Story: Eine wahre Geschichte

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von Anonymous am 15.10.2003, 12:38:05 in Sie+Er

Eine wahre Geschichte

Hi, ich bin Gaby. Ich bin 33 Jahre alt. Also im besten Alter. Und mit einem tollen und ausdauernden Mann verheiratet. Unser Sexualleben ist sehr ausgeglichen. Wir treiben es immer dann, wenn einer von uns oder beide Lust haben.
Neulich ist Fred, mein Mann, vor mir ins Bett gegangen. Ich hatte noch mit einer Freundin telefoniert. Als ich ins Bett kam, schlief Fred schon. Also bin ich nackt zu ihm unters Laken geschlüpft. Eigentlich war ich noch nicht richtig müde. Als ich mich an ihn kuschelte, brummte er nur. Na warte, habe ich mir gedacht. Ich kletterte ganz unter die Decke. Ich spürte seine Wärme und en Duft, der von seinem Körper strömte. Durch die dünne Decke konnte ich im Mondlicht seinen Schwanz liegen sehen.
Er war nicht steif und schlief friedlich.
Ich berührte zart mit meiner Zunge seinen Sack und strich damit die Naht entlang. Seine Eier zogen sich leicht zusammen. Und sein Schwanz begann, sich zu bewegen. Die leckte weiter und sein Schwanz begann, sich aufzurichten. Nach kurzer Zeit stand er total steif und prall. Die Vorhaut war etwas zurückgesogen und die Eichel schimmerte leicht feucht. Ich kam mit meinem Mund an den herrlichen Riemen heran und fuhr mit der Zungenspitze den Schaft entlang. An der Spitze angekommen, nahm ich ihn ganz im Mund auf. Ich berührte ihn erst langsam, nur mit den Lippen ganz vorsichtig. Der erste Geilheitstropfen begann sich zu lösen. Die Eichel wurde immer gleitfähiger. Ich ließ ihn wieder ein Stück frei. Die Eichel blieb aber in meinem Mund. Ich begann zu lutschen wie an einem großen Lolli.
Fred begann, sich zu bewegen. Anscheinend schlief er nicht mehr fest. Aber er ließ sich nichts anmerken. Da Spiel gefiel mir. Der Schwanz wurde immer praller. Und ich lutschte un dsaugte immer intensiver.
Ich nahm ihn ganz in den Mund, so tief es ging. Meine Lippen umfassten den ganzen Schaft. Nun beschäftigte ich mich wieder nur mit der Eichel. Meine rechte Hand nahm ich zur Hilfe und fuhr den Schaft rauf und runter. Immer geiler und immer schneller. Mit der linken umfasste ich seinen Sack und drückte ihn zart und doch bestimmend. Fred atmete immer heftiger. Ich spürte, daß es nicht mehr lange dauern konnte. Nun fuhr ich noch mit meiner Hand, die eben noch die Eier gedrückt hatte, die Arschritze entlang. An der Rosette angekommen, drückte ich ihm einen Finger in sein geiles Loch.
Als der Finger ganz verschwunden war, konnte Fred sich nicht mehr halten. Ich merke, wie sein heißer Saft durch den Riemen schießt. Er begann zu pumpen. Dann kam der erste heiße Strahl. Ich behiet meine Lippen um seine Schwanz, damit nichts verloren geht. Dann kam der zweite Strahl. Und der dritte. Immer weiter spritzte er. Ich schluckte erfreut seinen köstlichen Saft. Ich lutschte und saugte immer weiter.
Bis er sich beruhigt hatte. Dann leckte ich noch kurz über die Eichel, die schon etwas an Kraft verloren hatte.
Fred grunzte zufrieden vor sich hin. Es hatte ihm anscheinend sehr gut gefallen. Ich kroch zu ihm hoch und gab ihm einen heißen Zungenkuß. Er spürte die Reste von seinem Samen in meinem Mund. So, an dem Abend habe ich ihn weiter in Ruhe gelassen. Aber das nächste mal war ich dran.

gaby.mueller1@gmx.de

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