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Story: Wichsen in der Ehe

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:45:50 in Sie+Er

Wichsen in der Ehe

Meine Frau und ich pflegen das gemeinsame Masturbieren. Im Laufe der Zeit haben wir eine richtige Wichskultur entwickelt.
Angefangen hat es schon vor über zehn Jahren, als wir uns kennenlernten. Wir waren beide frisch geschieden, also einige Zeit ohne festen Partner bzw. Partnerin gewesen. Zuerst hatten wir miteinander ganz normal gefickt. Dann ging ich zur Kur. Wir hatten keine Lust, uns auf andere Beziehungen einzulassen. Für mich wäre es leicht gewesen, während der Kur ein Verhältnis mit irgend einer anderen Frau anzufangen. Und meine jetzige Frau hätte in meiner Abwesenheit sicherlich auch mehr als genug Möglichkeiten gehabt. Aber wir zogen die Selbstbefriedigung vor.
Zuerst taten wir es beide ohne uns einander mitzuteilen. Nach zwei oder drei Tagen schrieb ich ihr aus der Kur den ersten Brief, indem ich andeutete, was ich in den vielen Freistunden außer Spazierengehen und im Straßencafé sitzen in meinem Zimmer machte: Daß ich sie in den paar Tagen schon einige Male mit mir selbst betrogen hätte. Mehr schrieb ich darüber nicht. Trotzdem war mir mulmig zumute, als ich diesen Brief in den Kasten warf. Wie würde sie diesen Satz aufnehmen? Vielleicht würde sie mich deswegen verachten und unsere Beziehung abbrechen.
Fast jeden Abend rief ich sie von einer Telefonzelle aus an. Wir redeten belangloses Zeug, die Münzen waren bald aufgebraucht als ich sagte: "Gestern habe ich dir einen Brief geschrieben. Er müßte morgen ankommen." "Ist schon angekommen", antwortete sie, "heute mittag. Hab ganz vielen Dank dafür." Ich schluckte und fragte: "Und?" - "Tja, ich habe mich auf deinen Brief hin entschlossen, noch heute abend eine alte Beziehung wieder aufzunehmen." Es entstand eine lange Pause. Ich warf ein Markstück nach. "So?" brachte ich nur heraus. "Sie existiert schon mehrere Jahre, eigentlich seit meiner Kindheit, eine Art Jugendliebe, verstehst du?. Ich wollte es dir schon lange sagen. Aber irgendwie traute ich mich nicht." Wieder Pause. Ich fragte: "Wer ist es denn?" Sie lachte: "Ich! Ich bin es. Ich werde mich gleich nach dem Telefonieren mit mir ganz allein treffen. Bist du etwa eifersüchtig?" Erst verstand ich nicht, aber dann fiel mir ein Stein vom Herzen. "Ganz und gar nicht", sagte ich erleichtert, "was ich mir erlaube, gestehe ich selbstverständlich auch dir zu." "Dann ist ja alles gut. Ich freu mich schon richtig drauf", sagte sie, "und du?" "Ich freu mich auch - auf mich, - für dich." Ich stotterte herum. Wir verabschiedeten uns mit "Mach's gut, sei nett zu dir, ich hab dich lieb" und ähnlichen Worten.
Noch am selben Abend schrieb ich ihr einen langen, ausführlichen Brief. Bis in die Nacht hinein saß ich am Tisch, in der rechten Hand den Kuli, in der linken meinen Schwanz, an dem ich während der ganzen Zeit herumwichste. Nachdem nun das Eis gebrochen war, warf ich alle Hemmungen über Bord. Außerdem beflügelte mich die Vorstellung, daß meine Partnerin vielleicht gerade in diesem Moment selbst masturbierte. In allen Einzelheiten brachte ich zu Papier, wie ich mich mit mir selbst beschäftige, was ich dabei empfinde und wollte Entsprechendes auch von ihr wissen. Immer wieder verlangte ich in diesem Brief: Schreib mir ganz viel von dir. Wie machst du es? Wie lange schon? Wie oft? Woran denkst du dabei? Welche Phantasien kommen dir? Bitte, schreib mir davon!
Sie schrieb selten, und wenn, dann erwähnte sie "das" Thema nur am Rande, etwa: Heute nacht habe ich mir im Bett etwas Gutes angetan, oder: Ich merke immer mehr, wie ich "das" brauche usw. Am Telefon bedankte sie sich für meine Briefe und gab mir zu verstehen, daß sie sich jedesmal über "so einen" Brief freut.
