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Story: Die Anprobe (1)

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:39:38 in Sie+Er

Die Anprobe (1)

Achtung ! Der folgende Text ist erotischen Inhalts und deshalb nur für Personen über 18 Jahren bestimmt.

Copyright by BERT TREMOIRE. Der Text darf für private Zwecke kopiert werden. Eine Abänderung des Textes, die Weitergabe an andere Netze oder Storyanbieter sowie die gewerbliche Nutzung ist untersagt.

Die folgende Geschichte ist eine von vielen, die wir (m35/w32) im Lauf der Zeit niedergeschrieben haben. Was davon wir wirklich erlebt haben und was nur dazu erfunden wurde überlassen wir euerer Fantasie.

Wenn ihr zu unserer Geschichte eine Bemerkung schreiben wollt und Interesse an weiteren Erlebnissen von uns habt, dann schreibt bitte an: MaTaBay@aol.com

Tatjana

"Liebling," begann ich beim Abendessen, "ich habe mich heute in der Stadt nach einem neuen Kleid für die Geburtstagsparty bei Christian umgesehen."

"Und, hast du etwas gefunden?" fragte mich Marco kauend.

"Gefunden habe ich einige, aber entscheiden konnte ich mich noch nicht."

"Was mußt du da viel entscheiden? Für den vierzigsten Geburtstag meines Bruders braucht es doch keine großartige Abendgarderobe. Warum fällt dir die Auswahl so schwer?"

"Ganz einfach, beim ersten Kleid gefällt mir die Farbe besonders gut, das zweite hat einen ausgefallenen Schnitt und beim dritten ist alles nach meinem Wunsch, nur nicht der Preis."

"Dann soll ich dir wahrscheinlich die Qual der Wahl abnehmen, sehe ich das richtig?"

"Ja, Monsieur, das habe ich mir gedacht."

"Aber du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es verabscheue, in den Modehäusern herumzustehen und auf deine Einkäufe zu warten."

Natürlich wußte ich das. Deshalb hatte ich mir schon ein Argument zurechtgelegt, das Marco kaum abschlagen würde.

"Ich hätte da einen Vorschlag, der dir bestimmt gefällt." versuchte ich es mit verführerischer Stimme.



Marco

Man muß wissen, wann man verloren hat. Und ich hatte verloren. Das war mir sofort klar, als Tatjana gurrte: "Ich hätte da einen Vorschlag ..."

Ich kenne meine Frau gut genug, um gespannt gewesen zu sein, was für ein As sie diesmal aus dem Ärmel schütteln würde.

"Dein Vorschlag muß aber schon sehr gut sein, damit du mich in ein Modegeschäft bekommst." sagte ich deshalb.

Tatjana grinste mich schelmisch an: "Könnte ich dich für die Anprobe gewinnen, wenn ich dabei völlig auf Unterwäsche verzichten würde? Die Kleider wären dafür ausgezeichnet geeignet und ich müßte beim Kleiderwechsel völlig nackt in der Umkleidekabine stehen. Würde dir das nicht gefallen?"

Hatte ich es doch gewußt! Meine Frau fand immer Mittel und Wege, um ihre Wünsche durchzusetzen. Doch zu einfach wollte ich es ihr auch nicht machen.

"Prima, wir werden gleich Samstag vormittag in die Stadt gehen." sagte ich, stellte dann jedoch eine Bedingung: "Du wirst aber nicht nur während der Anprobe auf Unterwäsche verzichten müssen, sondern den ganzen Tag!"

"Du willst, daß ich splitternackt unter meinem Kleid durch die Stadt laufe?"

"Genau das will ich."

"Du schamloser Wüstling!"

"Wirst du es tun?"

"Natürlich."

"Du schamloses Weib!"



Tatjana

So war es von mir zwar nicht geplant gewesen, aber ich fand es erregend, Marcos Wunsch zu erfüllen.

Zwei Tage später, es war besagter Samstag, schlüpfte ich also nach der Morgendusche in Rock und T-Shirt, ohne darunter ein weiteres Kleidungsstück anzuziehen. Das Profil meiner Brüste ließ unschwer erkennen, daß ich das T-Shirt auf der blanken Haut trug. Das Fehlen eines Höschens wurde jedoch vom locker fallenden Rock verborgen. So provokativ wollte ich mich nun doch nicht kleiden. Es genügte vollkommen, wenn Marco und ich von meiner auf das absolute Minimum reduzierten Bekleidung wußten.

Wir fuhren mit dem Auto in die Stadt und stellten es auf einem Parkplatz am Rande des Zentrums ab.

