von
Anonymous am 15.10.2003, 12:38:48 in
Sie+Er
In meiner Studentenbude (Teil 4)
Nach nur kurzer Zeit war in meinem Leben der Studenten-Alltag wieder eingekehrt. Die Vorlesungen, Seminare und Hausarbeiten nahmen doch sehr viel Zeit in Anspruch, sodass mir zu dieser Zeit nur wenig Zeit für sonstige Unternehmungen blieb. Nach dem Auszug von meinem Bruder Olaf war es in meiner Bude zuweilen richtig still geworden. Komischerweise fühlte ich mich abends manchmal richtig einsam. Erst jetzt hatte ich es zu schätzen gelernt, am Abend jemanden zum Reden zu haben. So dachte ich oft an die gemeinsame Zeit mit Olaf zurück. Dabei musste ich natürlich auch immer wieder an unsere erotischen Erlebnisse denken. Meistens wurde ich bei meinen Gedanken an seinen großen Penis sehr schnell feucht. Aber da ich nun wieder allein in meiner Wohnung war, konnte ich es mir zu jeder Zeit nach Herzenslust besorgen. Meine doch zuweilen längere Enthaltsamkeit während der vergangenen Wochen hatte dazu geführt, dass ich in der ersten Zeit nach dem Auszug von Olaf jeden Tag masturbierte. Außerdem war ich mir inzwischen sicher, dass ich mich in den süßen Jungen, den ich auf den beiden Partys getroffen hatte, verliebt hatte. Immer wenn ich zärtlich mit meinen Händen meine Spalte streichelte, musste ich an ihn denken. Ich stellte mir vor, dass es seine starken Hände wären, die da unten mein Paradies verwöhnten. Träumend von einem gutaussehenden Mann erreichte ich so meist schon nach kurzer Zeit einen befriedigenden Orgasmus. Doch anschließend, nachdem die Wellen meiner Lust wieder abgeklungen waren, fühlte ich mich doch sehr allein in meinem Bett. Ich spürte das große Verlangen, endlich einmal wieder zärtlich von einem Mann berührt zu werden. So kann mir der Anruf meiner besten Freundin Meike gerade recht, die mich aus meinem trüben Single-Dasein zumindest für einen Moment lang herausriss. Sie machte den Vorschlag, doch einmal das frisch renovierte Freizeitbad aufzusuchen. Meike meinte, wir hätten uns doch beide einen schönen Nachmittag verdient und sollten uns einmal richtig von den sprudelnden Quellen verwöhnen lassen. "Und wann wollen wir Schwimmen gehen?", fragte ich Meike. "Von mir aus gleich morgen. Wann kommst Du aus der Uni?", war ihre spontane Antwort. So verabredeten wir uns für den nächsten Tag um fünf Uhr vor dem Schwimmbad. Gut gelaunt suchte ich meinen Badeanzug heraus. Ich stellte mich vor den Spiegel und fragte mich, ob der denn auch noch modern genug wäre. Aber ich machte mir keine weiteren Gedanken und freute mich auf den nächsten Tag. Der Vormittag in der Uni verging wie im Flug, und pünktlich um fünf stand ich vor dem Freizeitbad. Meike kam auch nur wenig später. Nach einer herzlichen Begrüßung betraten wir die Eingangshalle des Bades. Sofort fiel uns die große Hinweistafel ins Auge: "Heute Nachmittag großes FKK-Schwimmerlebnis!" Damit hatten wir nun beide nicht gerechnet, sodass wir für einen Moment lang zögerten. "Wollen wir umkehren?", fragte ich Meike. Sie überlegte einen Moment lang, sagte dann jedoch: "Nö, meinetwegen nicht!" Als sie mein zustimmendes Nicken sah, fügte sie noch hinzu: "Und Du hast doch auch schon seit Ewigkeiten keinen nackten Mann mehr gesehen!" Da ich ihr keine Details über mein Zusammenleben mit meinem Bruder erzählt hatte, ließ ich sie in dem Glauben. So kauften wir kichernd unsere Eintrittskarten und gingen zu den Umkleidekabinen. Meike steuerte auf eine Familien-Umkleidekabine zu und meinte: "Lass und die hier nehmen, zusammen ist bestimmt lustiger." Wahrscheinlich war ihr jedoch auch etwas mulmig zumute, danach auf der anderen Seite nackt aus der Kabine zu treten. So gingen wir zusammen in die geräumige Kabine. "Und ich habe mir gestern extra noch einen neuen Bikini gekauft", witzelte meine Freundin. Als sie mir das kleine Stück Stoff jedoch vor die Nase hielt, konnte ich nicht umhin, sie ein wenig aufzuziehen: "Ob Du das bisschen Stoff nun anziehst oder im Eva's-Kostüm raus gehst, ist ja nun auch kein großer Unterschied!" Meike liebte es zuweilen, gehörig mit ihren Reizen zu spielen und den Männern den Kopf zu verdrehen. Sie packte den Bikini wieder in ihre Tasche und begann, sich auszuziehen. Schnell hatte sie ihre Bluse geöffnet und abgestreift. Darunter kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der ihre Brüste wunderschön zur Geltung brachte. Ich sah sie bewundernd an und fragte Meike schließlich: "Trägst Du jeden Tag solche Dessous?" Mit einem Grinsen im Gesicht sah Meike mich an: "Wenn ich Lust dazu habe, schon!" Im selben Moment hatte sie auch ihre Jeans ausgezogen, und ich konnte sehen, dass sie ein zum BH passendes Höschen trug. Ich stellte mir gerade vor, dass wohl kein Mann bei diesem Anblick hätte ruhig bleiben können. "Mir wäre das zu unbequem", antwortete ich ihr, während ich mich ebenfalls auszog. Nach einem Blick auf meine Unterwäsche, eine sportlich geschnittene blaue Garnitur, spotte Meike schließlich: "Na ja, Liebestöter trägst Du ja nun auch gerade nicht, Claudia!" Ich ließ diesen Satz von ihr unbeantwortet, und im nächsten Moment standen wir beide uns nackt gegenüber. Auch wenn es eigentlich das normalste von der Welt war, betrachteten wir uns erst einmal gegenseitig. Ich hatte Meike bis zu diesem Tag noch nicht komplett nackt gesehen, nicht weil wir uns voreinander geschämt hätten, nein, es hatte in der Vergangenheit einfach an einer Gelegenheit gefehlt. Ich fand den Körper von Meike sehr ästhetisch. Automatisch blickte ich ihr auch zwischen die Beine und stellte fest, dass sie ihre Muschi noch etwas radikaler rasiert hatte als ich. Nur ein kleiner schmaler Streifen bedeckte noch ihren Venushügel, ansonsten waren ihre Schamhaare blank gestutzt. Ich hingegen hatte schon die ganzen letzten Jahre ein ordentlich getrimmtes Dreieck zwischen meinen Beinen. Auf glatt rasierte Schamlippen legte aber auch ich großen Wert, denn die feinen Härchen hatten mich schon beim Entdecken meines Körpers in der Pubertät gestört. Seither rasierte ich mich regelmäßig im Schritt und konnte so das zarte Gefühl einer glatten Haut genießen, wenn meine Finger liebvoll an meiner Muschi spielten. Auch Meike hatte ihre Blicke schweifen lassen: "Schön, dass Du auch so gepflegt aussiehst." Dann wurde sie etwas direkter: "Ich hätte mich ja für Dich schämen müssen, wenn Du jetzt so eine zugewachsene Urwald-Möse gehabt hättest!" "Fühlt sich doch so viel besser an", gab ich zur Begründung an und fasste mir zur Unterstützung meiner Aussage einmal in den Schritt. Dabei konnte ich feststellen, dass mich die Situation bereits ein wenig erregt hatte. ‚Das kann ja heiter werden', dachte ich,' und wenn uns dann noch ein paar hübsche Jungs über den Weg laufen...' Der Gedanke daran machte mich nun neugierig, sodass ich zu Meike sagte: "Komm, lass uns duschen gehen!" Mutig öffnete ich die Kabinentür und trat einen Schritt hinaus. ‚Vielleicht hatten wir uns verlesen, und alle anderen laufen doch bekleidet herum', schoss es mir panikartig durch den Kopf. Aber auf dem Weg zu den Schränken kam uns bereits der erste nackte Mann entgegen. Der Anblick beruhigte mich sofort wieder. Auch Meike hatte den fremden Mann begutachtet, denn während wir unsere Schränke füllten, sagte sie zu mir: "Nicht schlecht für den Anfang, oder?" Dazu grinste sie mich schelmisch an, und wir mussten beide lachen. Auf dem Weg zu den Duschen kam uns dann ein älteres Ehepaar entgegen, dass man doch lieber angezogen gesehen hätte. Meike und ich stellten uns unter zwei benachbarte Duschen. Als ich das Wasser anstellte, zuckte ich kurz zusammen, denn es war doch ziemlich kalt im ersten Moment. Sofort richteten sich meine Nippel als Schockreaktion auf. Doch kurze Zeit später wurde der Strahl wärmer, und wir begannen, ein wenig herumzualbern und uns gegenseitig nass zu spritzen. Außer uns beiden stand nur noch eine große Blondine unter der Dusche. Sie hatte eine tolle Figur und traumhaft schöne Haare, die fast bis zu ihrem Po hinunter reichten. Die Frau räkelte sich genüsslich unter dem warmen Wasserstrahl: "Schluss jetzt, ich will jetzt Männer angucken!", rief Meike laut und stellte ihre Dusche ab. Auch ich drehte den Hahn zu, und beim Verlassen des Duschraums blinzelte uns die Blondine zu. Sie war gerade dabei sich einzuseifen und hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben. Der Gedanke daran, dass sie nun allein unter der Dusche stände und somit die Gelegenheit hätte, sich ungestört ein wenig selbst zu verwöhnen, steigerte meine Erregung weiter. Für einen kurzen Moment überlegte ich, aufs Klo zu gehen und mich mit einem kurzen Fingerfick zu erleichtern. Aber ich hatte Angst, dass Meike etwas bemerken könnte und gab mein Vorhaben schnell auf. Zum Auftakt sprangen wir in das große Becken und schwammen ein paar Bahnen. "Los, los, Du lahme Ente! Wir sind hier nicht zum