Am zweiten Wochenende kam sie mich besuchen. Wir fielen uns in die Arme und konnten es kaum erwarten, in mein Zimmer zu kommen. Dort fickten wir wie wild. Erst am Abend - wir waren essen gegangen - kamen wir, nachdem wir uns lange angeschwiegen hatten, wir vorsichtig auf das Thema Selbstbefriedigung zu sprechen. Am Tisch im Restaurant sagte ich: "Ich würde viel dafür geben, bei dir zu Hause Mäuschen zu spielen. Mich interessieren deine einsamen Partys." "Du bist mitten drin", sagte sie, "was meinst du, was ich jetzt die ganze Zeit tue?" Mir war aufgefallen, daß sie nach dem Essen beim Wein anscheinend gedankenverloren ins Leere schaute, so daß ich sie schon fragen wollte, ob ihr nicht gut sei. Sie flüsterte mir zu: "Ich mach es unter dem Tisch mit meinen Oberschenkeln. Das merkt kein Mensch. Noch nicht mal du! Siehst du?" Dabei vollführte sie leichte Schaukelbewegungen und sah mir in die Augen.. "Weißt du, daß du mich damit verrückt machst?" flüsterte ich zurück. "Klar", entgegnete sie, "das sollst du auch!" Schweigend tranken wir unseren Wein aus, wobei sie mich mit ihren Blicken fixierte, bis ich leise sagte: "Wenn ich dich so sehe, kommt es mir gleich."
Wir gingen eng aneinander geschmiegt in ihr Hotelzimmer und sprachen unterwegs kein einziges Wort. In ihrem Zimmer küßten wir uns so lange, bis ich sagte: "Mir fehlt noch etwas." "Nimm dir's doch einfach. Und zeig's mir!" sagte sie. "Und du?" fragte ich, "würdest du jetzt auch...? Ich bin so scharf drauf, dir zuzusehen." Es geschah alles sehr hastig im Stehen. Während ich meinen Schwanz herausholte, hob sie mit der einen Hand ihren Rock und griff mit der anderen von oben in ihre Strumpfhose unter den Slip. Beide Teile streifte ich ihr bis zu den Knien hinunter, um ihre Fingertätigkeit besser beobachten zu können. Mir kam es ziemlich früh. Mit Blick auf die unruhige Hand zwischen ihren Beinen schoß es aus mir nur so heraus. Im gleichen Augenblick fiel sie mir stöhnend in die Arme, nicht darauf achtend, daß ich dabei ihre Strumpfhose besudelte. Während sie ihren Höhepunkt erreichte, küßten wir uns, als ob wir uns ganz neu entdeckt hätten. Ich zog sie aus und brachte sie zu Bett. Mit ihrer Strumpfhose in der Hosentasche begab ich mich in mein Kurhotel.
Beim Spaziergang am nächsten Tag fanden wir ein verschwiegenes Plätzchen. Wir setzten uns auf einen gefällten Baumstamm und redeten über Gott und die Welt. Dann sagte ich: "Was wir machen, ist so eine Art Selbstfindung, weil sich jeder von uns intensiv mit sich selbst beschäftigt." Sie stimmte mir zu und meinte: "Trotzdem sind wir aufeinander angewiesen. Meine Selbsterfahrung wäre öde, wenn es dich nicht gäbe." Wir waren uns einig, daß wir unsere Masturbation nicht als einsame Lust verstanden, sondern als Bereicherung, weil wir es beide taten und uns dabei einig waren.
