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Story: Er, seine Freundin und ich

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:38:16 in Dreier

Er, seine Freundin und ich

Wichtiger Hinweis: Diese Geschichte spielt in einer Paralleldimension, in der es weder sexuell übertragbare Krankheiten noch das geringste Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft gibt zwinker.gif Weiters ist es keine reine "Er und Sie"-Story, sondern schon eine Bi-Fantasie...

Eines Tages war ich bei einem alten Freund, den ich Jahre nicht gesehen hatte, zu Besuch. Es war am späten Nachmittag, und nachdem er mich an der Sprechanlage begrüßt und hereingebeten hatte, wenn auch ziemlich kurz und hektisch, ging ich den kurzen Weg durch den Vorgarten zur Eingangstür, wo aber niemand öffnete. Direkt bei der Tür gab es keine Glocke, da jedoch offen war, betrat ich nach einigen Momenten das Haus. Ich sah mich kurz um und entdeckte eine offen stehende Zimmertür.

Ich warf einen vorsichtigen Blick hinein - und wurde Zeuge einer sehr intimen Situation. Auf einem recht großen Bett saß gemütlich eine halbnackte Frau. Ich erkannte meinen alten Freund wieder - er saß auf der Bettkante, mit einer Hand in der Hose. Es war mir natürlich ziemlich unangenehm, hier dermaßen hineinzuplatzen und wollte schon wieder einen diskreten Abgang machen. Doch da sahen mich die beiden schon und waren dabei überhaupt nicht erschrocken. Während er nach wie vor mit sich selbst beschäftigt war, meinte mein Freund, ich sollte nur hineinkommen. Während ich noch immer etwas verlegen an der Wand stand, stellt er mir die Frau als seine Freundin und uns gegenseitig vor. Ich versuchte, etwas lockerer zu werden. "Ja, freut mich sehr, daß wir uns einmal wiedersehen und... äh, ich hoffe, ich habe euch nicht bei irgendetwas gestört". "Nein, nein... Du kannst dich ruhig zu uns aufs Bett setzen, oder willst du die ganze Zeit dort an der Wand lehnen?" Ich machte mir Gedanken, in was ich hier nur geraten bin und setzte mich dann eben neben ihn.

Seine Bewegungen wurden jetzt immer eindeutiger, und ich bemerkte auch, wie seine Freundin langsam dabei war, sich immer mehr von ihren Kleidungsstücken zu entledigen. Dann passierte es - er öffnete seine Hose und befreite seinen steifen Schwanz. Während er anfing, sich einen herunterzuholen, berührte ihn seine Freundin sanft. Sie legte auch für einen kurzen Moment vorsichtig eine Hand auf mich. Auch wenn ich jetzt wirklich schon ziemlich verlegen wurde und mir schon einen Vorwand zum Gehen überlegte, ließ mich das alles nicht kalt, und ich kam zunehmend in Stimmung. Es ließ sich nicht vermeiden, daß sich bei mir langsam eine Erektion aufbaute, bis ich schließlich eine deutliche Ausbeulung in der Hose hatte. Mein Freund, der fleißig seinen Penis bearbeitete, meinte nur "Äh... tu dir keinen Zwang an!". Ich zögerte noch eine Weile, jetzt hier in irgendeiner Weise mitzumachen, doch dann holte ich meinen Schwanz heraus, nahm ihn in die Hand und fing langsam an zu wichsen.

