Story: Meine erste lesbische Erfahrung

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:44:09 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Meine erste lesbische Erfahrung

Meine erste lesbische Erfahrung will ich mit dir teilen.

Mein Name ist Tanja und ich bin eine begeisterte Chatterin. Bereits seit vier Jahren chatte ich im selben Raum, mit der selben Gruppe von Leuten. Letzten Monat lud eine von ihnen die gesamt Gruppe ein, das Wochenende in ihrem Ferienhaus zu verbringen. Leider konnte nur eine Handvoll der Truppe das Angebot wahrnehmen. Ich war sehr aufgeregt, meine Onlinefreunde endlich mal kennen zulernen, und der Gedanke daran, dass Julia auch da sein würde, machte die Sache nur noch prickelnder. Ich schwärmte heimlich für Julia. Ich kannte sie bereits am längsten und wir hatten so manche Nacht zusammen gechattet. Wir hatten die gleiche Persönlichkeit und den gleichen Humor. Ich besaß einen ganzen Ordner voller Fotos, die wir über die Jahre hinweg ausgetauscht hatten. Ich fühlte mich ihr momentan näher als jemals zuvor und nun würde ich endlich die Chance bekommen, ihr Lächeln live zu sehen.

In der Nacht befreite ich mich von meinem Höschen und fingerte meine feuchte Muschi. Ich dachte an das „Treffen“ und fantasierte über Julias „Attacke“ auf mich in unserem Ferienzimmer. Ich bearbeitete meine nasse Höhle, schob zwei Finger rein und raus. Mit der anderen Hand rieb ich mir meine Nippel. Mein Körper wurde so heiß, während mir dieser Tagtraum wieder und wieder im Kopf herumflog. Ich hatte schon oft von Julias langen blonden Haaren und ihren blauen Augen geträumt. Ich stellte mir vor, wie sie nackt vor mir steht bevor sie ins Bett geht. Ihre weichen Brüste wippen leicht als sie sich zu mir herumdreht. Ich umfasste meine eigenen festen Brüste und verteilte etwas von meinem Saft auf meiner Klit. Ich presste meinen Mittelfinger fest dagegen. Das Gefühl entflammte ein Feuer der Lust in meinem Körper, ich rieb meine Klit mit kreisenden Bewegungen. Mein Traum veränderte sich und Julia leckt meine glatte Muschi ... ich rieb meine Spalte fester und fester ... und ich spüre sie zwischen meinen Beinen. Ich kam so stark, dass ich mich auf den Bauch rollte und mein Gesicht in meinem Kopfkissen begrub. Mein Körper zuckte heftig und ich wollte meinen Orgasmus herausschreien. Das Kissen dämpfte meinen Schrei. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte, um einschlafen zu können.

Ganze drei Wochen musste ich noch warten. Die Zeit verging nur sehr langsam, aber endlich war es soweit, das langersehnte Wochenende war da. Am Abend vor der Abfahrt hatte Julia mir eine Mail geschickt, in der sie schrieb, wie aufgeregt sie wäre, und dass wir uns morgen ja endlich mal sehen würde. Ich hatte daraufhin Probleme einzuschlafen, und so spielte ich mit meinem Vibrator. Ich steckte ihn tief in meine Muschi und lauschte dem soften Summen. Ich spielte mit meiner Klit während der Dildo mich ausfüllte. Das war eine perfekte Komination! Nachdem ich gekommen war, war ich müde genug, um ein wenig Schlaf zu finden.

Am nächsten Morgen habe ich es pünktlich zum Bahnhof geschafft. Die Fahrt sollte eine ganze Weile dauern und meine Aufgeregtheit war auch nicht unbedingt hilfreich. Ich kämpfte mich zur Toilette vor und verriegelte die Tür hinter mir. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und meine Hand verschwand unter meinem Rock. Ich zog mein Höschen aus und stellte ein Bein auf den WC-Sitz. Dadurch wurde meine Muschi gespreizt und ich begann erneut es mir selbst zu machen. Ich dachte daran, Julias Nippel zu saugen und sie dabei mit den Fingern zu ficken. Bei diesem Gedanken schob ich meine langen Finger tiefer in meine eigene Grotte. Ich dachte wirklich viel an sie. Ich musste sie einfach haben. Ich musste wissen, wie sie schmeckt. Mein Daumen rieb über meine Klit und mein Mittelfinger arbeitete tief in mir. Ich stöhnte zu laut und jemand klopfte an die Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja, und dass ich gleich draußen sein werde. Ich rammte meine Finger immer schneller und fester in mich rein. Das Gefühl dabei ertappt werden zu können, wie ich in der Öffentlichkeit mit meiner Muschi spielte heizte mich dermaßen auf, dass ich wahnsinnig kam und spürte, wie mir der Saft die Beine runterlief. Ich zitterte heftig, schaffte es aber doch irgendwie mich sauber zu machen und zu meinem Platz zurückzukehren.

