Story: Der Spanienurlaub

Vor ein paar Jahren waren ein Freund und ich in Spanien, genauer in Calpe, in einem Haus von Bekannten. Wir freuten uns auf Strand, Sonne, Fun und schöne Mädels. Daraus schien aber nichts zu werden da die erste Woche sehr verregnet war und die zweite auch nicht besser began. Als das Wetter endlich besser wurde gingen wir endlich an den Strand, spielten Beach-Volleyball und genossen das bischen Sonne. Leider war von Mädels nur sehr wenig zu sehen. Eines Tages aber als wir so entäuscht wie jeden Tag am Strand lagen, kamen plötzlich 2 gutausehende Mädels am Strand entlangspaziert. Wir kamen uns vor als wären wir in einer Wüste und sähen eine Fata Morgana. Diese Chance wollten wir uns nicht entgehen lassen und gingen gleich zielstrebig auf sie zu.
Kerstin war blond und groß, Katja, brünett und hatte wie Kerstin eine Top Figur. Nachdem wir uns kennengelernt hatte beschlossen wir uns am Abend zu treffen. Am Abend zogen wir duch diverse Bars der Stadt und landeten schließlich mit 2 Flaschen Rotwein am Strand. Wir lagen zusammen auf einer großen Decke, tranken Wein und machten Erinnerungsfotos. Nach einiger Zeit beschlossen Katja und ich, beide ziehmlich angeheitert, ein bischen Spazieren zu gehen. Am Ende des Strandes ging der Anfang eines Berges einige Meter ins Meer hinaus und wir setzen uns auf die Felsen und sprachen über Gott und die Welt. Diese romantische Stimmung, das Meeresrauschen, der Sternenhimmel und die warme Sommernacht taten ihr übriges und wir fingen kurze Zeit später an uns leidenschaftlich zu küssen. Ich war schon unheimlich erregt, was ihr bestimmt nicht verborgen blieb, küsste sie sanft den Hals entlang und erforschte mit meinen Händen ihren Körper. Die Knospen ihrer kleine festen Brüste waren schon sehr hart und ich zog ihr das T-Shirt aus und liebkoste sie mit meiner Zunge. Nun zog ich ihre Hosen und ihren Slip aus, der schon verdächtig feucht war. Ihr nackter Körper sah herrlich im Mondschein aus. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ich küßte ihre zarte Haut, leckte die kleinen Härchen am Oberschenkel entlang und roch schon den bezaubernden Duft ihrer jungen, wenig behaarten Muschi. Ihre Spalte war schon leicht geöffnet als ich mit meiner Zunge durch sie zu ihrem Kitzler hin leckte. Sie begann heftig zu stöhnen und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Langsam schob ich ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi und zaugte und spielte dabei mit ihrem Kitzler. Sie war ihrem Orgasmus schon sehr nahe und ich steckte nun meine Zung in ihre Lustgrotte und massierte mit meinen Finger ihre Klitoris. Bei ihrem Orgasmus drückte sie mich mit lauten Stöhnen auf ihre Muschi die ich gierig ausschleckte, denn ich liebe es Frauen zum Orgasmus zu lecken und sie dabei zu schmecken. Nachdem sie kurze Zeit erschöpft am Boden lag nahm sie plötzlich meinen kleinen Freund in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Dann küßte sie mich den Bauch entlang und leckte zärtlich meine Eichel und den Schaft entlang bis sie ihn gierig in ihrem Mund versenkte. Ich sah die Sterne, den Mond und diese geile Frau wie sie mir eine bließ und dachte dieser Augenblick dürfte niemals vergehen. Nachdem ich schon ziehmlich geil war setzte sie sich mit einem ruck auf meinen schwanz und dieser verschwand ihn ihrer geilen feuchten muschi. Dann lies sie meinen Schwanz ganz langsam rein und rausgleiten und brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Ich packte ihre Hüften und begann sie nun schnell und fest zu ficken und sie ritt mich wie wild und ich knetete ihre Brüste und spielte mit ihrem Nippeln. Nach kurzer Zeit sagte ich ihr das ich gleich kommen und sie stand auf und wichste mir einen ab und ich spritze in hohem Bogen ab. Es war einfach geil. Da mein Schwanz komischer Weise immer noch knüppel hart war, fickten wir gleich weiter( Das ist mir auch nur einmal passiert, warscheinlich der Alkohol, die richtige Frau und die gandiose Atmosphäre). Sie drehte sie auf alle viere und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Ich spreitzte ihr Pobacken und leckte sie ein paar mal durch ihre Muschi bis zu ihrem Arschloch, was sie mit einem kurzen zucken quittierte. Dann nahm ich meine Schwanz und steckte ihn ihr bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Mein Becken knallte beim ficken auf ihren geilen Hintern und sie kraulte dabei meine Eier, das war herrlich. Dann leckte ich meine Finger feucht rieb ihr damit ihr Poloch ein. Unter leichtem Druck drang ich vorsichtig in sie ein und sie begann nun wie wild mit ihrem Becken zu kreisen und schrie nur fick mich, ja fick mich. Sie war wohl dort sehr empfindlich und genosse es offensichtlich dort verwöhnt zu werden, aber für einen Analfick war sie noch viel zu eng und dies bedürfte einem längeren Vorspiel. Also holte ich meine Schwanz aus ihrer Möse und begann ihr Arschloch zu lecken und mit den Fingern ihre Klitoris zu stimmulieren. Das machte sie so scharf das sie mir mehr in den Schwanz biß als ihn zu blasen. Wir waren beide so ihn Extase und kamen zu einem herrlichen Orgasmus. Nachdem wir noch einige Zeit nackt unter dem Sternehimmel dem Meeresrauschen gelauscht hatten gingen wir zurück.
Was dann passierte ist eine andere Geschichte, die erzähle ich euch ein anderes Mal.

Ich freue mich über Kommentaren, Anregungen und Mails aller Art, besonders Weiblicher

von Florian