Story: Julia im RomeAlive

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:35:27 in Dreier

Julia im RomeAlive

Diese Story ist die dritte Geschichte mit Julia. Sie spielt im Jahre 2050, als die Menschen mit ihren Bedürfnissen freier und unbeschwerter umgehen, als heutzutage. Ich habe sie mit Andi zusammen in 9 fortgesetzten Teilen geschrieben. Julia Meyer (twentyplenty@aol.com)

Ein warmer Luftstrom umspielte ihren Körper, als Julia mit Andi zum Eingang des FunParks ging. Andi hatte sie angerufen und gefragt, ob sie Lust hätte, etwas auszuspannen und sich zu erholen. Irgendwie war es ihm gelungen, zwei FreeTickets für den FunPark aufzutreiben. Julia selbst hätte sich diese exklusive WellnessArea sonst nicht leisten können, immerhin kostete eine Stunde ungefähr so viel, wie sie an einem Tag verdiente. Andi Motivation, gerade sie einzuladen, mit ihm ein Wochenende zu verbringen, war ihr nicht ganz klar, sie hatte bislang nur einige flüchtige Kontakte zu ihm gehabt, die zudem auch noch hauptsächlich geschäftlich geprägt waren. Aber sie fand ihn ganz nett und sympathisch, sicherlich würde es mit ihm nicht langweilig werden.

Das ServoBand brachte die beiden in den Eingangsbereich. Hinter dem Counter warteten junge und gebräunte Männer und Frauen, die die Gäste begrüssten und nach ihren Wünschen fragten. Der FunPark bot jede erdenkliche Unterhaltung. Das Prinzip war, dass jeder Gast sich für einen Bereich entschied und dort war alles perfekt aufeinander abgestimmt: Kleidung, Unterbringung, die Formen der Unterhaltungen und des Vergnügens. Es gab bestimmte Themenbereiche für die unterschiedlichen Gäste und ihre Wünsche: HolidayAreas für Familien, in denen Eltern mit ihren Kindern an Südsee-Stränden baden oder in den angrenzenden Skigebieten im Schnee tollen konnten; Amüsierparks mit Casinos, Varietes und Spielhallen; EStim-Areas in denen die Besucher Simulationen aller Art erleben konnten, von Tauchfahrten über Weltraumflüge hin zu virtuellen Orgien; man konnte als Eingeborener in einer Dschungelhütte leben oder als Prinzessin in einem Palast. Andi wollte Julia davon überzeugen, in die FutureWorld zu gehen, aber das hätte sie zu sehr an heute erinnert. Julie hatte Lust, der Vergangenheit einen Besuch abzustatten. Schon als sie im SatTV etwas über den FunPark gesehen hatte, war sie vom klassisch-römischen Bereich fasziniert gewesen. Andi war damit einverstanden. Also buchten sie die römische Epoche.

Julia und Andi bekamen zwei Stretch-Armbänder aus PolyPlast und wurden von einem jungen Mädchen zu einem Lift geführt. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür wieder und sie waren im Eingangsbereich zum "Rome-Alive". Sie meldeten sich kurz am Counter und wurden sofort weitergeführt. Zunächst sollte es in den Umkleidebereich gehen. Julia und Andi wurden getrennt: während Andi von einem kleinen Jungen durch eine Tür geführt wurde, die auf der rechten Seite durch ein Portal mit römischen Skulpturen ging, folgte Julia einem kleinen Mädchen zur linken Seite. Julia ging durch die Tür den Gang entlang zu einer der Umkleideräume. Ein Scanner tastete ihren Körper ab, dann bat eine Frauenstimme sie darum, ihre Kleidung in eine Klappe zu legen, die in der Wand eingelassen war. Julia zog ihren einteiligen BodySuit aus und steckte ihn zusammen mit ihren Schuhen in die Klappe. Ebenso legte sie ihre übrigen Sachen dazu. Die Klappe schloss sich mit einem leisen Brummen und öffnete sich nach kurzer Zeit wieder. Zum Vorschein kamen Ledersandalen, silberne Haarspangen, ein langes weites Kleid mit Gürtel und ein Umhang. Julia sah der Videoinstruktion zu und legte die Kleidungsstücke an, wie es dort gezeigt wurde. Dann öffnete sich die Tür und Julia ging aufgeregt hinaus.