Eine Stunde später erreichte der Zug sein Ziel und ich nahm mir ein Taxi, um zu dem Ferienhaus zu gelangen. Julia war bereits da, außerdem vier andere unserer Chatterfreunde. Wir tauschten viele Umarmungen aus und es wurde viel gelacht während wir auf den letzten Gast warteten. Julia war einfach himmlisch und es war schwer sie nicht andauernd anzuschauen. Sie lächelte mich viel an, sie war wunderbar. Petra, unsere Gastgeberin mixte uns ein paar Getränke, während Frank und Alex den Grill draußen anwarfen. Wir hatten einen herrlichen Abend zusammen, wir redeten, lachten und tranken leckere Cocktails. Gegen Mitternacht entschieden sich Petra und Frank einen Porno in den Videorekorder einzulegen – nur so als Witz, aber eigentlich, fand ich das alles andere als lustig. Ehrlich gesagt wurde ich dadurch ziemlich geil. Ich sah zu Julia rüber, die gebannt auf den Fernseher starrte. Im Film ging es um Nachbarn, die sich zum Gruppensex trafen und zwei der Frauen trieben es gerade oral. Das war zuviel, ich entschuldigte mich und wollte ins Bett. Ich schob es auf eine schlechte letzte Nacht und die lange Bahnfahrt.

Das Ferienhaus war nicht allzu groß, so dass sich immer zwei Leute ein Zimmer teilten. Ich teilte mir mein Zimmer natürlich mit Julia. Wir hatten einen der größeren Räume oben erwischt, an den sich sogar direkt ein Bad anschloss. Ich ließ die Wanne mit heißem Wasser volllaufen und gab wohlriechenden Badezusatz dazu, so dass sich eine schöne Schicht Schaum bildete. Ich zog mich aus, löste meinen Zopf und kämmte meine dunklen Haare. Ich sah immer wieder die Bilder des Pornos vor mir und es war sehr schwer nicht an Julia zu denken. Ich stieg in die Wanne und ließ meinen Körper vom Wasser umspülen. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen. Es würde wohl unmöglich sein im selben Raum wie Julia zu schlafen, wenn ich so erregt bin. Die Seifenblasen fühlten sich wunderbar auf meiner Haut an und ich atmete einige Male tief ein und aus, um zu entspannen. Schon merkte ich, wie sich meine Hände langsam in Richtung meines Schoßes bewegten, als ich ein leichtes Klopfen an der Tür hörte. „Ja?“, fragte ich. Ich hörte Julia von der anderen Seite der Tür. „Kann ich reinkommen und das Bad benutzen, Tanja?“, fragte sie mich. „Natürlich“, antwortete ich. Julia trat ein und die Kühle Luft aus dem Flur traf mich und ließ meine Nippel hart werden. Ich lag bis zum Hals im Wasser, doch es waren genug der Schaumbläschen geplatzt um einen Blick auf meine Haut zu gewähren. Ich sah, wie Julia meinen Körper betrachtete und dann schnell zum Waschbecken sah. Ich lächelte innerlich, wurde aber auch wieder immer erregter. Sie fragte, ob alles in Ordnung mit mir sei und ich sagte ihr, dass ich einfach nur müde war. „Hey, das Bad sieht ziemlich entspannend aus“, stellte sie fest. Ich antwortete ihr scherzhaft und leicht provozierend: „Warum leistest du mir nicht einfach Gesellschaft und findest es selber heraus?“ Julia wurde dachte eine Minute nach und rot. Aber was sie als nächstes tat hat mich überrascht. Sie zog sich ihr Sommerkleid und ihr Höschen aus und stieg mit zu mir in die Badewanne. So viele Nächte habe ich davon geträumt, dass sie nackt vor mir steht ... und nun wurde es wahr. Sie war atemberaubend. Ihre Haut schimmerte golden, ihre Brüste wippten leicht bei jeder Bewegung. Unsere Blicke trafen sich als sie sich setzte. Sie schmiegte ihren Rücken gegen meinen Bauch. Ich hatte ein Bein auf jeder Seite ihres Körpers. Sie spreizte ihre Beine auch etwas und lehnte sie an meine. Ich kann mich nicht erinnern jemals so angetörnt gewesen zu sein, vor allem nicht von jemandem gleichen Geschlechts. Julias Haar duftete süß nach Apfel und verstärkte mein Verlangen. Ich bewegte mich nicht, aber das machte nichts. Julia drehte ihren Kopf und küsste mich mit Leidenschaft. Ich nahm ihren weichen Kuss an und erwiderte ihn mit meiner Zunge. Ihr Mund schmeckte süß, als hätte sie Zuckerwatte gegessen. Unsere Zungen wirbelten und tanzten umeinander. Meine Finger fuhren langsam ihre Arme entlang und fanden ihren Weg zu ihrem Busen. Ich streichelte ihn und zwirbelte sanft ihre Nippel. Julia stöhnte unter unseren Küssen. Ihre Brüste füllten meine Hände als ich sie liebevoll drückte. Ich küsste Julias Hals und meine Hände fuhren tiefer zu ihrer Muschi. Sie nahm meine Hände und drückte diese in ihren Schritt. Ich glaube, sie konnte es nicht mehr erwarten. Ich teilte vorsichtig ihre blanken Lippen. Ihre Klit zu finden war nicht schwer, denn sie reckte sich schon in freudiger Erwartung meinen Fingern entgegen. Ich rieb sie sanft mit einer Hand und ließ die Finger der anderen Hand in ihrer nicht nur vom Wasser nassen Grotte verschwinden. Ich fingerte sie so, als wäre es meine eigene Muschi. Julia rieb mit ihren Lippen an meiner Hand und stöhnte. Es war erstaunlich wie sehr sie wie ich fühlte. Natürlich wusste ich genau, wo ich sie anzufassen hatte, wann fingern und wann reiben. Sie kam innerhalb weniger Minuten. Ich spürte wie sich ihre Muskeln um meine Hand zusammenzogen. Wir küssten uns und sie begann ein wenig zu relaxen.

