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Story: Die Anprobe (2)

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:34:25 in Sie+Er

Die Anprobe (2)

Achtung ! Der folgende Text ist erotischen Inhalts und deshalb nur für Personen über 18 Jahren bestimmt.

Copyright by BERT TREMOIRE. Der Text darf für private Zwecke kopiert werden. Eine Abänderung des Textes, die Weitergabe an andere Netze oder Storyanbieter sowie die gewerbliche Nutzung ist untersagt.


Die folgende Geschichte ist eine von vielen, die wir (m35/w32) im Lauf der Zeit niedergeschrieben haben. Was davon wir wirklich erlebt haben und was nur dazu erfunden wurde überlassen wir euerer Fantasie.

Wenn ihr zu unserer Geschichte eine Bemerkung schreiben wollt und Interesse an weiteren Erlebnissen von uns habt, dann schreibt bitte an: MaTaBay@aol.com

Tatjana

Bereits eine Woche später verspürte ich Lust, Michelles Angebot wahrzunehmen und das Abenteuer einer erotischen Anprobe zu wiederholen.

Leider war aber Wochenende und der Montag dazu noch ein Feiertag. So mußte ich mehr als zwei Tage mit meinen erregenden Phantasien verbringen, ohne Chance, sie erfüllen zu können.

Marco sagte ich nichts von meinen Träumen.

Wie sollte ich ihm auch erklären, was mich daran so ungeheuer reizte? Ich wußte es ja selbst nicht einmal genau. War es das Wissen, wie schamlos minderbekleidet ich zwischen all den unbekannten Passanten durch die Stadt lief? War es das ungeheuer tolle Gefühl, sexy Kleider auf der nackten Haut zu tragen, um mich dann mitten im Modegeschäft zu zeigen und vor dem großen Spiegel zu betrachten? Oder war es vielleicht Michelles Anwesenheit und ihre Mitwisserschaft über meine fehlende Unterwäsche? Vermutlich von allem etwas.

Mit anhaltender Vorfreude und zunehmender Erregung ließ ich bereits während der ganzen drei Tage Wartezeit den Slip weg. Das blieb Marco natürlich nicht verborgen, was er mit häufigen Griffen unter meinen Rock bewies.

Endlich Dienstagmorgen! Marco war zur Arbeit gegangen und ich hatte nun den ganzen Tag zur Verfügung.

Ich machte ein wenig die nötige Hausarbeit, zu der ich nur ein Longshirt trug. Dieses streife ich stets über, wenn ich nach dem Aufstehen noch keine Lust habe, mich komplett anzuziehen. Da ich bekanntlich keine Nachthemden besitze, bliebe mir morgens als Alternative nur die Möglichkeit, nackt am Frühstückstisch Platz zu nehmen.

Im ersten Jahr unserer Ehe war das für mich durchaus nichts Ungewöhnliches. Es verging kaum eine Woche, in der ich nicht mindestens einmal darauf verzichtet hatte, mich anzukleiden, sehr zu Marcos Freude natürlich. Sowohl mein Mann, als auch ich hatten Spaß an dieser speziellen Art des Frühstücks: er saß korrekt gekleidet am Tisch, um anschließend zur Arbeit zu gehen, ich dagegen splitterfasernackt!

Aber auch jetzt noch nütze ich gern mal einen warmen Morgen zu dieser kleinen privaten Frivolität.

Es war mittlerweile halb zehn Uhr, als ich zum Telefon griff, um Michelle anzurufen.

Eine mir unbekannte junge Frauenstimme meldete sich mit dem Namen des Modehauses und ich bat sie, Michelle an den Apparat zu holen.

"Einen Augenblick bitte, Madame."

Nach kurzem Warten vernahm ich Michelles Stimme: "Michelle hier. Sie wünschen, Madame?"

Ich nannte ihr meinen Namen, mit dem sie jedoch nicht viel anfangen konnte. Deshalb erinnerte ich sie an meine erste Anprobe bei ihr.

"Oh, Madame! Jetzt weiß ich, wer Sie sind. Entschuldigen Sie bitte, aber ich kannte Ihren Namen nicht."

"Keine Ursache, sich zu entschuldigen, Michelle. Ich rufe Sie an, weil ich gerne auf Ihr Angebot zurückgreifen möchte, weitere Kleider anzuprobieren. Hätten Sie in etwa einer Stunde Zeit für mich?"

"In der gleichen Art, wie das letzte Mal?"