Sie befand sich auf einer römischen Plaza, die mit Marmor ausgelegt war. Es war angenehm warm und die Sonne schien perfekt simuliert an einem blauen Himmel. Alle Menschen hatten römische Kleidung an. Viele sassen auf den Marmorstufen zu einem Brunnen und tranken etwas. Andere liefen Arm in Arm oder hörten einem Strassenmusikanten zu. Julia strahlte: so musste es im alten Rom gewesen sein. Sie zuckte zusammen: jemand hatte ihr auf die Schulter getippt. Sie drehte sich um. Andi stand vor ihr, ebenfalls in Sandalen und einer römischen Männertracht. Es sah aus wie ein kurzes Kleid. Julia musste grinsen. Andi wirkte etwas verlegen: "Komische Dinger sind das. Ich glaube, daran muss ich mich erst einmal gewöhnen."

Ein junges Mädchen trat auf die beiden zu und fragte sie, ob sie sich schon am RoomCounter gemeldet hätten. Andi schüttelte den Kopf und das Mädchen bat sie, ihr zu folgen. Am RoomCounter buchten sie die Unterkünfte fürs Wochenende. Sie entschieden sich für Räume in einer herrschaftlichen Villa in der Nähe des Festplatzes und der Thermen. Das Stretch-Armband zeigte ihnen den Weg.

Der Weg zu ihrem Zimmer führte die beiden durch eine Prachtstrasse Roms, vorbei an berühmtem Bauwerken wie der z.B. der spanischen Treppe. Rechts und links der Straße standen prachtvolle Paläste mit Marmorstatuen davor, die meist nackte Darstellungen römischer Götter waren. Im Hintergrund ragte das gewaltige Colosseum über die Häuser. Plötzlich lautes Geklapper von hinten: Ein Streitwagen mit 2 Pferden davor und ein paar Soldaten in Rüstungen marschierten stramm vorüber. Wie sie so nebeneinander den Weg zu "ihrer" Villa zurücklegten, hatte Andi Zeit, sich Julia in ihrem römischen Kleid genauer zu betrachten. Heimlich hatte er schon länger für sie geschwärmt, er hatte sich aber nie getraut, sie anzusprechen. Umso mehr hatte er sich überwinden müssen, sie hierher einzuladen. Er hatte auch niemals damit gerechnet, daß sie einfach zusagen würde. Jetzt freute er sich unglaublich. Irgendwie sah sie ungewohnt aus, in ihrer Toga. Aber auch unglaublich schön. Ihre tolle Figur wurde von den sanften Wellen des Kleides noch mehr betont. Sie strahlte von innen heraus und war offensichtlich auch ganz begeistert.

Und da hatten sie auch schon die Villa erreicht, in der ihre Zimmer waren. Es war ein zweigeschossiger Prachtbau. Das obere Stockwerk hatte einen umlaufenden Gang hinter Rundbögen, jede Säule war mit Ornamenten verziert. Als sie die Villa betraten, standen sie in einer riesigen Eingangshalle. Sofort kam ein Bediensteter und bot seine Hilfe an. Er zeigte ihnen die Zimmer und Einrichtungen des Hauses. Die beiden hatten einen eigenen Speisesaal mit Liegen (komische Sitten im alten Rom), 2 Bäder, die mit einer Tür verbunden waren, eines davon mit einem großen, einladenden Whirlpool. Es standen mehrere Schlafzimmer zur Verfügung. Zwei mit normalen Betten und eines mit einem wahrlich gigantischen Bett von bestimmt 3 mal 3 Metern. Die beiden blickten sich ratlos an. Man konnte ja später immer noch entscheiden, wer welche Räume benutzen würde. Das Haus verfügte außerdem über einen Innenhof mit Sitzgelegenheit und einem künstlichen Wasserfall mit Kaskaden, der in einem großen, tiefblauen Becken endete. Dieser Innenhof war für alle Gäste des Hauses zugänglich.

