Als ich die Badezimmertür öffnete, vernahm ich das gleichmäßige Rauschen der Dusche. Mit erregiertem Penis betrat ich den Raum und fand Verena an die Kacheln gelehnt vor. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie mit dem Wasserstrahl genau zwischen ihre Beine zielte. So eingeseift sah sie richtig süß aus. Schnell stieg ich zu ihr unter die Dusche. Sie öffnete ihre Augen und sah mich lieb an. Als sie meine Erektion sah, musste sie grinsen. Zärtlich drehte ich Verena um, sodass ich nun dicht hinter ihr stand. Wir schmiegten uns aneinander, sodass sich meine harte Männlichkeit zärtlich in ihre Poritze drückte. Mit reibenden Bewegungen kuschelten wir uns aneinander, währen ich den Nacken von Verena mit zärtlichen Küssen bedeckte. Mit meinen Händen streichelte ich über ihren wohlgeformten Körper, bis diese schließlich auf ihren süßen Titten zu liegen kamen. Ihre weiblichen Rundungen fühlten sich herrlich straff und fest an und übten eine hohe Faszination auf mich aus. So streichelte ich im einen Moment nur Zart über die Haut ihrer Brüste, um diese im nächsten Moment kräftig durchzukneten. Verena genoss meine Zuwendungen, sie hatte ihren Kopf zurückgelehnt und mir ihre Lippen zu einen innigen Kuss entgegen gestreckt. Wir erfreuten uns für lange Zeit dieser innigen Nähe, bis ich eine Hand von ihrem Busen wegzog und ihr direkt auf ihren Venushügel legte. Zunächst zwirbelte ich nur vorsichtig durch ihr süßes Dreieck, doch mit der Zeit wurden meine Bewegungen intensiver. Mit kreisförmigen Bewegungen bearbeitete ich nun ihr Paradies, dabei versuchte ich, die Bewegungen einer Frau bei der Selbstbefriedigung nachzuahmen. Verena genoss die Stimulation ihrer Muschi und ließ mich eine Zeit gewähren. Dann drehte sie ihren Kopf und sah mir tief in die Augen: "Für einen Mann machst Du das gar nicht schlecht!" Mit einem genießerischen "Mmmhh" gab ich ihr einen Kuss und tastete mich mit meinen Lippen zu ihrem Ohr vor. Ich kitzelte mit meiner Zuge ein wenig an ihrem Ohrläppchen, dann flüsterte ich ganz leise: "Zeig' mir, wie Du es gern hast, zeig' mir, wie Du es Dir machst!" Daraufhin legte Verena ihre Hand auf meine. Sie führte nun meine Bewegungen und lenkte mich ein wenig tiefer. Gemeinsam streichelten wir nun ihre intimsten Stellen. Mit sanftem Druck lenkte sie meinen Zeigefinger in ihr Innerstes. Als ich mich nun ganz langsam in ihr bewegte, fing Verena an, leise zu keuchen. Mein Schwanz war die ganze Zeit über sehr erregt und drückte noch immer von hinten an ihren Po. Mit kreisförmigen Bewegungen rieb ich mich an ihrem verführerischen Hinterteil. Während wir so ganz langsam unsere Zärtlichkeiten genossen, ging auf einmal die Tür auf und Andrea stürmte herein: "Oh, Ihr seid beide hier drin! Das wusste ich nicht. Dann gehe ich mal wieder!" Verschämt wollte sie sich wieder zurückziehen. Dabei gab sie ein komisches Bild ab, denn sie stand mit überraschtem Gesichtsausdruck, sich ein Taschentuch vor die Muschi haltend, in der Tür. Dieses Mal war ich es, der die Angelegenheit locker sah, und ihr anbot zu bleiben. Verena sah mich etwas fragend an, denn ich hatte in der Zwischenzeit nicht aufgehört, sie weiter zu fingern. So kam Andrea zu uns ins Bad, warf das Taschentuch ins Klo und begann, sich am Waschbecken die Muschi zu säubern. Da sie uns im Spiegel genau beobachten konnte, zog ich nun doch meine Finger aus Verenas Scheide. Mit einem strafenden Blick in meine Richtung protestierte diese jedoch lautlos. Dann hauchte sie