An unserem Platz wurde es warm, weil die Sonne hervorkam. Meine Freundin zog spontan Schuhe, Strumpfhose und Slip aus und setzte sich rittlings auf den Baumstamm. "Als ich ungefähr elf war, habe ich auf meinen Spaziergängen oft einen Baum umarmt und mich daran gerieben, ohne Sex; aber ich fühlte mich gut dabei." Dann umklammerte sie den Baumstamm mit Armen und Beinen und lag eine Weile ganz still. Während ich mich meiner Sandalen, Hose und Unterhose entledigte, erzählte ich: "Und ich habe es mit ungefähr vierzehn draußen gemacht, in einer Kiefernschonung, wo man mich nicht sehen konnte. Mit Sex. Ich stellte mir immer vor, wie plötzlich eine Frau auftauchen und sich mir nackt zeigen würde. Die kam natürlich nie." Meine Freundin begann, sich sacht mit ihrem ganzen Körper an unserem Baumstamm zu reiben. Ich setzte mich hinter sie, schob ihren Rock hoch, so daß ich ihre nackten Pobacken vor mir hatte. "Was machst Du jetzt gerade?" fragte sie träge. "Dir zusehen", sagte ich. "Weiter nichts?" - "Ich - äh - bin gerade wieder mal dabei, mich selbst zu finden," entgegnete ich. - "Wie weit bist du damit?" fragte sie nach einer Weile. "Ich komme mir immer näher." - Das Sprechen fiel mir schwer, weil ich mich ganz auf meine Lust konzentrierte. "Und du? Wie weit bist du?" wollte ich wissen. "Ich bin ganz nahe bei mir selbst. - Dein - na, du weißt schon - bist du das oder ist er du?" Darauf wußte ich keine Antwort. Ich hatte schon oft darüber nachgedacht, ob "er" mein Anhängsel ist oder ob ich seins bin. In dieser Situation erschien er mir mächtiger als ich. "Ich fürchte den Augenblick, in dem ‚er' und ich eins sind. Trotzdem steuern wir beide auf diesen Moment zu, weil wir es letztlich beide wollen. Wir haben uns nicht unter Kontrolle", erklärte ich. Ich wichste meinen Schwanz und sah mir dabei selber intensiv zu. "Du hast es gut", sagte sie mit schläfriger Stimme, "du hast wenigstens etwas in der Hand. Ich habe nur eine Spalte, nichts, was ich in die Hand nehmen könnte." - "Du bist eben einfach ‚nur' Öffnung. Du bist deine eigene Öffnung", fiel mir ein. - "Da ist was Wahres dran", meinte sie, "ich bin scharf auf mich selbst. Ich möchte in mir verschwinden." - "Du, ich kann es jetzt nicht mehr halten", keuchte ich, "mir kommt's!" Mit großem Schwall kam es im selben Moment aus mir heraus. Fast wollte ich meinen zuckenden Schwanz in ihre Pofurche pressen; doch ich hielt mich zurück. Es schwappte und kleckerte alles vor ihrem Po auf den Baumstamm. Ich war plötzlich erschöpft. Verschwommen nahm ich wahr, daß meine Freundin den Baumstamm wie ein galoppierendes Pferd immer heftiger ritt. Sie schrie dabei im Rhythmus: "Ja, - ja, - ja - ja!" und endete in einem erleichterten "Jaaahhh." Schlaff hing sie über dem Baumstamm. Sie murmelte undeutlich: "Das ist wie mit dem Tod. Ich bin erstmal hin. Du wohl auch, oder? Jetzt müssen wir uns aufrappeln. Ich muß vier Stunden Autofahren, du mußt in dein Kurhotel. Aber es ist schön mit dir." - "So stelle ich mir die Auferstehung der Toten vor, falls es sie wirklich gibt" , sagte ich, "man ist total am Ende, weil man sich ein Leben lang verausgabt hast. Dann sagt dir jemand: Komm, steh auf, du sollst leben."
Sex ist Verausgabung, Selbstbefriedigung ist Verausgabung an das eigene Selbst. Aber wenn die Selbstliebe dem Lebenspartner oder der -partnerin etwas bedeutet? Meine Freundin tauchte ihren Zeigefinger in die schleimige Masse auf dem Baumstamm und sagte: "Letztlich löst sich alles so auf." Mit meinem Sperma zog sie einen dünnen Faden.
Als wir uns anzogen, vergaß sie ihre Strumpfhose. Die hatte ich vorher unauffällig in meine andere Hosentasche gesteckt. Jetzt besaß ich zwei dieser schwarzen, hauchdünnen Textilien. Vage stellte ich mir vor, was ich damit anfangen könnte.
Nachdem ich meine Freundin zum Parkplatz gebracht hatte und wir uns verabschieden wollten, bat sie mich in den Wagen. "Ich brauch es nochmal", sagte sie, "machst du mit?" Ich nickte nur. Wir stellten unsere Lehnen auf Liegeposition. Sie streifte ihr Höschen ab, und ich zog meine untere Bekleidung aus. Miteinander wichsten wir, sie auf dem Fahrer-, ich auf dem Beifahrersitz. Meine Freundin richtete es so ein, daß ich ihre Fingeraktivitäten möglichst genau verfolgen konnte, während sie auf meine Handarbeit achtete. "Ich bin klitschnaß zwischen den Beinen", sagte sie. Aus meinen Hosentaschen kramte ich die beiden Strumpfhosen hervor, reichte ihr eine und sagte: "Damit kannst du dich trocknen." Ich glaubte wahrzunehemn, daß sie sich das zusammengeknüllte Textil mehrmals in ihre Spalte hineinstopfte und wieder herauszog. Ich besorgte es mir mit Hilfe der anderen Strumpfhose, die ich in meiner Wichshand hielt. Es kam uns beiden fast gleichzeitig. Sie stöhnte laut auf, während ich meinen Saft mit der Strumpfhose auffing.
