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Anonymous am 13.7.2004, 08:34:03 in
Sie+Er
Französisches Frühstück
Sie hatte sich heute freigenommen, es ihrem Mann aber nicht erzählt. Da sie ohnehin immer später als ihr Mann aus Haus ging, nutzte sie die Gelegenheit sich nochmal umzuziehen. Heute wollte sie wissen wie sie auf andere Männer wirken könnte.
Im Kleiderschrank fand die nötigen Utensilien: Halterlose Strümpfe, ein kurzer Rock, ein BH der ihre große Oberweite gut in Position brachte.
Sie beschloss ein zweites Frühstück einzunehmen in einer Kaffeebar. Die Kaffeebar war am Vormittag schon gut besetzt, viele Studenten und Studentinnen pflegen hier zwischen den Vorlesungen einzukehren. Aber auch Leute die ihr Hochschulstudium hinter sich hatten fanden sich hier.
Es war schwierig ein Platz zu finden, sie mußte sich zu jemanden an den Tisch setzen. Am hinteren Ende saß ein Mann in den Enddreißigern an einem Tisch allein. Er war schlank, groß und hatte mittelblonde, kurze Haare. Ein Traummann war er nicht, hatte er aber eine gute Mischung aus Reife und Jugendlichkeit an sich. Das Lächeln war sehr sympathisch, da tat seine Brille auch kein Abbruch dran. Nun gut, sagte síe sich der ist sicher angenehmer als die nervösen Studenten.
Die weibliche Bedienung brauchte dem Mann gerade einen Kaffee, und sie merkte das er gut Flirten konnte. Die Bedienung ging nur bedingt darauf ein, mit tief ausgeschnittenen Body gab es einfach mehr Trinkgeld. Er hielt die Bedienung an, doch gleich die Bestellung für seine Tischnachbarin mit aufzunehmen. Aber die war schon woanders. Sie fragte nach der Frühstückkarte und zog dabei ihre Jacke aus. Danach setzte sie sich ihm gegenüber und sie begannen kurze Floskeln über hastige Bedienungen usw. zu verlieren. Es war warm in dem Cafe und hatte ihre Bluse schon leicht geöffnet.
Er hatte das sehr wohl zur Notiz genommen und überlege ob er auch noch etwas bestellen sollte. So nahm er die Karte und wollte sie ihr herüberreichen, als sie fragte: Was kann man denn hier so empfehlen? Er sagte: Französiches Frühstück mit Milchkaffee. Lassen sie mal schauen, bat sie und rück ihn etwas näher. Er drehte die Karte damit sie auch hineinschauen konnte. Sie überlegte ein wenig, er kam nicht nicht über ihr Blusenausschnitt hinweg. Ihre Brüste lagen dicht zusammen wie zwei große Apfelsinen in ihrem BH. Er bekam Lust sie zu pflücken.
Sie hatte ihre Wahl getroffen und sagte: Ich brauche was Kräftiges zum Frühstück, eine Bockwurst oder so. Dabei machte sie eine hastige Bewegung und eine Zigarettenschachtel fiel vom Tisch. Höflich wie er war, beugte er sich unter den Tisch und traute seinen Augen nicht. Ihre langen Beine waren mit halterlosen Strümpfen verziert, der knappe Rock gab das obere Ende kurz frei.
Sind sie fündig geworden, fragte sie und ihm fiel ein, daß er sich wegen Schachtel nach unten gebeugt hatte.
Nun das Frühstück kam, der kleine Tisch war schnell voll. Sie setzten ihren Smalltalk fort und sie rückte näher an den Tisch. Ihre Knie berührten seine, als sie genüßlich den Senf von der Wurst leckte. Er war wie elektrisiert, und er hatte nur den Wunsch ihre Beine mit den Händen zu berühren. Sie schien ihm den Wunsch von den Lippen abzulesen und schlug die Beine übereinander. Eine Serviette fiel zu Boden und er hatte Gelegenheit ihre Unterschenkel zu berühren. Eine Erektion machte sich in seiner Hose zu schaffen.
Sie merkte, daß sie ihn scharf gemacht hatte und schlug vor die Lokalität zu wechseln. Komm mit zu mir, flüsterte sie ihm zu. Ich wohne hier gleich um die Ecke. Sie bezahlten am Tresen und vor dem Cafe stellen sie sich erst einmal vor. Sie griff seine Hand, genug der Worte ich will mehr. Seine Erektion war noch spürbar und nach zwei Minuten waren sie in ihrer Wohnung.