Auf dem Weg zu dem Modegeschäft, vorbei an Hunderten von wildfremden Menschen spürte ich den Wind zwischen meine Schenkel streichen und erlebte wieder einmal das Gefühl, das die Frau eines bekannten Industriellen in einem Illustrierteninterview mit dem Begriff ‚frivol ausgehen’ umschrieben hatte. Sie hatte der Reporterin gestanden, daß sie gerne bei allen möglichen Gelegenheiten auf das Tragen von Unterwäsche verzichtet, manchmal sogar bei offiziellen Anlässen ihres Mannes.

Ich hatte damals noch nie gewagt, einen Rock ohne Höschen zu tragen, weshalb ich besonders überrascht war, daß diese prominente Frau es tat und auch noch offen davon erzählte.

Nun war ich also selbst so unterwegs und ich hatte dazu noch die Absicht, bei der Anprobe auch meine wenigen Kleidungsstücke abzulegen.

Wir waren bei dem französischen Modegeschäft angelangt und betraten es. In der Abteilung, in der ich die Kleider gefunden hatte, kam eine ältere, etwas matronenhafte Verkäuferin auf uns zu und fragte nach unseren Wünschen. Es tat mir leid, daß die hübsche, etwa fünfunddreißigjährige Französin nicht zu sehen war, die mich das letzte Mal bedient hatte.

Ich beschrieb also der älteren, sie erinnerte mich an eine altmodische Lehrerin, die Kleider, für die ich mich interessierte.

Sie suchte die Teile heraus und führte uns zu einer der Umkleidekabinen. Da es ein etwas exklusives Geschäft ist, waren kaum Kunden anwesend und nur eine Kabine besetzt. Ich ging in die danebenliegende und zog den Vorhang zu. Dabei berücksichtigte ich, daß ein kleiner Spalt offen blieb, um Marcos voyeuristische Ader zu befriedigen.



Marco

Durch den Spalt beobachtete ich Tatjana beim Umkleiden. Sie streifte das T-Shirt ab und legte es beiseite. Ihr nackter Busen schaukelte, während sie den Rock öffnete und ihn auszog. Splitternackt, nur in ihren Pumps, stand Tatjana nun in der Garderobe, nahm das erste Kleid vom Bügel und schlüpfte hinein. Ein Reißverschluß hier, ein Knopf da, und sie zog den Vorhang auf.

Tatjana sah hinreißend aus. Sie trug ein azurblaues Kleid mit weitem Bogenausschnitt, der nur ganz außen an den Schultern gehalten wurde und sehr viel von ihren Brüsten zeigte. Als sie sich ein wenig nach vorne beugte und dabei die Schultern etwas zusammenzog, konnte ich sogar ihre dunklen Nippel sehen. Ich fand die Vorstellung, daß sie in diesem Kleid bei der Geburtstagsfeier meines Bruders am Tisch sitzen und großzügige Einblicke in den Ausschnitt gewähren würde, ausgesprochen interessant.

"Schau’ nicht so gierig," sagte Tatjana, als sie meinen Blick bemerkte, "ich weiß, daß das tiefe Dekolleté ganz nach deinem Geschmack ist. Der Rock gefällt mir aber nicht."

"Dann zeige mir doch das nächste Kleid." schlug ich vor.

Tatjana ging zurück in die Kabine und zog den Vorhang zu, von dem handbreiten Spalt abgesehen.

Mit Freude betrachtete ich den erneuten Striptease meiner Frau. Wieder nackt hängte sie das Kleid an den Haken, um das zweite vom Bügel zu nehmen.

Ich war so in die Betrachtung ihres schönen Körpers versunken, daß ich die Verkäuferin erst bemerkte, als sie mich ansprach: "Kommt die Dame zurecht?"

Noch ehe ich etwas erwidern konnte, zog sie den Vorhang auf und offenbarte eine paradiesische Tatjana, die soeben in das zweite Kleid stieg.



Tatjana

Ich stieg nicht in das Kleid, ich wand mich hinein. Es war sehr eng anliegend geschnitten und wahrscheinlich sogar dafür gedacht, ohne jegliche Unterwäsche getragen zu werden. Der tiefe Rückenausschnitt ließ höchstens ein extrem winziges Höschen zu.

Gerade, als ich damit beschäftigt war, den bronzefarbenen Stoff über meinen nackten Po zu zwängen, wurde der Kabinenvorhang aufgezogen. Zuerst dachte ich, es sei Marco, der sich die Unverfrorenheit erlaubte, mich bloßzustellen. Doch dann sah ich die matronenhafte Verkäuferin stehen.

