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Story: Kinobesuch

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:43:50 in Sie+Er

Kinobesuch

"Die folgende Geschichte hat sich aus einem netten E-Mail Kontakt hin ergeben. Vielleicht gefällt sie Euch ja"

Jetzt bin auch soweit, dass ich dir endlich wieder schreiben kann, und das auch noch so richtig in Ruhe, denn immerhin soll ja die toll geile Geschichte von dir weitergehen.

Wird sie.....

Also

Wir gehen also zurück zum Auto. Zwar ist es noch immer sehr warm und sonnig, aber wir haben ja auch noch ein paar Dinge vor, da braucht man vielleicht nicht immer die Gefahr das Zuschauer auftauchen können.
Wir gehen also zum Auto und wollen wieder zurück aufs Dorf fahren. Wir beide sind noch ziemlich erregt von den geilen Spielen auf der Wiese, so kann ich mich auch gar nicht sooo sehr auf das fahren konzentrieren. Und so wie du mich ansiehst, geht es dir wohl ähnlich.
„Lass uns noch kurz einkaufen fahren“ sagst du.
„Okay, machen wir“
Ich biege also, anstatt nach Haus zu fahren, rechts ab und wir fahren noch in die Innenstadt. Dort suchen wir uns einen Parkplatz und betreten gemeinsam das große Kaufhaus.
Wir beide nehmen irgendwie unbewusst jede Gelegenheit wahr und halten uns an den Händen, streichen unbemerkt kurz über den Rücken des Partners, berühren seinen Po, kurz, wir beide sind sehr aufeinander fixiert.
Wir kommen in der Wäscheabteilung an und du schickst mich mit den Worten weg
„los, schau ein bisschen nach deinen Computern, aber sei bitte in 10 Minuten wieder hier“
„Klar Chef“, meine ich und trabe los
Ich stöbere so ein büschen vor mich hin, bin aber nach 10 Minuten wieder pünktlich zurück. Und keine Nicole zu sehen. Na ja, wo Sie denn wohl wieder steckt. Ich schlendere so durch die Damenwäscheabteilung, komme an den Umkleidekabinen vorbei, da streckst du deinen Kopf aus einer der Kabinen
„Ah, das bist du ja. Kommst du bitte mal kurz gucken?“
Ich nicke und trete näher. Da ziehst du mich schnell in die Kabine, so schnell, dass bestimmt niemand etwas mitbekommen hat, welch schöner Anblick sich mir denn dort bietet.
Da stehst du in langen weißen halterlosen Strümpfen mit einem schicken rüschigverzierten Rand an den Oberschenkeln und einem Traum von einem BH. Leicht durchsichtig schimmernd kann ich deine Brustwarzen erahnen, die sich erregend dort drunter abzeichnen. Aber das schönste habe ich zuerst übersehen. Mein Blick gleitet deine weiß verpackten Beine immer höher und dort wo sonst sich jetzt dein Slip befinden müsste ist, nichts. Du hast keinen an. Deine Scham ist aufregend eingerahmt von weißen Schenkeln und bietet sich meinen Blicken dar. Deine Schamlippen kann ich unter deiner Behaarung leicht feucht glänzend erkennen. Dieser Anblick macht mich ganz wild. Du lächelst und sagst
„Wie ich sehe, gefällt es dir. Dann also raus mit dir“ mit diesen Worten schiebst du mich aus der Kabine.
So etwas, denke ich mir. Na warte. Erst mich so verrückt machen und dann....kommst auch du aus der Kabine.
Wir gehen gemeinsam zur Kasse, bezahlen und fahren dann endgültig aufs Dorf.
„Wie wäre es heute mit Kino“ frage ich auf der Fahrt
„Wollten wir nicht..“
„Dann hält die Vorfreude doch länger. Außerdem haben wir doch Zeit, oder?“
„okay, dann gerne“