"Es müssen nicht unbedingt Abendkleider sein, die ich anprobieren möchte. Es können auch andere ausgefallene Kleider mit erotischer Note sein ..."

"Ich hatte eigentlich mehr an das fehlende Darunter gedacht, Madame."

"Oh, ja. Natürlich, ich werde nackt darunter sein."

"Auch auf dem Weg hierher?"

"Selbstverständlich. Ich hatte ohnehin während der letzten drei Tage keine Unterwäsche an."

"Drei Tage lang? Wie aufregend! Ich freue mich auf Ihren Besuch, Madame, und suche inzwischen einige passende Modelle für Sie heraus. Da fällt mir ein, hätten Sie etwas dagegen, wenn unser Lehrmädchen Veronika bei der Anprobe dabei wäre?"

"Muß das sein?"

Momentan war ich von dieser Entwicklung der Dinge nicht besonders erfreut.

"Nun, ich denke, es wäre ganz nützlich, wenn Veronika in ihrer Ausbildung auch mit solchen Extravaganzen wie der Ihren konfrontiert würde. Sie haben übrigens vorhin mit ihr gesprochen."

Die Stimme hatte ganz angenehm geklungen, weshalb ich unter Vorbehalt zustimmte: "Mal sehen. Wenn sie mir gefällt, habe ich nichts gegen ihre Anwesenheit."

"Sie wird Ihnen gefallen, Madame, dessen bin ich mir ganz sicher."

Nach Beendigung des Telefongesprächs duschte ich und stand anschließend nackt vor dem offenen Kleiderschrank. Da es ein heißer Tag zu werden versprach, entschied ich mich für mein luftigstes Sommerkleid. Es war mit bunten Blüten bedruckt und wurde an den Schultern von zwei Spaghettiträgern gehalten. Ich streifte es mir über den bloßen Leib und betrachtete mich im Spiegel. Wer darüber Bescheid wußte, daß ich keinerlei Unterwäsche trug, konnte es auch unschwer erkennen. Ansonsten war es nur zu erahnen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, daß ich Gefallen daran fand, wenn wildfremde Menschen darüber rätselten, ob ich unter dem leichten Kleid vielleicht nackt war. Möglicherweise würde sogar ein Windstoß mein intimes Geheimnis aufdecken!

Auf meinem Weg vom Parkplatz, an dem ich meinen Kleinwagen abgestellt hatte, in die Stadt erntete ich etliche neugierige Blicke und manche - vorwiegend männliche - Passanten sahen mir auffallend lange nach.

Kaum hatte ich das Modegeschäft betreten, kam schon Michelle auf mich zu: "Guten Tag, Madame. Sie sehen wieder bezaubernd aus. Ich finde es aber sehr mutig, daß Sie dieses Kleid tragen."

"So, finden Sie?"

"Ja," sie lächelte mich wissend an, "wenn man die besonderen Umstände berücksichtigt."

"Sieht man es wirklich so deutlich? Es haben sich etliche Passanten nach mir umgedreht."

"Das kann ich mir lebhaft vorstellen, Madame. Es ist zwar nicht genau zu erkennen, aber man kommt fast zwangsläufig auf den Gedanken, daß Sie unter dem Kleid nackt sein könnten. Kommen Sie bitte mit?"

Ich folgte Michelle. Wir gingen zu einem etwas abseits stehenden Gestell, von dem Michelle mehrere Kleider nahm.

Auf unserem Weg zu den Umkleidekabinen rief sie ein junges Mädchen zu uns: "Veronika, kommen Sie bitte!"

Ein niedliches Geschöpf näherte sich.

"Madame," wandte sich Michelle an mich, "hätten Sie etwas dagegen, wenn unser Lehrmädchen Veronika Ihnen bei der Anprobe behilflich wäre?"

Ein kurzer Blick genügte. Das zierliche Mädchen war etwa siebzehn, achtzehn Jahre alt, hatte einen blonden Lockenkopf und ein freundliches, offenes Lächeln. Wegen des zu erwartenden heißen Tages war es erfreulich leicht bekleidet: ein tennisrockähnlicher Mini betonte die hübschen, gebräunten Beine, dazu ein Topshirt, unter dem sich ein kleiner, fester Busen mit vorwitzigen Brustwarzen plastisch abzeichnete.

Nein, ich hatte absolut nichts gegen die Gesellschaft dieses Mädchens einzuwenden.