Ihr blieb das, was sie sagen wollte, im Hals stecken, als sie mich nackt in das Kleid schlüpfen sah. Sie schnappte wie ein Fisch nach Luft, dann setzte sie neu an und meinte sichtlich entrüstet: "Madame, das geht nun wirklich nicht!"

"Was geht nicht?"

"In unserem Hause ist es nicht üblich, die Kleider ohne Unterwäsche anzuprobieren."

"Diese Kleider kann man aber oft nur so tragen. Sehen Sie selbst, unter diesem Kleid sähe ein Höschen doch unmöglich aus!"

"Was Sie privat machen, ist Ihre Sache, Madame. Zur Anprobe ziehen Sie bitte einen Slip an."

Mit ihrer giftigen Art kam mir die Matrone gerade recht. Provozierend sagte ich deshalb: "Ich muß Sie enttäuschen. Ich kann keinen Slip anziehen, denn ich bin schon ‚ohne’ hierher gekommen."

"Dann muß ich leider darauf bestehen, daß Sie die Anprobe abbrechen!"

"Was ist denn los, Colette?" mischte sich eine mir bekannte Stimme ein.

Die Matrone wandte sich um. Hinter ihr stand die nette Verkäuferin, die mich das letzte Mal bedient hatte.

"Madame, diese Kundin hier probiert die Kleider ohne jede Unterwäsche an. Ich habe sie aufgefordert, einen Slip anzuziehen oder die Anprobe abzubrechen."

Die hübsche Verkäuferin musterte mich eine Weile, ich stand schließlich immer noch halbnackt in der Umkleidekabine, und sagte dann: "Das geht in Ordnung, Colette. Ich kenne die Dame. Hier machen wir mal eine Ausnahme. Ich bediene weiter."

"Wie Sie meinen, Madame."

Ohne ein Wort, aber mit einem eisigen Blick in meine Richtung verabschiedete sich die Matrone und ging.

Offenbar hatte die hübsche Verkäuferin eine vorgesetzte Stellung inne. Sie war mir nun behilflich, das Kleid ganz anzuziehen.

"Nehmen Sie es bitte Colette nicht übel, Madame," sagte sie, "aber Sie müssen zugeben, es ist wirklich nicht üblich, daß Kundinnen die Kleider auf der nackten Haut probieren. Sie hatten doch das letzte Mal einen Slip an, sonst wäre mir das bestimmt aufgefallen."

Daraufhin erklärte ich der Verkäuferin, die laut dem Namensschild auf ihrer Bluse Michelle hieß, weshalb ich diesmal keine Unterwäsche trug.

"Ich muß zu Ihrer Entschuldigung anmerken, daß Ihnen bei diesem Kleid auch nichts anderes übrig bleibt, als auf das Darunter zu verzichten." sagte sie, als ich mit meiner Begründung fertig war.

Ein Blick in den Spiegel bestätige es mir. Selbst ein äußerst knappes Höschen wäre in dem tiefen Rückenausschnitt zu sehen und würde dem raffinierten Schnitt des Kleides nicht gerecht werden.

"Ein so gewagtes Kleid kann eigentlich nur ein Mann kreiert haben." spekulierte ich.

"Sie irren sich, Madame. Dieses Kleid wurde in unserem Haus gefertigt und entworfen habe ich es."

"Sie?" Ich war ehrlich erstaunt. "Haben Sie es auch schon einmal getragen?"

"Natürlich. Ich besitze dieses Modell selbst."

"Sie haben es tatsächlich ohne Slip getragen?"

Michelle nickte lächelnd: "Einmal, auf einer privaten Party."

"Da hatten Sie aber sehr viel Mut. Und diesen Mut verlangen Sie auch von Ihren Kundinnen?"

"Nicht alle meine Kreationen sind so gewagt. Sie haben schon das frechste Stück ausgewählt."

Das fand auch Marco, der das Kleid sofort kaufen wollte. Der Bronzeton des Stoffes stand mir jedoch nicht besonders gut, weshalb ich auch noch das letzte Kleid anprobieren wollte.

"Darf ich Ihnen behilflich sein?" fragte Michelle mit einem leisen Funkeln in den Augen.

"Gerne." sagte ich und irgendwie reizte mich die Vorstellung, daß ich beim Kleiderwechsel splitternackt vor ihr stehen würde.

Wir betraten zu zweit die Umkleidekabine und Michelle hielt es zu meiner Überraschung nicht für nötig, den Vorhang zu schließen.