Zuhause angekommen ziehen wir uns kurz um, denn in Boxershorts und einem grellem Hawaiihemd kann ich ja nun wirklich nicht unter die Leute gehen.
Du kommst auch wieder die Treppe herunter, in einem aufregenden roten Kleid, und wir machen uns auf den Weg.
Schon auf dem Weg ins Kino fällt mir dein etwas eigenartiger Gang auf, so als würdest du schweben oder auf irgendetwas warten, doch ich denke mir nichts dabei. In der Nähe des Kinos finden wir zum Glück mal einen Parkplatz, so dass wir nur noch die Wahl des Films vor uns haben. Nachdem das dann auch geklärt ist, betreten wir das Foyer, holen uns etwas zu trinken, du ein Erfrischungsgetränk und ich ein alkoholfreies Bier, denn es ist immer noch ziemlich warm. Wir suchen uns unsere Plätze, ziemlich weit hinten und machen es uns gemütlich. Hand in Hand sitzen wir dort und warten. Endlich geht das Licht aus und nach den obligatorischen 30 Minuten Werbung und Vorschauen fängt auch endlich der Film an.
Wir beide sind ziemlich in der Handlung verschwunden, denn der Film ist wirklich gut. Da fällt mir auf, dass du mich ansiehst. Da ich deine Hand immer noch festhalte, führe ich sie an den Mund und küsse deine Fingerspitzen. So wie du dich jetzt bewegst hast, ist dir ein angenehmer Schauer über den Rücken gelaufen. Der Film läuft weiter, da merke ich wie du meine Hand auf dein Knie legst. Durch das Sitzen ist dort der Rock deines Kleides etwas hochgerutscht. Ich fühle ein bestrumpftes Bein, mit einem schnellen Seitenblick sehe ich, dass es wohl einer der Strümpfe zu sein scheint, die du heute gekauft hast.
Langsam ziehst du meine Hand auf deinem Bein immer höher, dabei rutscht auch dein Rock immer etwas höher. Ich schiele seitlich zu dir hin, doch du schaust nur nach vorne auf die Leinwand, nur dein Mund ist leicht geöffnet, deine Lippen schimmern feucht, so als ob du sie eben mit der Zunge geleckt hättest. Meine Hand wird von dir immer höher und höher geführt. Ich kann jetzt den festen gummierten Rand der halterlosen Strümpfe spüren, doch meine Wanderung der Hand ist noch nicht beendet. Meine Finger erreichen jetzt von dir geführt deine Muschi. Du hast keinen Slip an. Meine Finger spüren dein warmes feuchtes Fleisch deiner Scheide, die etwas geöffneten Schamlippen und dein geiles Loch, welches ich jetzt gerne weiter erkunden würde. Doch du drückst meine Hand wieder fort, rückst deinen Rock wieder zurecht und lächelst. Mir ist schon ganz schwindelig. Ich kann es kaum erwarten, dass der Film endlich zuende geht. Ca 100 Minuten später ist es endlich soweit. Wir gehen zurück zum Auto, steigen ein und machen uns auf den Weg nach Hause.
„Ich bin so scharf auf dich“ sage ich, „das war wohl das heißeste, was mit je passiert ist“
„Ich bin auch so wild auf dich“
„Jetzt müssen wir aber erst noch 1 Stunde fahren bevor wir zuhause sind“
„Müssen wir das?“ fragst du schelmisch
„Ja leider, oder doch nicht?“
Ich lenke das Auto mittlerweile aus der Stadt hinaus über Landstraßen als ich sehe, dass du deinen Rock hochgezogen hast und deine Muschi jetzt offen und erreichbar, aber doch so fern, neben mir zu sehen ist
„Ich bin so wild auf dich Liebster“ sagst du zu mir.
Deine Bewegungen werden immer lasziver, streicheln dir selbst über deinen Busen, fahren dir die Schenkel rauf und runter, berühren deine Muschi. Leise beginnst du zu stöhnen „Ich will dich jetzt“
„Ich will dich auch“ sage ich und halte verzweifelt Ausschau nach einer Möglichkeit zum „parken“
Da beugst du dich plötzlich zu mir herüber und legst deinen Kopf in meinen Schoss. Ich spüre, wie du mir den Verschluss der Hose öffnest und meinen Schwanz aus dem Gefängnis befreist. Sehen kann ich nichts, da es dunkel ist im Wagen und ich außerdem auf die Straße achten muss. Doch in kann spüren wie deine Lippen sich um meinen Schwanz legen und du ihn tief in de Mund nimmst.
Endlich, denke ich. Dort kann ich parken.
Schnell fahre ich auf den Rastplatz halte an und stelle den Motor aus. Du merkst, dass wir irgendwo angekommen sind und lässt daraufhin meinen Schwanz los. Du siehst, dass wir noch nicht wieder zuhause angekommen sind, lächelst daraufhin.
„Los Süßer, ich will dass du mich jetzt fickst“
Solche Töne höre ich sehr gerne von dir, das weißt du.
Ich steige aus, und renne schnell um das Auto herum. Das heißt, ich versuche es, denn meine Hose rutscht mir auf die Knöchel, so dass ich fast gestürzt wäre. Immer noch mit steifem Schwanz öffne ich die Beifahrertür und du steigst aus. Ich nehme dich bei der Hand und dirigiere dich zur Motorhaube. Dort setzt du dich auf die Haube und spreizt deine Beine. Ich stelle mich vor dich, deine Beine schließen sich und mit deinen Füssen drückst du mich näher zu dir hin. Ich lege meinen Schwanz an deine Muschi, und bewege mich nicht mehr. Stattdessen nehme ich ihn in die Hand und streichel damit immer über deine Scheide, über deinen Kitzler, über dein Loch und wieder zurück. Du und Ich, wir werden immer geiler. Endlich stoße ich meinen Schwanz in dein Loch und beginne dich zu ficken. Ich halte deine Beine in der Hand, so dass du sie gespreizt halten musst und ficke dich durch. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich kann spüren und hören wie du vor Lust aufschreist und deine Muschi sich zucken zusammenzieht. Da muss ich auch spritzen. Mein Saft schießt heiß tief in deine Muschi. Ich sinke vorüber und wir küssen uns lange uns ausgiebig.
Nach einer kurzen pause dann fahren wir weiter nach hause und da....


(Fortsetzung folgt?)

Das war´s jetzt erst mal.
Jetzt bin ich........(erzähl ich dir vielleicht mal. Wenn du mich fragst, und/oder wenn du mir was nettes sagst, oder schreibst, und ich was wissen möchte. )

"Soweit die Mail. Anregungen, Kritik bitte an mich LRahe@gmx.de schicken. Kontaktgesuche von netten "Sie´s" sind natürlich besonders gewünscht. Vielleicht können wir die Geschichte ja wahr werden lassen"

von LRahe@gmx.de

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