Story: Die Putzfrau

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:38:13 in Sie+Er

Die Putzfrau

"Können Sie mir das erklären?". Mit diesen Worten knallte mein Chef die Telefonrechnung auf meinen Schreibtisch. Ich wollte gerade anfangen mich zu rechtfertigen, dass das lange Surfen im Internet notwendig wäre usw. als ich sah, dass er nicht die Internetkosten sondern mehrere Auslandsgespräche meinte. "Keine Ahnung" antwortete ich. "Vielleicht ist es die neue Putzfrau - mit der alten hatten wir ja auch schon mal ähnliche Probleme". Mein Chef gab mir den Auftrag der Sache auf den Grund zu gehen.

Am Freitag, als alle Büros leer waren, legte ich mich im Archiv, dass nur ab und zu geputzt wird, auf die Lauer. Erst hörte ich nur die üblichen Geräusche - Staubsauger, Wasserhahn etc.. Dann hörte ich sie sprechen. Ich schlich mich leise aus meinem Versteck und pirschte mich zu meinem Büro vor. Durch den Türspalt konnte ich erkennen wie sie mit dem Rücken zu mir auf meinem Schreibtisch saß und telefonierte. Ich hatte Sie bis jetzt immer nur ganz kurz gesehen und wußte nur, dass sie aus Spanien kam.

Mit einem lauten Knall schloss ich die Tür. Sie schreckte hoch und knallte den Hörer auf das Telefon. "Na, was machen wir denn da?" fragte ich und sah sie mir zum ersten Mal richtig an. Sie war um die 50, klein und etwas mollig mit ziemlich großen Titten, die ihren Kittel spannten. Also genau der Typ ältere Frau, den ich immer gesucht habe. "Ich, äh, Ich" mehr brachte sie nicht hervor.

"Sie wissen, dass Sie das nicht tun sollten. Wir werden Ihnen kündigen müssen, es sei denn...". "Ich werde bezahlen!" antwortete sie. "Dafür ist es jetzt zu spät. Es gibt nur eine Möglichkeit" sagte ich. "Und was?" fragte sie. "Du tust genau das, was ich will!". Ohne eine Antwort abzuwarten sagte ich "Setz Dich auf den Schreibtisch". Sie tat es und ich fing an, ganz langsam ihren Kittel aufzuknöpfen und sah dabei in ihre ängstlichen Augen. Da es Sommer war trug sie nur einen BH und einen Slip. Ich streifte den Kittel ab und griff mir ihre beiden Titten und knetet sie mit meinen Händen. Ich fuhr mit dem Finger unter den Stoff und holte die beiden Melonen hervor. Immer noch starrte sie mich ängstlich an. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und begann sie zu zwirbeln. Dies lies sie ganz leicht zucken und die Nippel kamen weiter hervor. Ich öffnete den BH und streifte ihren Slip ab. Zum Vorschein kam ein süßer schwarzer Busch.

Ich ließ Sie sich auf meinen Schreibtisch legen, so dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Muschi hatte. Ich legte meine Hand auf ihren dicken Bauch und glitt langsam tiefer. Ich spürte das Zittern ihrer Haut, als ich die Spalte erreichte. Ich fuhr ein-, zweimal über ihren Kitzler und merkte wie sie zuckte.

"Hol meinen Schwanz raus!" befahl ich. Mit unsicheren Händen öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss. Mein Schwanz war schon hart und wartete auf die Berührung. Sie streifte meine Hose und den Slip ab, so dass mein Harter ihr entgegensprang. Ängstlich zog sie ihre Hände zurück. "Los, wichs und blas ihn!" sagte ich. "Was soll ich?" - "Sag bloß Du hast noch nie einen Schwanz in der Hand oder im Mund gehabt?" - "Nein, mein Mann kriecht nur unter der Bettdecke auf mich rauf und ist in Minute fertig." - "Na, Dir werde ich heute noch Einiges zeigen!" Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Unsicher schlossen sich die Finger um den Schaft. Mit meiner Hand führte ich Ihren Arm. "Los, fass fester zu!" Schließlich ließ ich den Arm los und sie wichste ganz von alleine.

Ich drückte ihren Kopf auf die Tischplatte und sagte "Mach den Mund auf!" Zögerlich öffnete sie die Lippen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn über ihre Lippen. "Leck ihn!" Sie fuhr langsam mit ihrer Zunge über die pralle Eichel. "So ist es gut. Nun sauge an ihm. Nimm ihn wieder in die Hand." Ganz langsam wichste sie meinen Schwanz, saugte an der Eichel und leckte mit der Zunge. Was für eine geiler Anblick. Langsam begann ich mit Stoßbewegungen und fickte sie in die Mundvotze. Sie wollte immer wieder ihren Kopf wegziehen, aber ich hielt diesen mit einer Hand fest. Die andere hatte ich inzwischen auf ihre Titten gelegt und knetete diese abwechselnd.