Julia schlug vor, dass wir doch zum Bett gehen sollten, wo wir uns ausstrecken könnten. Ich folgte ihr und wir krabbelten unter die Decken. Ihr nackter Körper schmiegte sich an meinen, einfach unbeschreiblich. Sie ist so zärtlich und weich, ganz anders als ein Mann. Es ist unglaublich wie feucht ich wurde, nur durch einen Kuss von ihr auf den Mund. Dann glitt ihr Mund tiefer zu meinen Brüsten. Ihre Zunge umspielte meine Nippel und sie knabberte liebevoll an ihnen. Ich stöhnte auf, wurden doch meine Träume nun endlich war. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, nein ich wurde immer nasser. Julia näherte sich mit ihren weichen Lippen und ihrer warmen Zunge immer mehr meinem Schoß. Schon fühlte ich ihre Zunge auf meiner Klit. Sie wusste genau was mir gefällt und mich in Ekstase versetzen würde. Sie leckte mich gekonnt und fickte meine Muschi mit ihrer Zunge. Der reine Wahnsinn. Ich wollte sie auch endlich kosten und ihren Saft schmecken. Wir legten uns in die 69er Stellung. Ich lag unten und ihre Muschi ruhte auf meinem Gesicht. Ich öffnete langsam und vorsichtig ihre Lippen, so wie ein Kind, das das erste Mal ein Stückchen Schokolade kostet. Ihr cremiger Saft füllte meinen Mund, ich liebte es. Julia leckte meine Muschi so schnell, als hätte sie seit Tagen nichts mehr gegessen. Meine Beine zitterten, so hart leckte sie mich. Ich saugte an ihrer Klit wie an einem Nuckel, sog sie in meinen Mund und ließ meine Zunge über sie fliegen. Sie reagierte indem sie ihre Lippen gegen meinen Mund presste. Ich griff ihren Hintern und vergrub meine Zunge tief in ihrer Höhle. Julia streifte vor Lust mit ihren Zähnen über meine Klit und ich spürte das Bedürfnis endlich zu kommen. Ich leckte ihre Muschi so schnell wie sie die meine fingerte. Meine Daumenspitze drückte sich leicht in ihren Anus während ich weiterhin ihre Muschi ausleckte. Julia rubbelte meine Klit und verwöhnte meine Lippen als ich mich das Zucken meines Orgasmus überfiel. Sie hörte nicht auf meinen Saft zu lecken und während ich sie weiter mit meiner Zunge fickte kam sie auch wenig später selbst zu einem heftigen Höhepunkt. Sie schmeckte wunderbar süß. Es war derselbe süße Geschmack wie beim ersten Mal als ich meine Finger nach dem Masturbieren kostete. Ich hielt Julia ganz fest bis wir friedlich einschliefen. Ich wusste, die Dinge würden nun anders sein, wenn wir wieder zu Hause und online sein würden. Das war wahnsinnig aufregend, aber nicht halb so aufregend wie der Rest des (z.T. sehr feuchten) Wochenendes. *grins*

Ich hoffe, euch hat mein Erlebnis genauso gefallen wie mir. Allein wenn ich daran zurückdenke ... und an euer Vergnügen damit ...

Ich würde auch gerne eure Erlebnisse und Fantasien erfahren! „Netter“ Mailkontakt nicht ausgeschlossen.

von TheLittleWitch@gmx.net

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.07.2004, 14:12:56
    Sehr schöne, natüruliche und geschmackvoll erotische Geschichte.
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