Story: Das Seminar (Teil1)

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:36:53 in Er+Er

Das Seminar (Teil1)

Zu meiner Person: Ich bin 36 Jahre alt, 1,90m gross und 81kg schwer, habe dunkelblonde, kurze Haare und habe einen eher winzigen Schwanz von ca. 13x3cm. Deshalb trage ich meistens einen Cockring, damit er grösser und härter wird.
Vor zwei Wochen war ich zu einem mehrtägigen Seminar in Stuttgart und habe dort in einem grossen Hotel übernachtet. Am zweiten Abend des Seminars hatte ich nach Dusche und Abendessen keine Lust, mir wie am Vortag beim Pay-TV einen runter zu holen. Deshalb begab ich mich in die Bar um etwas zu trinken und vielleicht jemanden nettes zu treffen. Nachdem ich schon drei Bier gezischt hatte, betrat eine wahnsinnige Blondine die Bar. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als sie sich in meine Nähe setzte. Wir kamen schon nach kurzer Zeit ins Gespräch, wobei ich Schwierigkeiten hatte meine Blicke nicht dauernd in ihren Ausschnitt schweifen zu lassen. Ihre Brüste waren aber auch grösser als alles was ich bis dahin live aus der Nähe bewundern bzw. anfassen durfte. Dabei schienen sie so fest zu sein, dass sie auch ohne BH nicht ihre Form verloren hätten. Ihr muss wohl aufgefallen sein, dass ich hin und weg war, jedenfalls fragte sie, ob mir gefiele was ich sehe. Ich bat verlegen um Entschuldigung und versuchte krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen. Sie meinte, das mache doch nichts, sie freue sich wenn sie anderen gefallen würde. Etwas mutiger fragte ich, ob sie nicht Angst hätte, dass ihr jemand zu nahe tritt. Sie antwortete lächelnd, es könne manchmal gar nicht nah genug sein. Ihre Titten, die sonore Stimme und was sie sagte, hatte mein Schwänzchen auf volle Grösse wachsen lassen. Entweder sie hatte es bemerkt oder sie hatte es sowieso vor, jedenfalls legte sie ihre Hand so hoch auf mein Bein, das sie meine Eichel berührte. Wenige Minuten später waren wir auf dem Weg in ihr Zimmer und ich war aufgeregt wie beim ersten Mal. Im Zimmer angekommen fielen wir uns sofort in die Arme und küssten uns heftig, die Zungen tief im Mund des anderen. Während ich ihre grossen Titten streichelte, die sich etwas komisch anfühlten (Silikon?), öffnete sie flink meine Hose und holte meinen Kleinen heraus. Ich schämte mich etwas wegen der Grösse aber sie verlor kein Wort darüber. Ich zog ihr das Cocktailkleid aus und schaute auf eine Wahnsinnsfrau mit Büstenhebe, Strapsen und Panties. Nachdem ich eine Weile ihre Brustwarzen geleckt und gebissen hatte, wollte ich ihr ins Höschen fassen, aber sie schob die Hand beseite, kniete sich vor mich und begann meinen Winzling zu blasen. Mir verging Hören und Sehen, so kunstvoll war ich noch nie gelutscht worden. Sie liess auch den Sack nicht aus, sog die Vorhaut weit über die Eichel und steckte die Zungenspitze unter die Vorhaut. Es gab kein Halten mehr für mich, ich warnte sie noch aber sie saugte meinen Schwanz nur noch heftiger und meine Ladung schoss ihr tief in den Rachen. Lächelnd und mit Sperma auf den Lippen stand sie auf und küsste mich hingebungsvoll, noch nie hatte ich mein Sperma geschmeckt. Sie bat mich, mich auszuziehen und rücklings auf das Bett zu legen. Ob ich an einem netten Spielchen Interesse hätte, fragte sie. Ich bejahte natürlich sofort, worauf sie ein paar Schals aus einer Tasche zog. Als erstes band sie mir einen Schal um die Augen, danach jeweils einen um die Hand- und Fussgelenke. Ein wenig mulmig war mir schon, als sie meine Arme am Kopfende fixierte, aber ich hoffte im Notfall die Tücher zerreissen zu können. Nun befahl sie mir die Knie bis an die Brust zu ziehen und befestigte meine Fussfesseln auch am Kopfende. So lag ich nun offen und hilflos vor ihr, erst geschah gar nichts, doch dann konnte ich hören, wie sie aus ihrem Slip stieg. Ehe ich mich versah, bekam ich den Slip in den Mund gesteckt und ein weiteres Tuch fixierte ihn. Dann fühlte ich eine zärtliche Hand die meinen schlaffen Winzling (ca. 4cm) wichste und eine Zunge die über meinen Sack und den Damm bis zu meinem Arschloch wanderte. Sie leckte nicht nur an meiner Rosette, nein sie steckte ihre Zunge sogar hinein. Sie speichelte mein Loch komplett ein und als nächstes fühlte ich einen Finger eindringen. Ich war noch nie penetriert worden, dem entsprechend hörte sich mein Protest durch den Knebel an. Jetzt wurde etwas kaltes, schmieriges auf und in meinem Arsch verteilt und die Finger die in mich eindrangen wurden immer mehr. Mein Loch muss weit offen gestanden haben als sie die Finger herauszog, ich atmete etwas auf. Doch als sie mir die Binde von den Augen nahm traf es mich wie ein Schock. Vor mir stand meine vollbusige Schönheit in Büstenhebe und Strapsen und hatte einen dicken, steifen Schwanz zwischen den Beinen. Und zwar nicht zum Umschnallen, nein der war echt und grösser als meiner, bestimmt 17 bis 18cm. Ich schüttelte heftig den Kopf und würgte den Knebel, doch sie kam immer näher mit ihrem Prügel und setzte ihn an meiner Rosette an. Als sie in mich eindrang, warf ich den Kopf in den Nacken vor Schmerz. Doch schon nach wenigen Stössen flutschte er wie in einer nassen Möse hin und her und als sie begann mich beim Ficken zu wichsen, wurde mein Hämpfling sogar hart. Sie fickte mich hart und ausdauernd, und ob es die Berührungen ihres Schwanzes an meiner Prostata oder ihr Wichsen war, jedenfalls kam es mir nach wenigen Minuten erneut und ich spritzte meine Sahne bis auf meine Brust, wo sie es begeistert aufleckte. Nachdem sie das Tempo noch etwas gesteigert hatte, zog sie ihren Hammer heraus und spritzte ihren dünnflüssigen Saft auf meinen Schlappschwanz. Genüsslich verrieb sie alles auf meinem Körper um mir als nächstes den Knebel abzunehmen. Doch mein Mund sollte schnell wieder gefüllt werden, wie ich feststellen musste. Sie setzte sich auf mich und schob mir mit etwas Gewalt (sie hielt mir die Nase zu) ihren noch immer ziemlich dicken Schwanz in den Mund. Er schmeckte sehr bitter nach meinem Arsch, aber es fühlte sich komischerweise ziemlich geil an einen Schwanz zu lutschen. Ich konnte auf der Zunge fühlen wie noch etwas Sperma aus der Eichel drang und schluckte es wie zuvor mein eigenes.

Was wir taten, als ich von meinen Fesseln befreit wurde, erzähle ich das nächste Mal.

Da mir dieses Erlebnis sehr gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn sich interessierte Transsexuelle (vor allem aus Ostwestfalen) mal bei mir melden. Auch Kommentare von anderen sind gern gesehen, schreibt bitte an j112@gmx.de, ich antworte bestimmt.

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