Der junge Mann, der sie herumgeführt hatte, machte noch auf die IScreen aufmerksam, an der man das Abendprogramm wählen konnte. Sogleich fingen die beiden in einer vielfältigen Auswahl an zu stöbern: Im Colosseum waren heute abend Gladiatorenkämpfe. Auf dem Festplatz waren das ganze Wochenende Straßenkünstler und -musiker. In den Thermen konnte man wie jeden Abend schwimmen, Massagen und ein Dampfbad wurden ebenfalls angeboten. Es gab auch die Möglichkeit, sich Künstler nach eigener Wahl in die Villa zu bestellen. Als letztes entdeckte Andi noch die Möglichkeit, doch noch in andere Themengebiete des FunParks zu wechseln. Aber er hatte sich inzwischen an sein Kleidchen gewöhnt, und Julia gefiel im immer besser. Für irgendwas mussten sie sich entscheiden! Es war gar nicht einfach.

Julia hatte sich jedoch schon entschieden. Sie wollte zum Forum, wo sich alle Leute trafen. Andi und sie gingen über den Innenhof. Im Pool neben dem Wasserfall hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht. Der Mann saß auf dem Beckenrand und streichelte der Frau durch das Haar. Sie kniete im Wasser und saugte an seinem Schwanz. Julia und Andi blickten nur kurz zu ihnen hinüber. Sie ließen sich nicht stören, schließlich war es heutzutage völlig normal, auch körperliche Bedürfnisse auszuleben. Und hier war ein sehr schöner Ort dafür. Julia mußte kurz an die Erzählungen ihrer Großmutter denken. Zu deren Zeit war noch vieles anders gewesen.

Nach ein paar Minuten erreichten sie das Forum mit den gepflasterten Plätzen, den Säulen und Tempeln. Eine kleine Versammlung erregte ihre Aufmerksamkeit. Als Julia und Andi näherkamen, hörten sie die anpreisenden Rufe eines Mannes, der auf einem kleinen Podest stand. "Sklaven, Sklaven, frisch aus den Provinzen eingetroffen! Kommt näher, Leute. Schaut Euch um! Sklaven, Sklaven!" Julia sah auf drei Frauen und zwei Männer, die hinter dem Sklavenverkäufer standen. Alle guckten teilnahmslos in die Menschengruppe vor ihnen. Die Frauen waren alle sehr jung und hübsch und wurden innerhalb weniger Minuten verkauft. Julia trat näher: einer der Männer interessierte sie: es war ein großer kräftiger Mann aus Nubien, wie der Verkäufer ihr mitteilte, seine Haut schimmerte in einem ebenmäßigen dunkelbraun. Er war einen Kopf größer als Julia und recht muskulös. Als Julia vor ihm stand, blickte er sie an und grinste. Der Verkäufer sagte: "Nun, edle Frau, wollt Ihr ihn haben? Nehmt ihn!" Er drückte ihr das Polyband in die Hand, mit dem der Schwarze gefesselt war. "Hier, nehmt ihn!" Julia sah den Verkäufer fragend an, doch der drehte sich um und ließ sie stehen. Julia war sich unsicher, ob er eine Bezahlung erwartete, als ein Mann sie ansprach: "Is okay, Du kannst ihn einfach so mitnehmen."

Julia ging mit dem Nubier im Schlepptau zurück zu Andi, der etwas erschrocken aussah. Julia band den Schwarzen los und blickte ihn an. Er hatte einen perfekten Körperbau. "Ich heiße Kafu und stehe ihnen bis morgen früh 10.00 Uhr Standardzeit zur freien Verfügung. Dieser Service ist ohne zusätzliche Kosten und im Parkservice inbegriffen." Seine Stimme war angenehm und melodiös. Julia berührte seinen Arm und streichelte ihm über die Haut, die warm und sanft war. Darunter konnte sie seine festen Muskeln fühlen. Er sah perfekt aus. Andi blickte immer noch irritiert drein, als Julia Kafu genauer musterte. In dem kleinen Schmuckstecker in seiner Nase spiegelte sich das Hologramm von Bodyworks Inc.: Kafu war ein perfekter Cyborg.

