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Story: Zärtlicher Sommerurlaub

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:46:15 in Sie+Er

Zärtlicher Sommerurlaub

„Endlich Sommer!“, dachte Sandra, als sie sich im Club umsah. Endlich Zeit, die Seele baumeln zu lassen. Nach dem anstrengendem Semester Studium in Norddeutschland war das wohl das einzig Richtige.
Vor gut acht Stunden hatte sie das regnerische Wetter Bremens verlassen, vor zwei Stunden war sie hier in Korsika angekommen. Gut, der Check-in hatte einiges an Nerven gekostet, mehr als der zehntägige Urlaub an Geld, aber dafür wurde sie von verwöhnenden Sonnenstrahlen, azurblauem Himmel und guten achtundzwanzig Grad entschädigt.
Nachdem sie ihr Zimmer betreten hatte, ihre Garderobe verstaut und sich ein wenig eingerichtet hatte, beschloß sie, an der Poolbar einen Cocktail zu trinken, was sie sonst so gut wie nie tat. So zog sie einen engsitzenden Einteiler an und nahm ihr Portemonnaie.
Die lockere, fröhlich-ausgelassene und doch nicht aufdringliche Stimmung gefiel ihr gut. Lächelnd ging sie an den Leuten vorbei, wobei sie bewundernde Blicke erntete. Das war allerdings kein Wunder, bei ihrem Äußeren. Ein Meter siebzig groß, nicht zu dünn und feste, kugelige Brüste hatten ihr auch bei anderen, angespannteren Gelegenheiten Komplimente und auch mehr eingebracht.
Sie setzte sich an einen kleineren Tisch und seufzte. Wie lange war es schon her, daß sie die Gelegenheit dazu hatte, Liebe und Sex zu genießen? Gelegenheit hätte es an der Universität mehrere gegeben, aber keiner der Typen hatte ihr richtig zugesagt. Das letzte Mal war vor gut sieben Monaten, mit ihrem ehemaligen festen Freund. Sie hatte seine Art geliebt, sie zärtlich und doch kraftvoll zum Orgasmus zu bringen und völlig ineinander zu verschmelzen...
Würde sie hier im Club so etwas auch finden, wenigstens für die Dauer ihrer Ferien? Sie sah sich ein wenig um.
Wie sie feststelte, liefen hier viele attraktive Männer herum, aber einer hatte es ihr irgendwie angetan. Groß, mit breiten Schultern, kaum behaarter Brust und knackigem kleinen Arsch stand er an der Bar und unterhielt sich, Bier in der Hand, mir ein paar anderen Typen über Volleyball. Hmmmm... Sie stellte sich vor, nur noch sie und er würden in dieser Bar stehen, und dann würde er schleichenden Schrittes sich zu ihr schleichen, ihr über den Bauch streicheln...ihr sanft den Badeanzug abstreifen, Zentimeter für Zentimeter, bis ihre schon steifen Brustwarzen aus dem inzwischen nur noch lästigen Stoffetzen hüpften. Sie würde dann sein Becken umfassen und die immer größer werdende Beule zwischen seinen Schenkeln sanft mir den Lippen berühren, nur durch den dünnen Stoff... Ihr Herz begann wie wild zu schlagen.
„Verzeihung, ist hier noch frei...?“, riß eine sanfte Frauenstimme Sandra aus ihren Träumen. Sie sah verwirrt hoch. Ihr gegenüber war eine junge Frau um die fünfundzwanzig, äußerst attraktiv, mit blitzenden grünen Augen. Ohne es zu wollen wurde sie rot, konnte aber nicht den Blick von ihrem schwellenden Busen abwenden.
Sandra wunderte sich über sich selbst. Sie war doch nicht lesbisch? Oder ob das am Alkohol lag?
„Oh. Ja.“, brachte sie hervor. Sie war von der Grazie der Frau völlig fasziniert, solch eine Ausstrahlung hatte sie. Sandra verscheuchte den Gedanken. „Und du bist auch aus Norddeutschland?“, fragte die Frau. „Ja, klar. Ich erhole mich vom Studienstreß – Biologie im zwoten Semester, weißt du.“ – „Ich bin mir meinem Freund hier. Der Typ an der Theke, siehst du? Wir sind gerade in den zweiten Flitterwochen.“ Sie zwinkerte Sandra zu. Eine Mischung aus Verlangen und Eifersucht stieg in ihr hoch. Es war der Mann, mit dem sie gerade in ihrer Phantasie die tollsten Dinge getan hatte. „Ich heiße übrigens Kerstin.