Wie wir beide so richtig in Fahrt waren, passierte es dann - er versuchte, mit seiner Hand nach meinem Schwanz zu greifen. Ich sagte gar nichts, sondern machte das einzige, das mir momentan einfiel. Wie er sah, daß ich mich seinem Penis näherte, hörte er selbst auf zu wichsen und ließ mich heran. So machten wir es uns mit einigen kleinen Verrenkungen schließlich gegenseitig. Seine Freundin, die inzwischen so gut wie nackt dalag, schien das natürlich ziemlich heiß zu machen. "Wißt ihr, was mich unglaublich geil machen würde", sagte sie so in den Raum hinein, "ich würde wahnsinnig gerne sehen, wie sich zwei Männer gegenseitig einen blasen!". Leicht erschrocken hörte ich in diesem Moment auf, meinen Freund zu wichsen. Wir sahen uns alle gegenseitig an. "Tja, also warum eigentlich nicht", meinte er, "wir sind ja bis jetzt auch schon ziemlich weit gegangen..." "Wenn ich ganz ehrlich bin... also ich habe schon manchmal Fantasien in dieser Richtung gehabt... gut, ich bin dabei, jetzt oder nie!", erwiderte ich so locker wie möglich.

Nachdem wir uns die Hosen ganz ausgezogen hatten - mir half seine Freundin dabei - legte er sich der Länge nach auf das Bett. Sein Schwanz hatte nur wenig an Steife verloren, so wie meiner. Ohne viele Worte versuchten wir, eine 69er-Stellung einzunehmen. Ich beugte mich von hinten über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund, während er schon dabei war, an meiner Eichel herumzulutschen. Es war ein unglaublich interessantes Gefühl, einen Schwanz zu lutschen. Ich machte zuerst vorsichtige und dann immer wildere Saugbewegungen und spielte heftig mit meiner Zunge an seiner Eichel. Jetzt passierte es - nur Momente, nachdem er trotz meinem Schwanz im Mund so etwas wie "Ich komme!" herausgebracht hat, spürte ich, wie mein Freund einige Verrenkungen machte und sein Schwanz zuckte. Dann schmeckte ich schon sein Sperma. Er stieß mir recht heftig in den Mund und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Wie ich nach kurzem Zögern doch das ganze Zeug herunterschluckte und immer noch etwas nachkam, spürte ich, wie sich jetzt bei mir auch schön langsam ein Orgasmus ankündigte. In dieser Situation kam in mir dann ein gewager Wunsch auf. "Hättest du etwas dagegen, deine Freundin weitermachen zu lassen?", stöhnte ich hervor. Mein Freund ließ von mir ab und war mit der Idee kurzerhand einverstanden, vorausgesetzt, seine Freundin hatte dazu Lust. Diese lächelte nur, was ich als Zustimmung auffaßte.

Ich setzte mich auf die Bettkante. Sie kniete sich auf den Boden und wichste meinen Schwanz ein paarmal, um ihn dann mit ihrenm Mund zu umschließen. Dann fing sie langsam an zu saugen, wurde aber bald schneller. Augenblicke später war auch schon mein Orgasmus da. "Jetzt!" Während Sie heftig weitersaute, warf ich meinen Kopf zurück und mußte laut stöhnen. Ich spritzte einige Male tief in ihren Rachen. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, blieb ich noch etwas quer über dem Bett liegen.

Wir lagen etwas so da, wie sie dann nach kurzem meinte: "Ja, keine schlechte Vorstellung. Aber jetzt würde ich dann schön langsam gerne zum Bumsen kommen - und zwar mit dir!". Sie zeigte auf mich. Ich sah meinen Freund an, und wir blickten ein paarmal hin und her. "Moment", machte er künstlich etwas auf streng, "also wenn du meine Freundin ficken willst, dann darf ich es auch mit dir machen, ok?" Er kramte etwas herum und zeigte mir dann einen Behälter mit Gleitmittel. "Äh, du meinst... anal?! Also das meinst du jetzt wirklich oder was?!" Weil ich jetzt doch schon sehr in Stimmung dafür war und mich nichts mehr überraschen konnte, war ich bereit, heute auch noch so weit zu gehen und willigte ein.