Vergnügen!", witzelte meine Freundin lautstark. Nach einer Weile hielten wir uns beide am Beckenrand fest und verschnauften ein wenig. Im nächsten Augenblick kam ein junger Mann zum Beckenrand geschwommen. Mit einer eleganten Bewegung sprang er neben uns aus dem Becken. Aus unserer Perspektive von unten ergab sich eine erstklassige Aussicht auf sein Geschlechtsteil. Er drehte sich noch einmal kurz zu uns um und lächelte uns an. Dabei hatte er im Gegenzug einen hervorragenden Blick auf unsere Brüste, die in unserer Haltung ein wenig aus dem Wasser herausragten. Nachdem er sich weit genug von uns entfernt hatte, grinsten wir uns an. "Süßer Knackarsch!", kommentierte Meike die Situation, woraufhin ich ihr entgegnete: "Und an der entscheidenden Stelle ist auch alles dran!" Mit gespielt entrüstetem Ton fiel mir Meike energisch in Wort: "Sag mal Claudia, wo guckst Du den Männern denn hin?" Zunächst antwortete ich gar nichts, da ich mich etwas ertappt fühlte, doch dann war mir klar, dass meine beste Freundin auch nichts anderes getan hatte, und trat die Flucht nach vorne an: "Immer direkt zwischen die Beine auf den geilen Schwanz!" Mit so einer direkten Antwort von mir hatte sie nicht gerechtet. Nach einer kleinen Pause zog sie mich jedoch weiter auf: "Kann es sein, Claudia, dass Du gerade ziemlich geil bist?" "Ja!", gestand ich ihr kleinlaut ein. Mit einem mitleidsvollen Blick sah mich Meike daraufhin an: "Hast Du's Dir denn vor dem Schwimmen nicht noch ordentlich besorgt?" Ihre direkte Art hatte mich in diesem Moment etwas überrascht, obwohl wir schon mehrmals über Selbstbefriedigung gesprochen hatten. Dennoch wollte ich ihr in diesem Moment keine weiteren Details meiner Masturbationsgewohnheiten anvertrauen. So antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage: "Hast Du denn?", fragte ich andeutungsweise. Für einen Augeblick sah ich in ihr Gesicht und erkannte dort nur ein freches Grinsen: "Was meinst Du, warum ich vorhin zwei Minuten zu spät war?" Wir mussten beide lachen. "Komm, lass und in den Whirlpool gehen, da können wir uns gemütlich hinsetzen und weiter quatschen!". So stiegen wir aus Becken. Ich hatte das Gefühl, dass sich in diesem Moment alle anwesenden Männer nach uns umdrehten. Aber mir war das Gefühl nicht unangenehm. Wir gingen zum Whirlpool, in dem nur eine einzige Frau, etwa Mitte 40 saß. Wir setzten uns auf die Bänke am Rand und genossen das sprudelnde Wasser. Sofort versuchte Meike, das Gespräch fortzusetzen. Leise tuschelnd gab sie mir zu verstehen, dass sie mich schon verstehen könnte, da ich ja die vergangene Zeit durch die Anwesenheit meines Bruders ziemlich gehemmt gewesen wäre, schließlich hatte ich ihr in der Anfangsphase ja von meinen ‚Problemen' erzählt. "Da haben sich bei Dir bestimmt ordentlich Hormone angestaut, wenn Du es Dir in den letzten Wochen vor dem Einschlafen nicht schön besorgen konntest." Indirekt gab sie mir damit zu verstehen, dass sie wohl ähnliche Vorlieben wie ich hatte. Aber wahrscheinlich ging es den meisten Menschen, Männlein wie Weiblein, so. "Soll ich Dir mal ein Geheimnis verraten?", begann ich nun zu erzählen. "In der Zeit habe ich mich zwei Mal vor Olaf selbst befriedigt!" Meike bekam den Mund nicht zu: "Du hast was??? Das kann ich ja gar nicht glauben! Und was hat er dazu gesagt?" "Nichts, er hat zur selben Zeit seinen Schwanz gewichst!", fuhr ich in meinen Erzählungen fort. Wieder wartete ich einen Moment auf die Reaktion meiner überraschten Freundin. "Wie ist es denn dazu gekommen?", wollte sie neugierig wissen. Wahrheitsgemäß sagte ich Ihr, dass ich eines Abends im Bett geil gewesen wäre. "Nach drei Wochen und nur einem einzigen schnellen Fingerfick unter der Dusche hatte ich es dringend nötig. Da habe ich versucht, es mir unauffällig unter der Decke zu machen." "Aber Olaf hat es doch gemerkt?", legte mir Meike die Worte in den Mund. "Ja. Ich wäre fast im Erdboden versunken vor Scham, aber dann hat er einfach angefangen zu wichsen. Das hat mich dann wieder beruhigt." Nach einer Weile fügte ich noch hinzu: "Und es war ziemlich geil, ihm dabei zuzusehen!" Meike war sprachlos. "Normal ist das aber nicht!", war ihr einziger Kommentar. "Was ist schon normal", wiegelte ich ab, "danach sind wir jedenfalls ziemlich ungezwungen miteinander umgegangen. Ich konnte wieder, wie gewohnt, nackt durch die Wohnung laufen." Ich spürte förmlich, wie Meike vor Neugier beinahe platzte. So