Andi war irgendwie überrascht. Nicht nur über das Aussehen des Cyborgs, der wirklich täuschend echt aussah, sondern auch über die Autenzität dieser Kunstwelt. Am meisten aber war er von Julia überrascht. Das hatte er ihr nun wirklich nicht zugetraut. Zumindest, wenn er ihre Blicke auf Kafu richtig interpretierte. Er hatte sie als eher recht schüchtern und zurückhaltend eingeschätzt. Jemand, der vielleicht auch ein bißchen rot wird, wenn der Schwanz eines fremden Manne zu sehen ist. Und er hatte sich auf ein romantisches, aufregendes Wochenende gefreut, aber jetzt dürfte er sich wohl in sein Einzelzimmer zurückziehen und die UtilityBox der Villa rauf und runter testen. Na egal, schließlich war ja morgen auch noch ein ganzer Tag im "Rome-Alive", und dieser schwarze Kerl verschwand ja spätestens um 10:00 Uhr wieder.

Irgendwie seltsam. Er hätte nie gedacht, daß Julia überhaupt mitkommen würde, das sich etwas entwickeln könnte zwischen den beide war immer noch unwahrscheinlich, und jetzt war er schon eifersüchtig auf so einen Cyborg. Aber er würde sich auf keinen Fall etwas anmerken lassen. Sonst machte er sich ja noch total lächerlich. Er hatte ja schon ein paar Ideen, was man mit dem Cyborg so alles anstellen könnte, aber er konnte sich dummerweise auch nicht mehr ganz genau an die Funktionsweisen der einzelnen UseModes erinnern. Aber er würde schon noch dahinterkommen. Vielleicht wußte Julia ja noch, wie Kafu funktionierte. Er drehte sich ratlos zu Julia um: "Und jetzt?". Doch sie stand gar nicht mehr hinter ihm. Sie war schon weiter unterwegs in Richtung einer anderen Menschentraube, Kafu trottete hinter ihr her. Andi holte schnell auf und so mischten sie sich alle drei gleichzeitig unter die große Schar Menschen.

Was sie sahen, ließ ihnen den Atem stocken: In der Mitte der Menschenmenge stand ein großer muskulöser Mann, der nichts weiter trug als einen Lendenschurz. Mit seinen Händen stemmte er einen blutenden Körper in die Höhe und brüllte furchterregend. Um ihn herum lagen ein Dolch, ein Helm, und ein Speer. Mit einem dumpfen Schlag ließ er den reglosen Körper zu Boden fallen. Die Leute fingen an zu applaudieren, während ein kleiner Mann in römischem Gewand in die Mitte trat und die letzten Karten für die abendlichen Gladiatorenkämpfe zu verkaufen. Julia packte Andi am Arm und zerrte ihn weg. Sie war immer noch ganz blaß. Da wollte sie unter keinen Umständen hin! Andi legte beruhigend den Arm um sie, was sie auch geschehen ließ.

Sie gingen zurück zur Villa. Julia wollte ein Bad nehmen, um sich von dem Schrecken zu erholen. Als sie in ihren Zimmern ankamen, schaute Julia gleich ins Badezimmer und sah, dass Kafu schon alles vorbereitet hatte. Sie löste ihren Gürtel und ehe sich Andi zurückziehen konnte, hatte Julia ihr Kleid abgestreift und stand nackt vor ihm. Andi war überrascht. Er war in einer der alten Familien großgeworden, die sich trotz all der öffentlichen Nacktheit immer noch schwer mit der Freizügigkeit der modernen Zeit tat und auf Sitte und Anstand wert legten. Julia dagegen war frei erzogen worden und für sie war dies kein Problem. Sie ging ins Badezimmer und ließ ihren Körper in das heiße Wasser des Whirlpools gleiten. Andi betrachtete sie, wie sie sich entspannt zurücklehnte und sich von dem aromatisierten Wasserstrahlen verwöhnen ließ.

