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Anonymous am 12.7.2004, 09:37:33 in
Gruppensex
Wettspritzen
Ich bin Student und besuche regelmäßig die Volkshochschule – Kurs „Die Geschichte der Masturbation“, den unsere Kursleiterin mit großem Vergnügen leitet. Die Kursteilnehmer sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Wir sind zwölf junge kräftige und durchtrainierte Kerlchen. Weil wir unsere Kursleiterin so geil aussieht, ist der Kurs von jungen Leuten auch immer gut besucht. Unser Kursraum ist modern und die Tische sind in U-Form ausgerichtet. Als unsere Seminarleiterin, sie heißt Uschi und hat einen tollen Body, das Zimmer betritt, wird es ganz ruhig. Sie geht nach vorn und schreibt mit großen Buchstaben das Thema der heutigen Sitzung an die Tafel: „WETTSPRITZEN“ Nachdem sie die Kreide zur Seite gelegt hat, fordert sie uns auf, uns vor der Tafel in einer Reihe aufzustellen und uns bis auf den Slip auszuziehen. Fast alle tragen Radlerhosen oder enge Slips, man kann aber sehen das bereits alle geile lange Schwänze haben. Da ich oft mit dem Rad zur Volkshochschule fahre habe auch ich eine Radlerhose an. Es ist mir ein wenig peinlich, aber man kann auch meinen für meine 25 Jahre viel zu dicken und langen Schwanz deutlich erkennen. Da ich wie die meisten meiner Freunde Linksträger bin, sieht man deutlich die dicke Beule, die wie ein Schlauch bis in mein linkes Hosenbein geht. Die anderen haben auch schon steife Schwänze, die ihre viel zu engen Slips fast zerreißen lassen. Uschi die ein Notizblock und Stift zur Hand genommen hat tritt vor meinen Kumpel, unter dessen Slip sich äußerlich der größte Prügel abzeichnet und streift von außen mit der Hand über seine Beule, so dass sein Ständer anfängt wie wild mit zucken. Dabei bekommt sie ein glänzen in den Augen, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte.
Nunmehr tritt sie vor jeden Ihrer Kursteilnehmer und zieht ihnen die letzten Stoffteile herunter. Darauf hatten wir nur gewartet. Was sie dann sah, ließ sie offensichtlich vor Erregung schwerer atmen. Als sie unsere Unterwäsche runterzog schnalzten bei den meisten die Schwänze nach oben. Sie knallten mit prallender Wucht an unsere Bäusche, als sie aus ihrem Käfig befreit wurden. Wir hatten alle steife Prügel. Dennoch einer hatte einen richtigen Türkensedel der fast am Bauch anlag. Bei anderen war die Vorhaut völlig zurückgezogen und man sah ihre dunklen Eicheln die vor Geilheit bereits verschleimt waren.
Nunmehr gab sie das Kommando die Schwänze anzuwichsen. Während wir wild unsere Riemen bearbeiten, mache sie sich, während sie unsere Schwänze ganz genau beobachtete, Notizen in punkto Wichsgeschwindigkeit. Ich wollte Uschi nicht enttäuschen und wichste meinen Pimmel mit hartem Griff, was ihr sichtlich gefiel. Ich wichste am Schaft auf und ab, so schnell ich nur konnte. Ich nahm dabei nur meine rechte Hand (mein Schwanz hätte auch Platz für zwei Hände gehabt) und wichste meinen Pimmel bis es mir fast kam. Nach fünf Minuten ordnete Sie eine Pause an und forderte und auf uns umzudrehen, so dass sie unsere knackigen Ärsche begutachten und sich Notizen machen konnte. Mein Hintern der vom Fahrradfahren besonders knackig war, hatte es ihr angetan. Doch bevor ich begutachtet wurde, fasste sie jedem kräftig an die Arschbacken und machte sich, wie wir vermuteten Notizen über Knackigkeit, Weichheit und Form. Dann mussten wir uns nach vorn beugen und gleichzeitig die Beine spreizen. Dann fasste sie uns von hinten durch die muskulösen Beine an unsere Gehänge und prüfte mit sichtlichem Vergnügen Schwere, Länge und Behaarung unserer Säcke.
Dann mussten wir uns wieder umdrehen und die zweite Wichsrunde wurde eingeleitet. Dieses Mal machte sie sich Notizen hinsichtlich der Wichstechnik. Dazu mussten wir die Tische zusammenschieben, so dass in der Mitte nur noch ein schmaler Gang war. Dann mussten wir hintereinander auf die Tische steigen und uns mit jeweils einem Bein auf einen Tisch stellen, damit Uschi unter unseren Schwänzen lag gehen konnte. Und los ging es ! Sie beobachtete wie sich beim wichsen unserer Pimmel unsere Eier bewegten, bzw. ob das Gehänge beim Wichsen an Arsch und Hand knallte, weiterhin wie weit wir unserer Vorhaut zurückziehen konnten. Danach forderte sie uns auf, uns nebeneinander auf die Tische zu legen und die Beine weit zu spreizen, damit sie Härtegrad, Dicke und Länge unserer Pimmel genau begutachten konnte. Dazu mussten wir mit einer Hand unsere Eier so weit wie möglich nach unten auf den Tisch drücken und mit der anderen Hand unsere Pimmel steif wichsen damit sie mit die Meßlatte die Länge und mit dem Messschieber die Dicke feststellen konnte. Bei zwei besonders großen Schwänzen, war sie sich nicht zu schade und wichste diese bis sie standen wie eine Eins. Es fiel ihr sichtlich schwer ihre Geilheit vor uns zu verbergen. Sicherlich war sie schon vor Geilheit ganz feucht. Wir hätten sie jetzt gern besamt, hielten uns aber noch zurück. Jetzt mussten wir wieder aufstehen und nach weiteren fünf Minuten, gab sie die Erlaubnis zum abspritzen. Wir hatten alle mächtig Druck und konnten unsere Ladung kaum noch zurückhalten. Als sich die Stunde dem Ende nähert, spritzt das Sperma weit herum, traf Pflanzen, Gesichter, Möbel, einige wichsen absichtlich in Gefäße oder in die Hände der Mitwichser, die Körper wurden vom Zuckungen geschüttelt und ein glitschiger warmer Schleim hinterließ auf ihrem Kleid riesige Flecke. Danach........ Wenn Ihr wissen wollt, wie die Geschichte weitergeht, oder ihr ähnliche Phantasien habt, dann schreibt mir an folgende E- Mail Adresse
von Alexander27J@gmx.de