Zu dritt gingen wir zu einer der Umkleidekabinen. Dort hängte Michelle die Kleider an den Haken und sagte: "Wenn es irgendwelche Fragen gibt, ich bin in der Nähe."

Sie zog den Vorhang zu und ließ mich mit dem jungen Mädchen alleine zurück. Wie würde Veronika reagieren, wenn sie mein Geheimnis entdeckte?

Sie nahm ein Kleid vom Bügel und sah zu, wie ich meines auszog. Veronikas Augen weiteten sich erstaunt und eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, als sie feststellte, daß ich den leichten Fummel auf der nackten Haut getragen hatte. Ich hängte mein Kleid an einen Haken und nahm das neue entgegen. Noch immer überrascht beobachtete Veronika, wie ich es über meinen bloßen Körper streifte und die Kabine verließ, um mich im Spiegel zu betrachten. Es war ein ebenso duftiges Sommerkleid wie mein eigenes, allerdings rückenfrei.

Bei einer Drehung sah ich Veronika bei Michelle stehen und ihr etwas zuflüstern, wobei sie mehrfach zu mir hersah. Ich konnte mir denken, um was es ging. Michelle lächelte mir zu und sprach ein paar Worte zu dem Mädchen, das gleich darauf zu mir kam.

"Madame, entschuldigen Sie bitte."

"Was soll ich entschuldigen?"

"Ich habe Sie sicher sehr angestarrt. Aber ich war zu überrascht, als ich sah, daß Sie keine Unterwäsche trugen."

"Ich hoffe, Sie stören sich nicht daran."

"Keineswegs. Nur - etwas ungewöhnlich finde ich es schon."

"Werden Sie mich trotzdem weiter bedienen?"

"Selbstverständlich, Madame."

Eifrig begleitete mich Veronika zurück in die Kabine.

Ich zog das Kleid aus und nahm von dem Mädchen das nächste entgegen. Es handelte sich diesmal um eine Kombination aus einem weitschwingenden Rock und einem knapp geschnittenen Bolerojäckchen. Versuchsweise hob ich vor dem Spiegel die Arme. Dabei wurde, wie nicht anders zu erwarten war, die untere Hälfte meine Brüste sichtbar.

Als ich wiederum nackt in der Kabine stand, reichte mir Veronika das dritte Kleid. Mein erster Gedanke, nachdem ich es gesehen hatte: da paßt du nie hinein! Da jedoch die Größenangabe stimmte, zog ich es mir über den Kopf. Bis zu den Brüsten schaffte ich es noch, dann war es aus. Nun mußte mir Veronika helfen.

Trotz des dehnbaren Gewebes war das Mädchen gezwungen, mit beiden Händen zwischen das Kleid und meine bloße Haut zu greifen und den Stoff an meinem Körper herabzuziehen. Es schien davon jedoch keineswegs unangenehm berührt zu sein.

Ich ging wieder hinaus zum Spiegel. Das Kleid war knielang und hauteng. Es gefiel mir zwar nicht und es stand mir auch nicht besonders, aber ich fand es wahnsinnig sexy. Ob Michelle dieses Modell entworfen hatte? Wenn dies der Fall war, so hatte sie offenbar wieder beabsichtigt, daß man absolut nichts unter diesem Kleidungsstück tragen würde. Der dünne und, wie schon erwähnt, hauteng anliegende Stoff zeichnete jede Kleinigkeit meines Körpers nach. Nicht nur, daß jedermann die Größe, Form und Festigkeit meines Busens mitsamt den Brustwarzen beurteilen konnte, auch das Muskelspiel der Pobacken und selbst das Büschel der Schamhaare drückte sich provozierend ab.

Mein Mut, unter dem leichten Sommerkleid auf Unterwäsche zu verzichten war nicht vergleichbar mit der Courage, die man besitzen mußte, um dieses Kleid zu tragen. Nur in einer Gesellschaft sehr frei denkender Menschen wäre das möglich, ohne einen Skandal heraufzubeschwören. Für eine Party bei Suzanne und Andreas wäre es zum Beispiel ein Knüller. Ein Blick auf das Preisschild ließ mich aber sogleich vom Kauf absehen.

In der Umkleidekabine wartete Veronika auf mich, um mir beim Abstreifen dieser engen Hülle zu helfen.

"Madame, darf ich Sie kurz berühren? Es ist die beste Möglichkeit, aus diesem Kleid herauszukommen."