Sie warf ihre und seine Jacke auf Garderobe. Sie näherte sich seine Lippen und ihre Hand glitt an seinem Hosenbund hinauf. Seine Hand schob sich schnell an ihrem Oberschenkel hinauf und verweilte am Gummiband, führt seine Reise in Richtung Scham fort. Er spürte einen kräftigen Busch unter ihrem Slip und er merkte das sie seinen Hosenschlitz geöffnet hatte. Ich mach dir einfacher und schob die Hose hinunter. Blitzschnell packte er sie und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Ihre Brüste fühlten sich wunderbar an und sie spürt am Po sein steifes Glied. Sie ließ ihre Bluse fallen und öffnete den BH-Verschluß. Ihre Titten lagen in seinen schlanken und großen Händen. Mit den Fingerspitzen berührte er ihre Nippel, die dann zu wachsen begannen.
Sie beugte sich hinab und zog seinen Slip hinunter. Sein Schwanz war halb steif, halb schlaff. Sie schob die Vorhaut leicht zurück und leckte seine Eichelspitze. Das Blut sammelte sich wieder in seinen Schwellkörpern und sie legte die Eichel frei. Ihre vollen Lippen umschlossen sie genüßlich.
Augenblick sagte er und legt sie auf den Rücken. Er setzte sich in der 69-Position über sie und zog ihren Slip aus. Ihre Schamlippen zeichneten sich schön aus dem Urwald hervor. Er beugte sich und bearbeitete ihren Kitzler mit seiner Zunge. Sie wurde immer feuchter und bereit ihn auf zu nehmen. Sein Specht hatte jetzt seine stolzen 17 cm erreicht. Er schob sie auf die nahegelegene Couch und hockte sich vor dieselbe. Lustvoll nahm er ihre Schenkel und hob sie über seine Schultern. Unter ihrer Möse hatte sich bereits feuchter Fleck auf der Couch gebildet. Dann stieß er zu und stöhnte vor Wonne als seine 5 cm starke Eichel in sie eindrang. Seine Hände glitten ihren Bauch hinauf und packten ihre Brüste und massierten sie. Beharrlich schob er sein Pimmel in ihr feuchten Loch und ihre Vaginamuskeln versuchten Widerstand. Das schmatzende Geräusch dabei war wie Musik in ihren Ohren.
Auch spürte er die Lust seinen Saft zu verschießen, aber er bremste sich.
Er wollte einen Stellungswechsel und sie legte sich rittlings auf die Lehne der Couch. Jetzt sah er ihren kräftigen Po, die Strapse, ihre Möse und ihre Rosette. Komm stoß zu, sage sie und er erfüllte ihren Wunsch. Seine Schenkel klatschen gegen ihre Pobacken und ihre Titten wippten im Rythmus seiner Stöße. Ihr Stöhnen nahm den Takt seiner Stöße an. Gern hätte er ihre Rosette bedient, aber dann wäre er sofort gekommen, also beließ er es mit einem vorsichtigen Finger in ihrem Poloch. Sie löste die Verbindung und bettelte: Komm spritz deinen heißen Saft auf meine Titten. Er drückte seinen Specht zwischen ihre Brüste und steckte zwei Finger in ihre heiße Möse. Sie jauchzte auf und seine heiße Ladung verteilte sich zwischen ihren Titten. Er nahm seinen Pimmel und schob nochmal die Vorhaut auf und eine zweite Ladung schoß auf ihre Nippel. Ihr gierigen Lippen nahm sein Eichel noch einmal in Beschlag, aber die dritte Ladung blieb aus. Sie stand auf und sein Saft lief geschwind am ihren Bauch hinunter. An der Schambehaarung stoppte der Fluß. Na, das war ein schönes zweites Frühstück, sagte sie und verschwand im Bad. Als sie wieder herauskam hatte sie die Spuren des Frühstücks wieder beseitigt. Ein Blick auf die Uhr, verleitete sie zur der Aussage: Das aber eher schon ein Brunch!
Er war auch schon in den Klamotten, sie schaute ihn entschuldigend an: Du mußt jetzt gehen, mein Mann kommt bald. Aber wir können das gern wiederholen, in vier Wochen selber Ort, selbe Zeit. Er machte sich eine Notiz in seinen Taschenkalender und ging.
Gibt es eine solche F in Norddeutschland?
von nord-licht@firemail.de