erzählte ich in ruhigem Ton weiter: "Olaf hat dann noch öfter vor mir gewichst, einmal sogar als wir gemeinsam im Bad waren." Allerdings musste ich mich für diesen ruhigen Ton ziemlich zusammenreißen, denn meine Erzählungen hatten mich doch ziemlich erregt, und die Massagedüsen des Whirlpools taten ihr übriges. Ich sondierte die Lage nun genauer und stellte fest, dass in regelmäßigen Abständen auch einzelne Düsen in der Sitzfläche angebracht waren. So rutschte ich einige Zentimeter zur Seite, bis ich genau auf einer solchen Düse saß. Sofort machte sich ein herrliches Kribbeln zwischen meinen Beinen breit. Ich rutschte mit meinem Hintern noch ein wenig nach hinten, dichter an die Lehne heran, sodass der Sprudel nun genau auf meine Muschi zielte. Überwältigt von diesen Gefühlen schloss ich die Augen und gab mich der wohltuenden Massage hin. Ich hatte Mühe, ein Seufzen zu unterdrücken und legte meine Arme zur Tarnung auf dem Beckenrand, obwohl ich in diesem Moment nur zu gern meine Muschi damit verwöhnt hätte. Unsere Unterhaltung war verstummt und ein Blick hinüber zu Meike verreit mir, dass auch sie sich über einer solchen Düse platziert hatte. Meine Freundin hielt sich ebenfalls am Beckenrand fest, machte aber zusätzlich wellenförmige Bewegungen mit ihrem Unterleib, sicherlich um ihre Erregung noch zusätzlich zu steigern. Nun blickte ich zu der anderen Frau hinüber. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Ihr Atem war langsam, aber tief. Ich war mir sicher, dass auch sie sich einer solchen erotischen Wassermassage hingab. Obwohl mir durch das sprudelnde Wasser ein Blick unter die Wasseroberfläche verwehrt blieb, war ich mir bei ihrer Haltung ziemlich sicher, dass sie sich eine Hand in den Schritt geschoben hatte. Bei einem weiteren Blick zu Meike konnte ich erkennen, dass auch sie nun ihre Augen geschlossen hatte. Offensichtlich steuerte auch sie langsam einem Höhepunkt entgegen. Ich nutze die Gelegenheit, um in einem unbemerkten Moment kurz mit dem Kopf unter Wasser zu tauschen. Was ich dort sah, übte eine gewisse Faszination auf mich aus: Meike saß, wie schon vermutet, mit leicht gespreizten Beinen über einer sprudelnden Düse. Direkt über ihrem Schritt stiegen die kleinen Blasen empor, die so ihre Klitoris stimulierten. Der Blick zur Frau gegenüber zeigt mir, dass diese tatsächlich ihre Hand zwischen den Beinen hatte. Obwohl diese Frau eine - wie Meike es nannte - dicht behaarte Urwald-Möse' hatte, konnte ich doch erkennen, dass sie mit einem Finger in ihr Innerstes eingedrungen war, während sie mit den anderen Fingern kreisförmig ihren Kitzler bearbeitete. Meine Erfahrung sagte mir jedoch beim Betrachten ihrer Bewegungen, dass sie noch weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Vielleicht wollte sie auch einfach nur ein wenig die Erregung genießen und legte es gar nicht auf einen Orgasmus an. Oder ihr fehlte für das Finale doch der Mut. Ich empfand diese Situation eher belustigend als erregend, zumal ich mich beim Tauschen auch von meiner Düse entfernt hatte. Meine Erregung hatte etwas nachgelassen, und ich verschwendete einige Gedanken daran, dass offensichtlich alle Frauen eine ähnliche Technik anwendeten, um sich Lust zu verschaffen. Ich genoss noch etwas das sprudelnde Wasser, bis Meike plötzlich meinte, wir sollten mal wieder ein wenig herumlaufen. Während wir das Becken verließen, überlegte ich kurz, ob Meike nun einen Höhepunkt gehabt hatte, oder ob auch sie aus Angst lieber vorher abgebrochen hatte. Damit erklärte ich mir schließlich ihren spontanen Aufbruch. Wir liefen durch die Gänge, als Meike zielstrebig eine Toilette ansteuerte. Und da Frauen nun mal immer gemeinsam aufs Klo gehen, ging ich mit. Wir gingen in die Kabinen und erledigten unsere Geschäfte. Dabei wurde ich auf ein verhaltenes Stöhnen aus einer der Nachbarkabinen aufmerksam. Beim anschließenden Händewaschen stand Meike neben mir. Auch ihr waren die Geräusche aufgefallen: sie deute mit einer Hand auf die besetzte Kabine, während sie sich mit der anderen zwischen die Beine griff und kurz ihre Schamlippen teilte. Kichernd verließen wir den Raum, als Meike witzelte: "Die hat's aber nötig, hat die denn kein Zuhause?" Ich fügte daraufhin hinzu: "Wenn die nun auch gerade im Whirlpool gesessen hätte, könnte ich sie ja noch verstehen...", und provozierte Meike damit etwas. "Da wär's mir eben beinahe gekommen!", flüsterte mir Meike verschämt