Bevor sie losfuhr, tauschten wir die Strumpfhosen. Ich reichte ihr das Exemplar, das ich mit meinem Sperma besudelt hatte, ich bekam das mit ihrem Muschi-Saft.
Nach zwei Wochen kam ich aus der Kur zurück. Wenig später zog ich in ihre Wohnung. Drei Jahre danach heirateten wir.
Selten ficken wir miteinander. Dafür wichsen wir beinahe täglich, zeitweise sogar mehrmals am Tag. Gemeinsam tun wir es in der Regel morgens zwischen fünf und sieben Uhr. Wir kuscheln uns aneinander und beschäftigen uns mit uns selbst, jede und jeder für sich. Oft tun wir es auch abends im Bett vor dem Fernseher. Meistens fange ich nach einer halben Stunde an, mich unter der Bettdecke selbst zu reizen, bis meine Frau auf mich aufmersam wird. Sie zieht meine Bettdecke beiseite, sieht mir eine Zeitlang zu und fängt bei sich an. Oder es läuft umgekehrt: Sie wichst im Bett während eines Films und macht mich damit derart an, daß ich ihr es gleichtue.
Wenn wir, wie z.B. an den Wochenenden. zu Hause sind, belauern wir uns gegenseitig mit der Vorstellung, daß es jemand von uns heimlich mit sich selbst treibt. Wir sind in dieser Hinsicht geradezu eifersüchtig aufeinander. Oft spielt sich für längere Zeit zwischen uns gar nichts ab. Dann schreibe ich meiner Frau einen Brief, den ich auf ihren Schreibtisch lege: Sei du ganz du selbst und laß mich an deiner Selbstfindung teilhaben. Ich schreibe auch konkrete Vorstellungen auf, z. B.: Laß uns obszöne Worte gebrauchen wie "Votze", "Schwanz", "Titten", "wichsen"" usw. Manchmal schicke ich ihr so einen Brief auch per Post. Sie schreibt mir niemals. Aber sie bedankt sich jedesmal für den "tollen" Brief. Darauf geraten wir in Fahrt. Sie flüstert dann: "Wie gefällt dir meine Votze, wenn ich sie wichse?" Das sind aber seltene Momente.
So richtig leben wir uns im Urlaub aus. Jedes Jahr fahren wir im Oktober für vier Wochen in den Süden nach Kreta oder Südportugal, suchen uns dort einen abgelegenen Bungalow und einen einsamen Strand. Beim Sonnen liegen wir nackt nebeneinander in einer Position, daß wir uns gegenseitig zwischen die Beine schauen können. Darauf richten wir uns unabgesprochen von vornherein ein. Wenn wir so auch nur eine Viertelstunde vor uns hindösen, wird mein Schwanz steif und aus der Votze meiner Frau trieft der Saft. Meistens wichsen wir dann endlos lange und geilen uns stundenlang auf, bis es uns entweder kommt oder wir miteinander einfach nur ficken. Ficken kann nämlich auch sehr schön sein, wenn uns dabei nicht gerade ein Strandläufer überrascht. Auf Kreta geht es mancherorts sehr streng zu. Miteinander Wichsen ist noch schöner, weil jeder Mensch selbst am besten weiß, was ihm guttut und dabei gleichzeitig mit ansieht, welche Vorlieben das Gegenüber hat. Daß dabei etwas Unanständiges passiert, könnte nicht einmal der Metropolit von Konstantinopel nachweisen, An der Algarve ist man noch großzügiger.
Warum wir das nicht zu Hause in den eigenen vier Wänden tun oder in unserem Garten, den keiner einsehen kann?
Weil wir zu Hause beruflich ständig gefordert und im Streß sind. In den besten Momenten klingelt eines der Telefone. Und weil das norddeutsche Klima unsere Lust dämpft. Deshalb: Im Süden wichst es sich schöner, am schönsten zu zweit.

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