Nach einer Weile kam sie aus dem Whirlpool heraus und trocknete sich unter einem warmen Luftstrahl ab. Kafu trat zu ihr und führte sie zu einer Liege. Er begann, ihren Rücken mit Öl einzureiben. Julia genoß es sichtlich, wie der schwarze Nubier sie mit seinen großen Händen verwöhnte. Andi stand in der Tür und schluckte. Zu gerne wäre er an der Stelle des Sklaven gewesen. Kafu streichelte Julia weiter und die drehte sich um und öffnete ihre Schenkel. Kafus Hand wanderte an der Innenseite ihrer Oberschenkel empor und massierte ihre rasierte Scham. Andi wunderte sich, daß Julia den Cyborg gewähren ließ, doch dann fiel ihm ein, daß die Cyborgs der neuesten Generation mit Transmittern ausgestattet waren, die das Tragen von EStims [siehe Julia 1] überflüssig machten: sie reagierten auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Besitzer und machten nur das, was diese wollten. Kafu verteilte Öl auf Julias Vorderseite und massierte mit seiner linken Hand ihren Bauch und ihre Brüste. Julia räkelte sich genüßlich unter seinen Berührungen. Mit der rechten Hand krauelte er weiter zwischen ihren Beinen und Andi konnte sehen, wie Kafu zwei Finger in Julias Scheide steckte. Mit regelmäßigen Bewegungen fing er an, Julia mit seinen Fingern zu stimulieren und ihr Stöhnen zeigte Andi, wie sehr sie dies genoß. Ihre Schenkel öffneten sich immer mehr und nach endlosen Minuten, in denen Andi wie gebannt auf Julia und den Cyborg starrte, stand Kafu auf und streifte seinen Lendenschurz ab. Ein großer schwarzer Schwanz kam zum Vorschein, der steif und hart abstand. Kafu kniete sich zwischen Julias Beine und hob ihr Becken leicht an. Dann schob er Julia gegen seinen Körper und drang in sie ein. Julia schrie leise auf, als der Cyborg anfing, sie langsam aber kraftvoll zu ficken. Immer wieder stieß er seinen großen Schwanz in Julia hinein, massierte dabei ihre Brüste, bis Julia unter Stöhnen und Wimmern zu einem Orgasmus kam. Kafu ließ von ihr ab und nahm eine Decke und breitete sie über Julia aus. Sie drehte sich auf die Seite und der Cyborg streichelte ihr sanft durchs Haar, bis sie eingeschlafen war.

Das war zuviel für Andi. Mit einem mächtigen Steifen unter seinem Gewand stand er immer noch wie angewurzelt in der Tür und konnte nicht glauben, was er eben erlebt hatte. Hatte sie denn nicht bemerkt, wie er sich im Gewühl von hinten an sie gedrückt hatte? Hatte sie die harte Stelle an seinem Gewand nicht an ihrem Po gespürt? Provozierte sie ihn nur? Spielte sie mit seinen Gefühlen? Wollte sie nichts von ihm wissen und einfach nur ein schönes Wochenende auf seine Einladung erleben? Egal, er brauchte jetzt dringend etwas zu trinken. An der IScreen orderte er sich eine gute Flasche italienischen Wein, den es nur hier gab und ging in den Innenhof. Er wollte sich gerade niederlassen, als er merkte, daß er nicht alleine war. Im Pool unter den Wasserfällen vergnügten sich 2 Paare miteinander. Er setzte sich in ein dunkles Eck und betrachtete das Treiben aus der Ferne. Die beiden Frauen im Pool wurden von einem Mann verwöhnt, während der andere von einer der beiden einen geblasen bekam. Dann wechselten sie die Stellung und beide Männer fickten eine Frau in beide Löcher, die wiederum die andere Frau mit der Zunge verwöhnte. Andi hatte genug gesehen, außerdem wurde er irgendwie immer geiler. Bei den beiden mitzumachen, traute er sich aber doch nicht. Also ging er zurück zu Julia, setzte sich ihr auf die Liege und genoß ihren Anblick. Sie sah bezaubernd aus. Durch den Stoff zeichneten sich ihre weiblichen Rundungen ab, die er erst kurz zuvor unverhüllt gesehen hatte. Sie sah so friedlich und bezaubernd aus, wenn sie schlief.