ins Ohr. Nach einem vielsagenden Blick lenkte sie jedoch soft ab: "Oder die hat hier ein paar attraktive Männer beäugt! Komm, Claudia, lass uns auch mal gucken!" Während wir beide noch überlegten, welches der vielfältigen Angebote wir nun als nächstes nutzen wollten, tippte mir plötzlich jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und erkannte Jens, einen Kommilitonen aus meinem Seminar. Jens war nicht gerade der Typ Mann, der in meinen erotischen Träumen vorkam, aber er war auch nicht unbedingt hässlich. Und nun hatte ich die Gelegenheit, einmal seine mir bisher verborgenen Reize zu begutachten. Während unserer Begrüßung starrte mir Jens ununterbrochen auf den Busen. "Das ist ja ein Zufall! Na ja, die Welt ist klein!", begann er verlegen etwas Smalltalk. "Nach der Uni muss man auch mal abschalten können", erwiderte ich ebenso wenig intelligent. "Lass uns doch ein wenig plaudern", schlug er vor, "wir können uns ja da in die Liegestühle legen." Der Gedanke daran, dass er mich dann während des gesamten Gesprächs ausgiebig von oben bis unten an meinen intimsten Stellen mustern könnte, missfiel mir, sodass ich meinerseits vorschlug, doch in einem Becken Platz zu nehmen. Allerdings muss ich zugeben, dass auch ich den Körper von Jens im Gegenzug erst einmal ausgiebig betrachtet hatte. Obwohl er eine sehr stattliche Erscheinung war, wirkte sein Oberkörper durchtrainiert. Sein Penis hing brav herunter, was mich einerseits beruhigte, andererseits ertappe ich mich auch bei der Vorstellung, wie dieses ‚Gerät' wohl in ‚voller Einsatzgröße' aussehen würde. Wir schlenderten langsam los. Dabei bemerkte ich wie Meike, die an dem Gespräch nicht beteiligt war, ihre außenstehende Position dazu nutze, Jens intensiv zu mustern. Unterwegs kam uns ein junger Mann entgegen, der ganz offensichtlich beschnitten war. Seine rot glänzende Eichel stach mir einer Warnleuchte gleich ins Auge. Offenbar hatte ich einen Moment zu lange dorthin gesehen, denn plötzlich fragte mich Jens ganz offen: "Stehst Du auf beschnittene Männer, Claudia?" Ich fühlte mich ertappt und sagte erst mal nichts. Daraufhin legte Jens nach: "An mir ist noch alles dran, wie Du sicherlich schon bemerkt hast!" Ich fühlte mich von seiner Frage unangenehm berührt und steuerte auf das nächste Becken zu. In der Eile hatte ich dabei nicht bemerkt, dass es wieder der Whirlpool war. Dieses wurde mir erst bewusst, als ich wieder das Prickeln unter meinem Körper spürte. Es gelang mir, das Gespräch auf unser Seminar und die nächsten anzufertigenden Hausarbeiten zu lenken. So verging eine ganze Zeit, Jens war nur einmal kurz abgelenkt gewesen, als eine vollbusige Schönheit direkt vor uns vorbeilief. Nach einiger Zeit machte ich den Vorschlag, unserer Gespräch bei einem Eis in der Cafeteria fortzusetzen. Aber sofort wehrte Jens meinen Vorschlag heftigst ab. Wir unterhielten uns weiter, bis ich nach einer Weile einen zweiten Versuch unternahm. Auch dieses Mal scheiterte ich. Das Gespräch hatte sich zu meinem Erstaunen recht interessant entwickelt, und Jens hatte auch ein wenig von sich erzählt. Beim dritten Versuch, ihn zu einem Eis zu bewegen, zu dem ich ihn auch einladen wollte, rückte er dann mit dem Grund seiner Ablehnung heraus: "Ähm...also...ich weiß nicht so recht, wie ich's Dir sagen soll:" Er holte noch einmal tief Luft, dann gestand er mir ehrlich: "Also, Claudia, Du bist eine sehr attraktive Frau, und seit wir hier beide sitzen habe ich einen Steifen! Ich kann also unmöglich jetzt hier heraus gehen!" Merkwürdigerweise fand ich sein Geständnis nicht abstoßend. Im Gegenteil, es schmeichelte mir, dass ein Mann zugab, meinetwegen eine Erektion zu haben. So setzte ich ein süßes Lächeln auf und antwortete Jens: "Das werte ich jetzt mal als Kompliment." Er schien erleichtert über mein Verständnis. Um ihn noch weiter zu beruhigen, fügte ich noch hinzu: "Und jetzt sage ich Dir was: der Whirlpool hier kann eine Frau auch ganz schön geil machen!" Sofort kreisten meine Gedanken um die vorangegangenen Erlebnisse im Whirlpool. "Und wie willst Du Dein Problem jetzt lösen?", fragte ich ihn verständnisvoll. "Soll ich gehen und draußen warten, damit ‚Er' sich beruhigen kann." Dabei deute ich mit meiner Hand auf seinen Schoß, er sah mich jedoch nur verlegen an. "Ist doch nicht schlimm, mach Dir keine Gedanken!", beschwichtigte ich ihn weiter. Insgeheim musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation aufs Neue erregte. Nur zu gern wäre ich wieder untergetaucht und hätte seine ausgefahrene Lanze genau betrachtet. "Ich kann ja an Inge Meysel denken", versuchte er die Situation zu retten. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass meine Freundin Meike schon lange nicht mehr in unserer Nähe war. Während ich noch einen Moment überlegte, ob sie wohl sauer auf mich wäre, weil ich sie vernachlässigt hatte, fand ich inzwischen Gefallen an dem Gedanken, mit Jens allein im Whirlpool zu sitzen. Von ihm unbemerkt drehte ich mich zur Kontrolle kurz um. Dann überkam es mich, und ich legte einen Arm um die Schulter von Jens. Während ich ihm tief in die Augen sah, griff ich mit der anderen Hand zwischen seine Beine. Schnell hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte: sein Penis war zum Zerbersten hart und stand steil nach oben gerichtet. Zärtlich umschloss ich das harte Stück Fleisch und begann langsam, seine Vorhaut mit gleichmäßigen Bewegungen vor- und zurückzuschieben. "Claudia! Was tust Du!!!", sagte Jens entsetzt. Ich zog meine Hand kurz weg und legte sie ihm auf seine Lippen: "Leise! Wenn ich Schuld an Deinem Zustand bin, werde ich Dir jetzt auch helfen!" In diesem Moment war ich etwas schockiert über mich selbst. Vor ein paar Wochen war ich noch ein braves Mädchen, dann masturbierte ich hemmungslos vor meinem Bruder, und jetzt wichste ich einem mir nur entfernt bekannten Mann in aller Öffentlichkeit den Schwanz! Aber mein Verlangen war stärker als meine Hemmungen. So schob ich meine Hand wieder zwischen die Beine von Jens und setzte meine Bewegungen fort. "Wenn Du leise bist, wird niemand hier etwas merken", wies ich ihn an. Jens lehnte sich entspannt zurück und genoss das Spiel meiner Hände. "Drück ihn etwas fester", bat er mich. Ich kam seinem Wusch nach und hatte das Gefühl, dass sein Schwanz unter meinen Bewegungen noch härter geworden war. Eigentlich hätte ich in diesem Moment erwartet, dass mir Jens an meine Muschi fassen würde, und wenn er seine Hand dort hingeschoben hätte, hätte ich sie auch nicht weggeschoben, aber er blieb passiv und genoss nur meine Zuwendungen. Es dauerte auch gar nicht lange, bis Jens seine Hand auf meine legte, und wir gemeinsam seinen Penis bearbeiteten. So konnte er den Rhythmus vorgeben, was ihn sehr schnell zum Höhepunkt brachte. Meine Hand lag immer noch auf seinem Schwanz, als ich das deutliche Pulsieren und Zucken spürte. "Claudia, oh Claudia, mir kommt's!", hauchte er mir ins Ohr, bevor er erschöpft auf meiner Schulter zusammensackte. Nur zu gern hätte ich gesehen, wie sein Sperma aus der kleinen Öffnung seiner Eichel spritzte, aber das wäre doch zu auffällig gewesen. Schon bei Olaf hatte mich der Moment seiner Ejakulation immer besonders fasziniert. Wir blieben noch für einen kurzen Moment im Whirlpool sitzen, bevor Jens aufstand und mir galant ein Hand reichte. "Jetzt hast Du Dir Dein Eis aber redlich verdient", sagte er, "komm, lass uns in die Cafeteria gehen." Auf dem Weg dorthin überlegte ich, ob die Cafeteria wohl auch zum FKK-Bereich gehörte. Ich teilte Jens meine Bedenken mit und schlug vor, wenigstens ein Handtuch zu holen. "Nicht nötig", antwortete Jens, "die sehen das hier alle ganz locker." Aus dieser Aussage musste ich schließen, dass er nicht zum ersten Mal zum Nacktbaden hier war. In der Tür begegnete uns dann auch ein turtelndes Pärchen. Er hatte dabei ganz offen seine Hand auf ihren nackten Hintern gelegt, als sie an uns vorbei gingen. Beim Betrachten der vielen nackten Menschen fiel mir die Vielfältigkeit der verschiedenen Personen besonders auf. Sicher, auch Gesichter, Arme und Beine sind bei jedem Menschen individuell, aber hier konnte ich nun auch verschiedene Geschlechtsteile vergleichen. Während ich bei den Frauen nur die Unterschiede zwischen komplett rasiert bis hin zur ‚Urwald-Möse' feststellte, faszinierten mich die nackten Penisse um so mehr. Hier gab es lange und kurze, dicke und dünne in allen möglichen Variationen. Einige sahen im schlaffen Zustand schon sehr gewaltig aus, andere eher zierlich. Bei machen hatte ich auch den Eindruck, sie würden sich im nächsten Moment aufrichten. Aber auch der Penis von Jens faszinierte mich. Erschien er mir vor unserem Gang in der Whirlpool normal groß, wirkte er nun danach eher klein und zusammengezogen, obwohl er gerade noch voll erigiert war. Für einen Mann wäre diese Erkenntnis