Unter ihren aufmerksamen Blicken und denen meines Mannes, der diesmal von außen ungehindert alles beobachten konnte, wand ich mich aus dem hautengen Kleid.

"Sie sind sehr schön, Madame." sagte Michelle als sie mich völlig nackt sah.

Ich lächelte sie ein wenig zaghaft an, während ich das dritte Kleid vom Bügel nahm und es überstreifte. Nachdem Michelle einen Reißverschluß zugezogen hatte, bemerkte sie: "Sie sehen wundervoll aus, Madame."

Ich hatte den Eindruck, daß sie das nicht nur aus verkaufstaktischen Gründen gesagt hatte. Auch ich gefiel mir ausgezeichnet in dem Kleid, das erotische Raffinesse und elegante Weiblichkeit verband. Das Dekolleté war zwar nicht so gewagt, wie das der beiden anderen, der Armausschnitt des ärmellosen Kleides ging jedoch bis zur Taille. Nur der üppige Faltenwurf an der Seite behinderte den Blick auf meine bloßen Brüste.

Marco entdeckte dies gleich, nachdem ich die Kabine verlassen hatte, um mich ihm zu zeigen. Unter Michelles amüsiertem Lächeln schlüpfte er ungeniert mit der Hand in die Öffnung, streichelte meinen Busen und spielte zärtlich an der Brustwarze: "Das Kleid gefällt mir."

"Mir auch, aber hast du den Preis gesehen?"

"Für dich ist mir doch nichts zu teuer, Liebling."

Michelle nahm mich etwas zur Seite: "Ich könnte es Ihnen eventuell zum Einkaufspreis überlassen."

"Ist Ihnen das so einfach möglich?"

"Ich bin hier die Geschäftsführerin."

"Aber wieso diese Vergünstigung?"

"Ganz einfach, mir gefällt das freche Detail, daß Sie ohne Unterwäsche, sogar ohne Slip unterwegs sind. Und es würde mich freuen, wenn Sie gelegentlich wieder zu einer unverbindlichen Anprobe vorbeikommen würden."

"Wieder so, wie es normalerweise in Ihrem Geschäft nicht üblich ist?"

Michelle lächelte mich an: "Genau so, Madame."

Marco nickte zustimmend und auch ich war von dem Privileg angetan, die verschiedensten exklusiven Kleider anzuprobieren, auch wenn es auf dem nackten Körper sein sollte.

Ich ging zurück in die Kabine, um das Kleid auszuziehen. Michelle bestand darauf, mir dabei behilflich zu sein. Aufmerksam beobachtete sie mich, als ich in meine eigenen Kleidungsstücke - Rock und T-Shirt - schlüpfte. Während sie die Kleider vom Haken nahm, stellte sie fest: "Ich finde das wahnsinnig sexy, Madame, daß Sie den ganzen Tag so leicht bekleidet sind."

Wir verließen die Kabine und gingen mit Marco zur Kasse um das Kleid zu bezahlen, bekamen tatsächlich einen erheblichen Preisnachlaß.

Michelle brachte uns noch zur Tür des Modegeschäftes und verabschiedete uns.

Zu mir sagte sie: "Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder, Madame."

"Ganz bestimmt." antwortete ich.

"Und nichts darunter?" wollte sie noch wissen.

"Überhaupt nichts." bestätigte ich ihr.

Als wir durch die Menschenmenge zum Parkplatz schlenderten, wurde mir plötzlich wieder bewußt, wie unverschämt gewagt und aufregend meine Nacktheit unter Rock und T-Shirt inmitten all diese Leute eigentlich war.

Leise sagte ich zu Marco: "Wenn die alle wüßten, wie wenig ich anhabe. Am liebsten würde ich den Rock heben und jedem zeigen, daß ich darunter nackt bin."

Überrascht blieb er stehen: "Du bist verrückt, mein Schatz."

"Keine Sorge, ich werde es nicht tun," beschwichtigte ich ihn, "obwohl ich wirklich große Lust dazu hätte! Aber es ist schon aufregend genug, daß die Verkäuferin davon weiß. Das neue Kleid ist toll, nicht wahr?"

"Ja, besonders, wenn du es ohne Unterwäsche trägst." stellte Marco fest und fragte: "Du wirst doch zum Geburtstag meines Bruders ebenfalls darauf verzichten?"

"Wenn du es von mir verlangst, Liebling, dann werde ich unter dem Kleid nackt sein." sagte ich und küßte ihn.

"Ich bestehe darauf!" forderte Marco und küßte zurück.

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