Ich merkte, wie mir der Saft aufstieg und fickte immer schneller. Als es mir kam hielt ich ihren Kopf ganz fest und spritze ihr meine ganze Sahne tief in den Rachen. Sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und wußte nicht wie ihr geschieht. Aber - sie schluckte alles ganz brav hinunter. Dann allerdings musste ich sie noch auffordern ihn schön sauber zu lecken, was sie auch tat.

"Du sollst auch ein bisschen auf Deine Kosten kommen" sagte ich und fing wieder an, ihre Votze zu streicheln. Als ich ihren Kitzler bearbeitet merkte ich, wie sie anfing, leicht mit dem Becken zu kreisen. Und siehe da, die Votze wurde ganz feucht und die ersten Tropfen glänzten in ihren Haaren. "Mal sehen, wie Du schmeckst?" Mit diesen Worten senkte ich langsam meinen Kopf über ihre Votze, ohne sie allerdings aus den Augen zu lassen. Ganz ungläubig starrte sie mich an und ahnte nicht, was nun passieren würde.

Ich strich mit der Zunge an ihren Lippen entlang und begann ihren Kitzler zu saugen. In dem Moment bäumte sie sich auf und fing laut zu Stöhnen an. Ich setzte mein Spiel fort und fickte sie mit meinen Fingern. Ihr Atem wurde immer schneller und ich wusste, dass ich sie gleich so weit haben würde. Mit einem lauten Schrei entlud sich ihr Höhepunkt, die Votze wurde eng und der Kitzler lag prall zwischen meinen Lippen. Es schien ihr in einer Tour zu kommen. Sie bekam kaum Luft und ich machte immer weiter. Schließlich beruhigte sie sich etwas und ich schaute in ihr Gesicht. Ein breites Lächeln zog sich über ihre Wangen. "Das war erster Orgasmus!" sagte sie. "Aber nicht der letzte!" Mit diesen Worten zog ich sie an die Kante des Schreibtisches, spreizte ihre Beine ganz weit und rammte ihr meine Steifen tief in ihr Loch, dass immer noch ganz feucht war.

Ich fickte gleich los. Ich wollte endlich mal richtig losficken, was ich bei meinen Freundinnen nie durfte. Ich packte dabei ihre Titten und rammelte wild drauf los. Sie fing wieder an zu stöhnen. Eigentlich achte ich darauf, dass auch die Frauen zu ihrem Recht kommen bevor ich abspritze. Aber egal, ich wollte diesmal meinen Spaß haben. Aber ehe ich richtig auf Touren kam schrie sie schon wieder los und ihre Votze klammerte sich um meinen Schwanz. Das war zu viel für mich. Ich merkte wieder wie es mir kam. Rechtzeitig vor dem Abspritzen zog ich ihn heraus, drückte meinen Pint an ihren Bauch und fickte noch zwei Stöße bis mein Saft rausschoss und auf ihren Titten und ihrem Bauch landete.

Ich ging um den Tisch herum und packte wieder ihren Kopf und befahl ihr ihn sauber zu lecken. Diesmal stellte sie sich schon längst nicht mehr so ungeschickt an und fing sogar an ihn wieder wunderschön mit der Zunge zu bearbeiten. Dies blieb nicht ohne Wirkung und mein Schwanz stand wieder steif von mir ab. Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, eine Frau so zu benutzen wie ich es will, dann sollte ich es auch tun.

Meine schönsten Phantasien waren immer, einer vollbusigen Frau einen richtigen Tittenfick zu verpassen. Also befahl ich ihr, den Kopf dahin zu legen, wo jetzt ihre Beine lagen. Sie tat es ohne zu ahnen. was auf sie zukommt. Ich griff ihr unter die Arme und zog sie so weit an die Tischkante, dass ihr Kopf nun herunterhing. Breitbeinig ging ich an den Tisch, legte meine Steifen zwischen ihre Titten, packte beide Euter und schob sie zu zusammen, so dass es schön eng wurde und fing ganz langsam an zu stoßen. Man war das geil. Ein Tittenfick wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Ich beschleunigte mein Tempo und wieder stieg mein Saft auf. Kurz bevor ich kam lies ich die Titten los, ging ein wenig in die Hocke und rammte meinen Schwanz in den Mund der Putzfrau und drückte diesen an den Tisch. Ich explodierte wie noch nie in meinem Leben und schoss eine gewaltige Ladung Sahne in ihrem Mund, die an der Seite herausquoll und über ihr Gesicht abwärts lief.

Ich zog den Schwanz raus, schob sie ein wenig auf den Tisch, so dass sie mich bequemer sauber lecken konnte. Ich zog meine Sachen wieder an während sie immer noch auf dem Schreibtisch lag. "Ich denke von einer Kündigung können wir absehen!" Dabei strich ich mit meinen Fingern über ihre Votze und - sie war immer noch feucht. Hatte ihr das ganze vielleicht gefallen.

Was ich mit dieser Frau noch alles erlebte, erzähle ich bei Interesse gern beim nächsten Mal.

von hardy666@gmx.net

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