mir ins Ohr: "Bitte, mach weiter, ich bin gleich so weit!" Wir mussten beide grinsen, und ich legte meine Hand wieder auf ihren Schlitz. Nach einer kurzen Knutscherei ließ ich mich von der Gegenwart Andreas nicht mehr stören und bearbeitete ungehemmt weiter Verenas Lustknopf. Neben dem Rauschen des Wassers war der Raum nun erfüllt von den Geräuschen eines sich liebenden Pärchens: Verena atmete bereits schwer, nachdem sie mir mit ihrer Hand bedeutet hatte, mein Tempo zu erhöhen. Diese erzeugte in ihrer feuchten Höhle die typischen Flutschgeräusche, dazu kam das Schmatzen, wenn ich Verena küsste. Dies alles blieb Andrea natürlich nicht verborgen, sodass sie uns ganz direkt fragte: "Sagt mal, macht Ihr es eigentlich gerade, oder ist das nur Euer zärtliches Nachspiel?" Wir unterbrachen für einen kurzen Augenblick den Austausch von Zärtlichkeiten und sahen uns fragen an. Dann sagte Verena zu ihrer Freundin: "Im Moment nicht, aber mir kommt's trotzdem gleich!" Ich gab noch ein alte Fußballweisheit zum Besten: "Wer weiß, nach dem Spiel ist vor dem Spiel!" Dieses veranlasste Andrea, beinahe fluchtartig das Bad zu verlassen. Kaum war sie aus der Tür, streckte mir Verena ihren Hintern verführerisch entgegen. Ich ging ein wenig in die Knie, um so von hinten in ihr heißes Liebesloch eindringen zu können. Meine harte Männlichkeit füllte sie nun aus, was Verena laut aufstöhnen ließ. Keuchend stieß ich in sie hinein, dabei kam sie mir bei jedem Stoß kräftig entgegen. Da ich weiter unablässig ihre Perle massierte, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Verena ihren Orgasmus laut herausstöhnte. Im selben Moment entzog sie sich mir, drehte sich um und umfasste zärtlich meinen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen wichste sie meine Vorhaut und sah mir in die Augen: "Komm, ich will sehen, wie Du spritzt!", feuerte sie mich an. Mit geschickten Bewegungen bearbeitete sie meine Männlichkeit, die in ihren Händen nochmals härter zu werden schien. Ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern und spürte meinen nahenden Höhepunkt. Keuchend vor Lust konnte ich nur noch kurz "Jetzt" rufen, bevor ich mich in mehreren Schüben ergoss. Verena ließ meinen Penis dabei keinen Moment aus den Augen und verfolgte meinen Erguss genau. Verführerisch leckte sie sich die Reste meines Samens von ihren Fingern. Ich hingegen massierte den größeren Teil meines Erbguts zärtlich in die Haut ihrer Oberschenkel ein: "Damit Deine Haut jung und knackig bleibt!", witzelte ich. Verena ließ es geschehen. Nachdem unsere Lust jedoch etwas abgeklungen war, duschten wir uns ab und beseitigten die Spuren unseres Aktes. Schnell trockneten wir uns ab und liefen in Verenas Zimmer, um uns wieder anzuziehen. Wir verabschiedeten uns noch kurz von Andrea und zogen los zu unserem Stadtbummel. Wir gingen gemütlich essen und kehrten am Abend müde zurück. Erschöpft gingen wir ins Bett. Aus dem "Gute-Nacht-Kuss" entwickelte sich jedoch noch einmal eine längere Knutscherei, bei der sich mein Glied erneut versteifte. Als Verena dieses Bemerkte, sagte sie: "Damit Du auch gut schlafen kannst!" Gleichzeitig setzte sie sich auf mich und führte sich meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel ein. In ihren funkelnden Augen war jedoch deutlich zu erkennen, dass auch sie noch einmal große Lust auf Sex hatte. Zügig ritt sie uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt, nach dem wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.