sicher nichts besonderes, aber eine Single-Frau wie ich dachte über diese Zusammenhänge schon eine Zeit lang nach. Inzwischen leckte ich an meinem Eis und sah zu Jens herüber. Er betrachtete mich beim Schlecken: "Es sieht sehr erotisch aus, wie Du an Deinem Eis lutscht! Wenn ich mir jetzt vorstelle, Du würdest.... aber wenn ich jetzt länger daran denke, steht er mir gleich wieder!" Auch wenn es mir sichtlich Spaß gemacht hatte, den Schwanz von Jens zu wichsen, so wollte ich dennoch nicht mit ihm schlafen, geschweige denn ihm einen blasen. Nach einiger Zeit verabschiedete ich mich dann von Jens, zumal ich auch Meike am Sprungturm wieder entdeckt hatte. Ich sah ihr zu, wie sie vom Drei-Meter-Brett hinunter sprang. Mehrere Jungs standen dabei grölend am Beckenrand und betrachteten die nackten Springerinnen. Meike kletterte nach ihrem Sprung aus dem Wasser und kam zu mir. Sie schien auch nicht böse zu sein. Schnell waren wir uns darüber einig, nun langsam zu gehen. Wir gingen in den Duschraum und stellten die Brausen an. Als ich mich schön mit dem Duschgel einseifte, verspürte ich ein enormes Bedürfnis, meinen Körper zärtlich zu streicheln. In der gesamten Atmosphäre des Schwimmbades lag ich eine knisternde Erotik, die Erlebnisse mit Jens im Whirlpool hatten mich dabei natürlich besonders erregt. Beim Einseifen meiner Muschi hätte ich dann beinahe die Beherrschung verloren. Aber ich beließ es bei einigen kleinen unauffälligen Kreisbewegungen auf meiner Klitoris. Da Meike ununterbrochen zu mir hinübersah, traute ich mich nicht, meine Bewegungen zu intensivieren. Wieder überlegte ich einen Moment, die Toilette aufzusuchen und meiner Erregung nachzugeben. Aber wieder hatte ich Angst, dass meine beste Freundin mich durchschauen könnte. So gingen wir zu unseren Schränken und holten unsere Klamotten heraus. Da Meike zielsicher wieder die Familien-Umkleidekabine ansteuerte, ging ich mit hinein. Wäre ich in eine Einzelkabine gegangen, wäre es klar gewesen, dass ich mir auf der Stelle einen erlösenden Orgasmus verschafft hätte. "War aber ein netter Nachmittag!", begann Meike beim Abtrocknen ein Gespräch. "Ja, können wir ruhig mal wieder machen!, antwortete ich ihr. "Auch am FKK-Nachmittag?", fragte Meike scheinheilig nach. "Gerne", erwiderte ich mit einem Grinsen in ihre Richtung, "hübsche Männer angucken macht doch Spaß!" Beim Abtrocknen stellte ich fest, dass sich durch den flauschigen Stoffs meines Handtuchs meine Erregung weiter steigerte. So trocknete ich mich zwischen den Beinen besonders gründlich ab und nutzte den Moment dazu, meine Muschi unauffällig etwas zu verwöhnen. Allerdings hatte ich mich wohl etwas zu lange dort gestreichelt, denn Meike grinste zurück und sagte gespielt schnippisch: "Dann besorgst Du es Dir aber vorher ordentlich. Deine augenblickliche Geilheit kann ich ja gar nicht mit ansehen." In diesem Moment gingen mit mir die Pferde durch: ich setzte mich mit etwas gespreizten Beinen auf die Holzbank und warf das Handtuch beiseite. Ungeniert fasste ich mir an meine feuchte Muschi und begann hemmungslos, mich vor den Augen meiner Freundin zu befriedigen. Im ersten Augenblick glaubte sie anscheinend, dass ich diese Bewegungen nur als witzige Reaktion auf ihre Bemerkung ausführte, doch schon bald wurde ihr klar, dass ich es mir wirklich in ihrer Gegenwart besorgte. "Entschuldigung, Meike, aber ich halte es jetzt wirklich nicht mehr aus!", versuchte ich ihr mein Verhalten zu erklären. "Die vielen Männer mit ihren geilen Schwänzen hier haben mich ziemlich erregt", gestand ich ihr weiter. Während ich ununterbrochen meinen Kitzler bearbeitete, erzählte ich ihr offen, dass ich im Whirlpool den Schwanz von Jens gewichst hatte. Neugierig folgte sie meinen Ausführungen, um anschließend nachzufragen: "Wollte er, dass Du's ihm machst?" "Nein, ich wollte ein Eis essen gehen, aber er lehnte mit dem Hinweis auf seinen Steifen ab. Da habe ich einfach zwischen seine Beine gegriffen und angefangen!" Meike reagierte etwas unsicher, da ich mich die ganze Zeit lang ungeniert weiter gefingert hatte. Sie drehte sich um und zog ihren Slip an. Allerdings verweilte sie beim Zurechtrücken des Stoffs auch länger als nötig mit der Hand in ihrem Höschen. Mir den Rücken zugewandt, begann auch Meike, sich zu streicheln. Nach kurzer Zeit jedoch zog sie sich weiter an. Dadurch gestört, brach auch ich mein Treiben ab und zog mich an. Schweigend verließen wir das Bad. Wir verabschiedeten uns herzlich. Dabei beruhigte mich Meike ein wenig: "Mach' Dir keine Sorgen wegen eben! Ich besorg's mir doch auch regelmäßig. Also geh schön nach Hause und rubble Dir ordentlich Deine Möse, dann ist danach auch wieder alles in Ordnung." Einerseits schockierte mich die Tatsache, dass Meike mich genauestens durchschaut hatte, andererseits weckte die Offenheit meiner besten Freundin auch den Wunsch in mir, mich mit ihr einmal ausführlich über Masturbation zu unterhalten. In diesem Augenblick war ich dazu jedoch viel zu geil. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause, um mich endlich mit einem Orgasmus erlösen zu können. So rief ich Meike hastig ein letztes "Tschüß" zu und stieg auf mein Fahrrad. Während der Fahrt nahm ich immer wieder eine Hand vom Lenker und schob sie in mein Höschen, um meine inzwischen tropfnasse Muschi zu streicheln. Zu Hause angekommen schloss ich hektisch mein Fahrrad an und eilte in meine Studentenbude. Ich warf die Haustür hinter mir zu und riss mir sofort die Kleider vom Leib. Kaum hatte ich meinen Slip heruntergezogen, musste ich mir sofort zwei Finger in mein feuchtes Loch schieben. Nur widerwillig und auch nur für kurze Zeit konnte ich von meinem Lustzentrum ablassen, um meine restlichen Kleidungsstücke auszuziehen. Endlich konnte ich mich nun nackt auf mein Bett legen. Meine Hände hatte ich tief in meinem Schoß vergraben. Für solche Momente, wo ich auf die Schnelle zum Höhepunkt gelangen wollte, hatte ich mir eine ‚Intensivmethode' angeeignet. Diese bestand daraus, dass ich mit Zeige- und Ringfinger meiner linken Hand meine Liebeslippen teilte, um mit dem Mittelfinger gleichzeitig tief in meine heiße Grotte hineinzustoßen. Gleichzeitig stimulierte ich mich mit meiner rechten Hand am oberen Ende meiner Spalte und reizte damit meine Clit indirekt. Der Daumen kitzelte dabei über mein süßes Dreieck und streichelte so zusätzlich meinen Venushügel. Mit dieser intensiven und vielfältigen Stimulation konnte ich binnen weniger Minuten einen erlösenden Orgasmus erreichen. An diesem Tag stöhnte ich meinen Höhepunkt ungehemmt heraus. Dabei zuckte mein gesamter Unterleib rhythmisch. Ich hatte meine Augen geschlossen und dachte an die Erlebnisse dieses erotischen Nachmittags. Dadurch war ich so angetörnt, dass ich mich nach dem Orgasmus einfach weiter streichelte. Dieses tat ich zwar nur sehr selten, aber ich wusste, dass, wenn ich es tat, sich in diesem Fall der zweite Orgasmus noch wesentlich intensiver anfühlte. An diesem Tag brauchte ich gar nicht lange, bis ich ein zweites Mal den Gipfel der Lust erklommen hatte. Langsam ließ ich mich meine Erregung abklingen, indem ich einfach zärtlich über meine Haut strich. In diesem Moment klingelte das Telefon. Abrupt wurde ich aus meinen Träumen gerissen und hob ab. Ich meldete mich nur mit "Ja!" Der Tonfall meiner Stimme muss dabei aber sehr erotisch bzw. lustvoll gewesen sein, denn am anderen Ende meldete sich mein Bruder Olaf mit den Worten: "Hallo Claudia, ich bin's!" Dann traf er voll ins Schwarze, indem er hinzufügte: "Sag mal, Schwesterherz, wobei habe ich Dich denn gerade gestört?" Scheinheilig antwortete ich: "Wieso?", obwohl ich hätte wissen müssen, dass ich meinem Bruder nichts vormachen konnte. "Na ja, Du hast Dich angehört, als wenn Du es Dir gerade machst!", erklärte er seine Frage. Da ich keine Geheimnisse mehr vor Olaf hatte, sagte ich ihm, dass ich nach zwei erlösenden Orgasmen bereits fertig gewesen wäre. In seiner zuweilen bekannt direkten Art spottete er darauf: "Zwei gleich! Also ich glaube, Du brauchst dringend mal wieder einen Kerl, der Dich so richtig ordentlich durchfickt!" Ich war über seine Aussage zunächst etwas pikiert, dann gestand ich mir jedoch ein, das er recht hatte! Ich wollte nach so langer Zeit endlich mal wieder schön gebumst werden! Mit Olaf sprach ich dann noch kurz über den eigentlichen Grund seines Anrufs: unsere Mutter hatte bald Geburtstag und wir überlegten, was wir ihr schenken könnten. Danach dachte ich, inspiriert durch die Anspielungen meines Bruders, über die Möglichkeit nach, endlich einmal wieder guten Sex zu haben. Dabei musste ich sofort an den süßen Jungen von den Partys denken, in den ich ein wenig verliebt war. Dabei streichelte ich mich erneut ein wenig. Nach einem weiteren Orgasmus konnte ich nach diesem anstrengenden aber erlebnisreichen Tag wunderbar einschlafen.