Ich half seiner Freundin dabei, auch noch ihr natürlich schon sehr feuchtes Höschen auszuziehen. Sie lag mit einladend gespreizten Beinen da, und ich machte mich ohne lange Umschweife daran, mich mit meiner Zunge ihrer Intimgegend zu nähern. Ich schob noch zwei Finger in ihre Scheidenöffnung und versuchte, sie in Stimmung zu bringen. Das dauerte bei ihr jedenfalls nicht allzu lange, denn schon wenig später verlangte sie nach meinem Schwanz. Gut, daß dieser inzwischen wieder ziemlich steif war. Ihr bloßer Anblick reichte mir dann, um endgültig wieder einsatzbereit zu sein. Ich nahmn ihn in die Hand, führte ihn zu ihrem Scheideneingang und glitt langsam in sie hinein. Nach ein paar Stößen spürte ich dann, wie mein Freund mit dem Gleitmittel und einem Finger meinen Arsch geschmeidig machte. Er würde es also wahrhaftig tun, und ich war bereit. Wie ich spürte, daß er mich umfaßte und seinen Schwanz bei mir ansetzte, hielt ich kurz still, damit er besser eindringen konnte. Ich hatte mich zwar schon früher öfters einmal mit einem Finger anal stimuliert, aber das Gefühl, wie er langsam in mein Arschloch eindrang, war noch um einiges aufregender. Es tat schon etwas weh, aber es war ein interessantes Gefühl, wie er dann langsam weiter vordrang und er schließlich seinen Penis in voller Länge bei mir eingeführt hat. Er nahm noch etwas mehr von dem Gleitmittel und tat sich immer leichter, in mich hineinzustoßen. Das geilte mich umso mehr auf, jetzt wieder heftiger in die Möse seiner Freundin zu stößen. Wir schafften es, unsere Bewegungen einigermaßen zu synchronisieren und hatten in diesem Moment unglaublich viel Spaß!

Während ich sie schweißgebaded fickte, schrie sie, daß sie gleich kommen würde. Ich versuchte, sie zusätzlich noch etwas mit der Hand zu stimulieren, auch wenn sie das selbst schon eifrig tat. Dann muß es wohl passiert sein, sie stöhnte laut und machte wilde Bewegungen. Das brachte mich auch ein Stück weiter, und ich würde jetzt wohl auch gleich kommen. Ich stieß immer heftiger, bis dann wenig später in mir die Säfte aufstiegen und ich in ihr kam. Durch den Schwanz meines Freundes in meinem Arsch wurde ich noch zusätzlich stimuliert, und so spritze ich unter einem wundervollen, intensiven Orgasmus mehrmals in sie hinein. "Ooh, jetzt fehlt nicht mehr viel", stöhnte mein Freund. Wie ich noch immer meinen Schwanz in seiner Freundin hatte, fing er plötzlich an, sehr heftig in meinen Arsch zu stoßen. Lange dauerte es nicht, bis er dann laut zu stöhnen begann. Ich spürte, wie er abspritzen mußte und sein Sperma in meinen Darm pumpte. Dann brach er erschöpft auf mir zusammen und zog dann langsam seinen Schwanz heraus.

Wir lagen dann noch einige Zeit nebeneinander und sprachen dann auch recht offen über die Ereignisse. Auch wenn ich eher etwas mit Frauen zu tun haben wollte, war es doch ein äußerst interessantes Erlebnis. Irgendwann relativ früh an diesem Abend ging ich dann schließlich. Ich fühlte mich fast etwas zu voreilig hinauskomplimentiert, wer weiß, was die beiden an diesem Tag ohne mich noch so alles getan haben...

Dies ist eine recht gewagte Fantasie, die mir unlängst, sicher auch durch die eine oder andere Bi-Geschichte inspiriert, so in den Sinn gekommen ist. Ob mir das auch wirklich gefallen würde, ist eine andere Sache, jedenfalls plane ich nichts in der Richtung. Wen mir aber trotzdem jemand aus irgendeinem Grund schreiben möchte...

von swal@lion.cc

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