“, sagte die Frau und reichte ihre Rechte zum Handschlag über den Tisch. „Sandra“, sagte ihr Gegenüber. „Aber wieso zweite Flitterwochen?“ – „Nun, wir sind seit drei Jahren verheiratet, und nun machen wir eben unsere zweiten Flitterwochen. Es läuft ja immer noch so toll zwischen mir und Andi, aber jetzt wollen wir auch im Urlaub mehr sehen als uns beide im Hotelzimmer.“, sagte Kerstin und zwinkerte ihr zu. Sandra fühlte sich völlig überrumpelt und wußte nicht, was sie darauf sagen sollte. Führten die beiden eine offene Zweierbeziehung, sollte dies eine Einladung zum Seitensprung sein? Sie wußte es nicht und schwieg, etwas verlegen.
„He, nicht so flau!! Laßt uns tanzen!!“, rief einer der Animateure in die Gegend. Es wurden ein paar Lieder zum Tanzen aufgelegt, und unter großem Hallo forderten die Männer die Frauen auf. Sofort war ein Typ bei Sandra, der sie hochzog. Sie ließ es sich gefallen, aber daraus, wußte sie sofort, würde nichts für diese Nacht entstehen. Der Typ schien ihr nur auf zu schnellen Sex aus, das spürte sie sofort. So ein Mist! Sie wollte einen Mann erobern und wollte es zugleich nicht. Zumindest nicht diesen. Er versuchte, körperliche Nähe zu schaffen, als Schmusesongs aufgelegt wurden, aber Sandra ging auf Distanz.
„Darf ich abklatschen, Kumpel?“, erklang eine sonore Männerstimme. Sie wandte sich um und blickte in Andis grinsendes Gesicht. Der Macker hatte keine Einwände und verzog sich, dennoch leicht beleidigt. Über die Lautsprecher wurde „Wind of Change“ gespielt, eines von Sanrdas Lieblingsliedern. Andi legte die Arme um ihre Schultern, eine Geste, die ihr gar nicht unangenehm war. Er zog sie an sich heran, und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Sie tanzten nun eng beieinander, und sie fühlte sich wohl. Schade, daß.. Sie verscheuchte den Gedanken. Kerstin hatte doch angedeutet, daß sie gegen so etwas nichts einzuwenden hatte, oder? Aber das war doch...pervers? Sie spürte an ihrem Oberschenkel, wie sich sein Glied verhärtete. Ganz leicht. Dann hatte er auch an ihr Gefallen gefunden, oder?
„Darf ich meinen Mann zurückhaben?“, fragte Kerstin dicht an ihrem Ohr. „Den brauche ich heute noch...“ Sandra spürte ihre Haare an ihrer Schulter und war völlig elektrisiert, als sie an ihr vorbeigriff und mit dem Unterarm wie zufällig ihren Busen streifte. Ein Träger ihres Bikinis fiel von ihren Schultern und gab den Blick auf ihre Knospen frei, die klein und fest und milchkaffeefarben waren. Sandra kam es nachher vor, als hätte sie wir gebannt ihre Weiblichkeit angestarrt, aber Kerstin rückte nur ihren Träger zurecht und verschwand in der tanzenden Menge. Sandra fühlte sich auf einmal ziemlich allein, und verlegen war sie auch. So verschwand sie ziemlich bald auf ihrem Zimmer.


In ihrem Zimmer angelangt, zog sie sich erst einmal aus, stellte die Klimaanlage an und dachte nach. War das in Ordnung, was sie wollte, mit allen beiden? Sie hatte es sich oft vorgestellt, aber das in die Tat umzusetzen, war doch etwas völlig anderes. Aber wieso nicht? Wenn alle drei es wollten? Und sie wollte es sehr. Sie fing an, ihre Brüste zu massieren, ganz sanft zu Anfang. Sie stellte sich vor, Kerstin würde es tun, während Andi ihren Bauch küßte und mit seiner Zunge sich gaaanz langsam herunterarbeitete. Er würde mit der Zunge ihren Bauchnabel küssen, und Kerstin würde ihre Brust massieren und fest an der anderen saugen... Ihre vier Hände auf der nackten, sonnenheißen Haut... Sie stöhnte laut auf.
Ihr Stöhnen schien ein Echo zu finden.

(Fortsetzung folgt bald auf http://www.geocities.com/fickstudio
Feedbacks zur sexuellen Kontaktaufnahme zwecklos.)

von caussin@gmx.de

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