"Warum fragen Sie dann?"

"Ich meine nur, weil Sie doch sonst nichts anhaben."

"Nur zu. Ich überlasse mich ganz Ihrer Sachkenntnis."

Veronika ging in die Hocke und berührte meine Beine unterhalb des Rocksaums.

Ihre zarten Hände glitten über meine Schenkel und zogen dabei den Stoff mit. Veronikas Finger zitterten leicht, als sie mir über die Hüften strichen und die Pobacken berührten. Irgendwie konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß das ganze Geschehen dem Mädchen mehr gefiel, als es sich anmerken lassen wollte. Auch meine Brüste erfuhren ‚zufällige‘ Berührungen. Ich hob die Arme und ließ mir das Kleid über den Kopf ziehen. Veronika legte es beiseite und gab mir das letzte.

Schon am Bügel sah ich, daß es sich um ein Stretch - Minikleid handelte. Ich nahm es und schlüpfte hinein. Es war zwar körperbetont geschnitten, aber durch das Stretchmaterial gab es keine Probleme beim Anziehen. Der Rock kam mir allerdings ziemlich kurz vor.

Ich verließ die Kabine und stellte mich erneut vor den großen Spiegel in der Mitte des Geschäftes. Das Kleid begeisterte mich auf Anhieb. Es war fliederfarben, ärmellos und hochgeschlossen. Am Rücken sorgte ein langer Schlitz dafür, die Haut hervorblitzen zu lassen. Aber der Rock! Er war nicht nur ziemlich kurz, nein, er war unverschämt kurz! Wie sehr ich auch zupfte und zog, er bedeckte gerade so eben meine Pobacken.

"Madame, er wird nicht länger." Michelles amüsierte Stimme ertönte neben mir.

"Das habe ich auch schon bemerkt. Schade, denn das Kleid würde mir gefallen."

"Es steht Ihnen auch ausgezeichnet. Darf ich Ihnen einen Vorschlag machen?"

"Der wäre? Wieder ein Preisnachlaß wie das letzte Mal ...?"

"Das Kleid ist wieder eine meiner Kreationen. Ich schenke es Ihnen ..."

"Das kann ich nicht annehmen, Michelle!"

"Ich bin ja noch nicht fertig, Madame. Ich schenke Ihnen das Kleid - wenn Sie es auf dem Nachhauseweg tragen."

"Das ist ein sehr hoher Preis."

Ich betrachtete mich noch mal im Spiegel: "Es gehört schon eine große Portion Mut dazu, dieses Kleid überhaupt zu tragen. Sich damit ohne etwas darunter in der Öffentlichkeit zu zeigen, ist jedoch äußerst gewagt."

"Das ist richtig, Madame. Es ist ja auch Ihre alleinige Entscheidung."

Ich sah zu Veronika, die unser Gespräch stumm verfolgt hatte: "Was meinen Sie dazu?"

"Ich weiß nicht, Madame. Vielleicht würde ich das Angebot sogar annehmen."

"Das sagen Sie, obwohl Sie wissen, daß ich unter dem Kleid nackt bin? Würden Sie so auf die Straße gehen? Bei diesem kurzen Rock sieht man doch sofort, daß ich darunter nackt bin. Waren Sie denn überhaupt schon einmal ohne Slip unterwegs?"

Veronika verneinte, berichtigte sich dann aber: "Doch, ja. Vor etwa zwei Jahren, in einem Urlaub mit meinen Eltern. Ich hatte damals am Morgen wirklich vergessen, ein Höschen anzuziehen. Als ich es bemerkte, war keine Gelegenheit mehr, das Versäumte nachzuholen, da wir mit dem Auto unterwegs waren. Sie können sich das Theater von Papa vorstellen, als er am Nachmittag zufällig entdeckte, daß seine Tochter ohne Slip durch die Gegend lief."

"Aber hätten Sie auch den Mut, in voller Absicht darauf zu verzichten? Zum Beispiel jetzt? Ihr Rock ist ja ebenfalls nicht gerade der längste."

"Das kommt darauf an, Madame. Eventuell könnte ich es mir sogar vorstellen."

Die schnippische Art und das freche Lächeln des Mädchens gefiel mir.

"Gut," sagte ich und sah auf meine Armbanduhr, "Sie haben doch sicher bald Mittagspause. Ich nehme das Kleid und lade Sie zu einem Stück Kuchen ein, wenn Sie mir zuvor Ihr Höschen aushändigen."