Er hatte mehrmals versucht, sich zu bremsen, aber er hielt es nicht mehr aus. Er stand auf, ging zum Climatecontrol und regelte den Raum vorsichtshalber auf tiefen, festen Schlaf. Dann setzte er sich wieder zu Julia und schob vorsichtig eine Hand unter die Decke. Julia bewegte sich nicht. Mutig nahm der die Decke ein wenig zu Seite, so daß er ihren Oberkörper freilegte und ihre schönen Brüste genau betrachten konnte. Sie waren genau nach seinem Geschmack: die Haut war hell und zart und die Brustwarzen waren von kleinen dunkeln Höfen umgeben. Zärtlich strich er mit dem Handrücken darüber, worauf sich die Brustwarzen augenblicklich aufrichteten. Julia schlief immer noch tief und fest. Er vergrub seine rechte Hand wieder unter der Decke und streichelte über Julias Beine. Sie fühlten sich genauso schön an, wie sie aussahen. Es knetete sanft ihre Pobacken, aber Julia schlief weiter. Ganz vorsichtig wanderten seine Finger in Richtung der Stelle, an der vorhin der dunkle Schwanz von Kafu zwischen ihren hellen Lippen verschwunden war. Julia war noch ganz feucht, als er ihre Scham berührte.

Sein Herz klopfte so laut, daß er Angst hatte, Julia würde davon wach werden. Aber sie schlief tief und fest. Ganz langsam drang er erst mir einem, dann mit zwei Fingern in Julia ein. Sie fing an, ein wenig zu schnurren, als Andi seine Finger tiefer hineinsteckte und wieder herauszog. Das schien seiner Angebeteten sehr gut zu gefallen. Er bewegte seine Finger schneller, und ihr Atem wurde ebenfalls schneller. So steigerten sich die beiden immer mehr, bis Julia stöhnend und sich windend einen Orgasmus hatte. Auch Andi sah irgendwie erschöpft aus, als er sich leise ebenfalls auszog und zu Julia unter die Decke kroch. Sie würde ihn am nächsten Morgen schon nicht gleich aus dem Bett werfen! Er schlief schnell an Julia gekuschelt ein.

Am nächsten Tag schaltete sich das Tiefschlafprogramm, das Andi aktiviert hatte, um 12.00 Standardzeit automatisch ab. Julia erwachte und fühlte sich ausgeruht und frisch. Sie war immer noch nackt und als sie Andi neben sich liegen sah, ebenfalls ohne Kleidung, wunderte sie sich ein wenig. Sie konnte sich nicht erinnern, wie sie zusammen ins Bett gegangen waren. Sie erinnerte sich nur noch an Kafu .... doch Kafu war mittlerweile weg, wie ihr eine Meldung auf der IScreen zeigte. Julia blickte auf den noch fest schlafenden Andi. Er lag mit nackten Oberkörper im Bett, die Decke war verrutscht und bedeckte gerade noch sein Becken. Bislang hatte sie ihn ja ein wenig vernachlässigt. Doch der Versuchung, mit einem Cyborg des neuesten Typs zu schlafen, musste sie einfach nachgeben. Sie legte ihre Hand auf Andis nackte, unbehaarte Brust und streichelte sie sanft. Dann schlug sie ihre Decke zurück und stand auf. Sie nahm sich ein Handtuch und ging zum Pool. Es war erfrischend, das wohltemperierte Wasser an ihrem nackten Körper zu spüren und sie tauchte mehrmals im Becken hin und her. Als sie zurückkam, war Andi wach und saß im Bett. Sie ging, das Handtuch um ihre Hüften geschlungen, zu ihm ans Bett und gab ihm einen Kuß auf die Wange: "Guten Morgen ...." Andi lächelte etwas unsicher. "Es ist wunderschön hier, nicht wahr?" sagte Julia. Sie zog Andi die Decke weg und entblößte seinen Körper und seinen halbsteifen Schwanz.

