Story: Anna und Niels

1. Niels
Anna hat Niels mit der Aufforderung aus dem Chat weggeschickt, ins Bett zu gehen und seine Hän-de auf jeden Fall unter der Decke zu haben. Rasch den PC heruntergefahren, Zähne geputzt. Niels eilt sich. Seine Hose hatte er auf ihr Geheiss schon am Schreibtisch ausgezogen. Jetzt liegt er nackt im Bett. Mit der rechten Hand umfasst er seinen sich aufrichtenden Schwanz. Mit jedem Fin-ger umgreift er einzeln langsam den Schaft. Seine Faust schliesst sich und greift fest zu. Niels beginnt wohlig ausatmend auf und ab zu massieren. Seine linke Hand greift unter sein Säckchen. Mit der Handfläche drückt er es hoch. Die Fingerkuppen stossen fest in den Damm und drücken dort energisch zu. Ja! Jetzt wünscht er sich Anna herbei, die ihm zusehen soll. In seiner Phantasie bit-tet er sie, ihre Bluse auszuziehen. Nur einige Knöpfe sind offen. Im Halbdunkel ahnt Niels die Run-dungen ihrer Brüste und deren dunkle, feste Knospen. Aber Anna schüttelt den Kopf und deckt stattdessen seine Bettdecke auf. Niels fasst sich noch energischer an und macht es sich schneller. Anna mahnt ihn zur Ruhe. Gleichmässig will sie es. Langsam herunter bis die schon rot glänzende Eichel einsam zittert hervorsteht, dann wieder fest herauf bis sie ganz in seiner zupackenden Hand verschwindet. Und wieder hinunter und wieder herauf. Anna beugt sich hinab und leckt mit ihrer Zunge sacht über seine Spitze. Sie probiert vorsichtig seinen Geschmack. Niels atmet schneller, stossweise, und masturbiert sich mit schnellen Bewegungen und festem Druck seiner Hände. Anna legt ihm beruhigend ihre Hand auf seinen Unterarm und reguliert mit leichtem Druck sein Tempo. Mit seiner linken Hand reibt er seine Hoden und seinen Schritt. Die rechte Hand massiert nach An-nas Vorgaben gleichmässig auf und ab. Sie bestimmt Tempo und Rhythmus. Niels legt seinen Kopf in den Nacken. Sein Herz pocht. Seine Hüften stemmt er vom Bett hoch und ihr entgegen. Ein klei-ner Tropfen zeigt sich. Da gibt ihm Anna das Ja, das er ersehnt: "Komm, hol's raus!", sagt sie ihm ruhig. "Mach's für mich! Jetzt, los! Komm!", fordert sie dann. Ihre Augen, ihr ganzer Kopf geht mit, als Niels fest wichsend stöhnt: "Jaa, Anna, jetzt!! ... ". Dann ist sein Bauch nass, seine rechte Hand auch. Anna und Niels atmen den Geruch seiner Lust ein, und sie küsst zart seine Lippen, aus denen er noch stossweise atmet. Dann deckt sie ihn wieder zu und lässt ihn allein zurück.


2. Anna
... ich beende das Programm, ein wenig enttäuscht, dass Niels nicht da war. Bevor ich den PC ausmache, lese ich noch mal seinen Text... und wieder macht er mich scharf. Ich gehe rüber ins Schlafzimmer, lege mich hin und nehme mein Buch zur Hand. Nur ein paar Zeilen, bin müde... ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren, eine leichte Aufgeregtheit im Bauch, Herzklopfen... ich lege das Buch weg und kuschle mich in die Decke. Ich bin wirklich schläfrig. Aber die Gedanken kreisen um Niels, um die Vorstellung, dass er vor mir kniet und sich selbst befriedigt. Ich drehe mich auf den Rücken und schiebe mein Oberteil hoch. Langsam knete ich meine Brust. Umkreise mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen. Sie sind hart und das Gefühl geht direkt zwischen meine Beine. Ich umfasse sie fester und meine rechte Hand wandert in meinen Schoß. Ich bin total feucht ... Ich ziehe den Slip aus und reibe mich mit meinen Fingern. Es fühlt sich geil an, mein Becken reagiert sofort. Ich denke gleichzeitig an Niels, wie er vor mir kniet, mit seinen Händen seinen Schwanz anfasst und mich beobachtet. Meine Finger bewegen sich hoch und runter, alles ist nass, dabei kreist mein Becken gleichzeitig um meine Finger. Ich weiß, wo die richtigen Stellen sind... langsam ... ich bin so geil ... meine Finger wollen immer wieder zu den sensibelsten Stellen, aber das geht zu schnell .... hmmmmm.... Meine Brüste sind hart, ich massiere sie fester, im selben Rhythmus wie meine Finger um meine Klitoris gleiten. Ich will es genießen, merke aber, dass es mir gleich kommt. Ich reibe schneller, fast ist es soweit .... ich höre kurz auf ... aber alles in mir verlangt nach der Erfüllung und so streichele ich mich schneller und schneller, fester und dann bäumt sich mein Becken auf, der Körper spannt sich und der erlösende Orgasmus ist da! Alles ist nass, ich merke, wie es meinen Po hinunterläuft und fühle mich wunderbar. Mein Herz klopft immer noch sehr.
Ich erwache aus meiner Lust und werde schon wieder geil bei dem Gedanken, dies Niels zu schi-cken. Ich stehe auf, ziehe mich an und mache den PC an...


Von Anna und Niels (19./20. August 2000)
von niels.holgersen@gmx.de