Andi wollte sich wegdrehen, doch Julia hielt ihn fest. Dann nahm sie seinen Impulsrasierer vom Nachttisch und schaltete ihn ein. Sie kniete sich an den Fuß des Bettes und stieß seinen Oberkörper zurück in die Laken. Andi lag regungslos auf dem Bett ... Der Impulsrasierer summte fast geräuschlos und Andi spürte, wie Julia sich an seinem halbsteifen Glied zu schaffen machte. Sorgsam entfernte sie die Haare oberhalb seines Schwanzes und an seinen Hoden. Während der Behandlung spürte er, wie ihm das Blut in sein Becken und besonders in sein Glied fuhr. Sein Schwanz richtete sich steil auf und das Pulsieren des Rasierers und Julias flinke Hände taten das ihre dazu. Prüfend ließ sie ihre Hand über Andis glatte Haut streichen. Als Julia mit dem Ergebnis der Rasur zufrieden war, schaltete sie das Gerät ab und legte es zurück auf den Tisch. Andi lag noch immer auf dem Bett und wagte nicht, sich zu bewegen. Julias Hände streichelten weiter seine Scham, ihre Finger tasteten die weiche Haut ab und suchten ihren Weg hinauf zu der Spitze seines Schwanzes, der mittlerweile steinhart war. Julia nahm ihn in beide Hände und senkte den Kopf in Andis Schoß. Weiche Lippen berührten seine Eichel. Julia öffnete ihren Mund weiter und ließ Andis Schwanz langsam in ihren Mund hineingleiten. Mit ihrer Zunge leckte sie an dessen Unterseite entlang und umspielte seine Spitze, als sie ihren Kopf wieder ein wenig hob. Andi stöhnte. Sie verwöhnte ihn einige Minuten lang mit ihrem Mund und ihrer Zunge ....

...sie fuhr immer wieder die Unterseite seines Schwanzes auf und ab, leckte am Rand der Eichel mit der Zunge herum oder saugte sich seinen Schwanz so weit es ging in den Mund. Das Gefühl ihrer Lippen auf seiner nun nackten Haut war unbeschreiblich erregend. Andi mußte sich gewaltig zusammenreißen, um nicht jetzt schon einen Orgasmus zu haben.

Als sie auch noch das Tempo erhöhte und Andis Schwanz immer schneller in sich hineinsaugte, spürte er, daß er sich nicht länger beherrschen könnte. Seine Eier zogen sich zusammen und er spritze mehrere Schübe Sperma in Julias weit offenen Mund, in dem immer noch sein Schwanz steckte. Sie hätte sich fast verschluckt, so sehr hatte sie sich erschrocken, als er plötzlich seinen Orgasmus herausstöhnte und ihren Mund mit seinem warmen Saft füllte. Auch die Menge überraschte sie ein wenig, denn sie hatte einiges zu schlucken. Andi ließ seinen Kopf zurück auf Bett fallen und genoß die Entspannung, die ihn jetzt durchfuhr. Das kleine Luder hatte ihm wirklich vollends den Kopf verdreht. Aber das kleine Luder hatte noch nicht genug! Andi setzte sich gerade auf, als Julia sich ihm zugewandt auf seinen Schoß setzte. Julias Gesicht näherte sich seinem, Andi schloß die Augen, und sie küssten sich lang und innig. Ihre Lippen waren genauso warm und weich wie der Rest ihres Körpers. Er hatte sich verliebt!

Andi spürte auch ihre rasierten Lippen an seinem frisch rasierten Schwanz, der schon wieder härter wurde. Er spürte auch, wie sie langsam feuchter wurde und sich sein Schwanz zwischen ihre Lippen drängte. Auch Julia spürte Andis Verlangen und hob ihr Becken an, damit er leichter in sie eindringen konnte. Andi faßte sie um ihre schmale Taille und hob ebenfalls an. Gerade als Julia sich auf seinen steifen Schwanz setzten wollte, drehte er sie mit einem Ruck um und legte sie neben sich aufs Bett. Damit hatte sie nicht gerechnet! Jetzt lag sie nackt vor ihm, und er kniete zwischen ihren Beinen.

Andi wartete nicht, sondern sank gleich zwischen Julias geöffnete Schenkel. Sie war so feucht, daß sein Schwanz mühelos in sie eindrang. Er spürte, daß auch Julia es wollte, daß er die Handlung bestimmte. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Nun hatte er freie Bahn. Seine Hände schoben sich unter ihren Po und er hob ihren Unterleib weiter an. Julia warf ihre Arme nach hinten und drückte sich weiter in die Laken. Andi drang tief in sie ein, mit langsamen Bewegungen. Dann wurde er immer schneller, fickte sie regelrecht, um dann wieder langsamer und gefühlvoller zu werden. Julia biß voller Lust in das Kissen. Andi spürte, wie sie immer feuchter wurde und sein Schwanz in verschwand. Sie ließ sich einfach von ihm nehmen. Das hätte er nach dem letzten Tag am wenigsten erwartet. Doch Julia genoß es, wie Andi sie gefühlvoll und fordernd liebte, sie spürte seinen harten Schwanz in ihr, der sie vollkommen ausfüllte, wenn er tief in sie eindrang. Nach ein paar Minuten drehte sie sich auf die Seite und Andi legte sein Bein über ihres. Nun spürte sie bei jedem Stoß, wie sein Schambein an ihrer Klitoris rieb und sein Schwanz gleichzeitig tief in ihr war. Zunächst war sie enttäuscht gewesen, daß sie nicht die Kontrolle hatte, doch nun konnte sie sich völlig fallenlassen. Andi fickte sie mit gleichmäßigen Bewegungen und sie wußte, daß sie gleich kommen würde. Julia drehte sich weiter auf die Seite, bis sie knieend Andi ihren Po entgegenstreckte. Er begriff sofort, was sie wollte. Er packte ihre Hüfte und mußte ihren Po noch weiter nach oben ziehen, um sie von hinten zu nehmen. Julia stöhnte laut und sackte ins Kissen, als er seine Hand zwischen ihre Pobacken legte. Ihr Hintern war naß von Schweiß und ihrer Feuchtigkeit und als sein Daumen ihr Poloch berührte, schrie Julia auf. Es klang ermutigend und so drückte Andi seinen Daumen kräftiger gegen ihre Öffnung. Er war überrascht, wie leicht sein Daumen den Widerstand überwinden konnte und in ihrem Poloch verschwand.

Gleichzeitig schob er seinen Schwanz hin und her und Julias lautes Stöhnen sagte ihm, daß sie nicht weit davon entfernt war, zu kommen. Auch er wollte jetzt endlich in ihr kommen. Sein Daumen schob sich noch einmal tief in ihren Po und dehnte ihren Damm und Julia schrie laut auf. Dann spritzte Andi seine zweite Ladung ab, diesmal in ihre enge Scheide. Er presste ihr Becken eng an seines, war tief in ihr und bewegte sich nicht, bis das Pulsieren seines Schwanzes nachgelassen hatte. Julia kam im gleichen Moment wie Andi. Andis Daumen in ihrem Po verstärkte die Größe seines Schwanzes in ihr bis zur Unerträglichkeit. Selten hatte sie sich so sehr einen Orgasmus gewünscht. Ihr ganzes Becken vibrierte und Wellen voller Glückseligkeit überfluteten sie. Verkrampfung und Entspannung lösten sich in schnellen Abständen ab und als der Orgasmus ihren Kopf erreichte, wollte Julia, daß Andis harten Schwanz nie aus ihr verschwinden sollte.

Beide sanken auf die Seite und Andi streichelte Julias weiche Brüste. Sie schwiegte sich dicht an seinen Bauch, als er sie umarmte. Sie hatten noch einen ganzen Tag im "Rome Alive" .....

von twentyplenty@aol.com

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