Das Mädchen sah zu Michelle.

Diese nickte zustimmend: "Wenn Sie wollen, Veronika, können Sie sofort Mittag machen."

Veronika zögerte ein wenig, dann sagte sie: "Ich komme mit, Madame."

Wir gingen in die Umkleidekabine zurück.

Als Michelle das Kleid, mit dem ich gekommen war, an sich nahm, fragte ich sie: "Was geschieht damit?"

"Veronika wird Ihr Kleid in den nächsten Tagen bei Ihnen vorbeibringen. Ich brauche nur Ihre Adresse."

Ich gab sie ihr und sah dann zu Veronika: "Nun?"

Das Mädchen griff unter den Minirock, zog den Slip über die Beine und stieg heraus. Ich nahm ihn an mich und verstaute ihn in meiner Handtasche.

Michelle brachte uns zum Ausgang: "Viel Spaß und adieu, Madame!"

In angeregte Unterhaltung vertieft schlenderten wir durch ein paar Straßen und erfreuten uns an der Aufmerksamkeit, die wir durch unsere Kleidung erregten. Während des Gesprächs interessierte sich Veronika hauptsächlich dafür, wie ich dazu kam, ohne Höschen herumzulaufen und die Kleider anzuprobieren. Ich erzählte ihr einige meiner Erlebnisse.

In einem Stehcafé - wir wagten es sowieso nicht, uns in den kurzen Röcken zu setzen - aßen wir die Kuchen und tranken Kaffee.

Nach der zweiten Tasse sah Veronika auf die Uhr: "Oh, ich muß zurück ins Geschäft. Vielen Dank für den Kaffee. Auf Wiedersehen."

Ungestüm stand sie auf und verließ rasch das Lokal.

Das Mädchen war schon eine Weile gegangen, da erinnerte ich mich an den Slip in meiner Handtasche. Hatte Veronika ihn schlicht vergessen oder absichtlich zurückgelassen?

Ich widerstand der anfänglichen Versuchung, ihn ihr nachzubringen. Sollte sie doch den Rest des Tages ohne Höschen verbringen, ich tat es ja ebenso! Eine spitzbübische Freude bemächtigte sich mir.

Ich bezahlte und ging zum Parkplatz, auf dem mein Auto stand. Als ich mich in meinen Wagen setzte, fühlte ich das Polster auf meinem blanken Hinterteil. Wie gut, dachte ich, daß wir uns in dem Café nicht für das Sitzen entschieden hatten.

Während der Fahrt nach Hause kam mir in den Sinn, für ein paar Minuten bei Marco vorbeizuschauen und ihm das neue Kleid zu zeigen. An der nächsten Straßenkreuzung bog ich ab und schlug den Weg zu der Firma ein, bei der er arbeitet.



Marco

Ich war mit der Auswertung von Tabellen beschäftigt, als an die Tür meines Büros geklopft wurde. Ohne aufzusehen rief ich: "Herein!"

"Hallo." sagte eine mir wohlbekannte Stimme.

Ich sah auf und dachte, mich trifft der Schlag: vor meinem Schreibtisch stand Tatjana in einem fliederfarbenen Minikleid, bei dessen Rocklänge nicht ein Zentimeter zuviel war. Sie sah wahnsinnig sexy darin aus.

"Gefalle ich dir?" fragte sie auch noch völlig unnötig.

"Du siehst wie eine Sexgöttin aus."

"Wirklich?"

Ich hob die Hand: "Ich schwöre!"

Tatjana bewegte sich betont katzenartig auf meinen Schreibtisch zu. Dort setzte sie sich lässig auf die Kante. Der Minirock rutschte ihr über die Schenkel und mir blieb die Luft weg. Tatjana hatte überhaupt nichts an unter dem knappen Fummel! Sie saß praktisch mit den nackten Pobacken auf meinem Schreibtisch!

Ich sprang vom Stuhl auf, ging um den Schreibtisch herum und nahm Tatjana in die Arme. Der Rock verschob sich dadurch noch mehr. Mit der einen Hand griff ich durch den Rückenschlitz des Kleides, mit der anderen berührte ich die völlig freigelegten Pobacken und drückte meine Frau an mich. Wenn in diesem Augenblick ein Kollege in das Zimmer gekommen wäre, nicht auszudenken! Andererseits hätte ich Tatjana am liebsten hier an Ort und Stelle vernascht.

Nachdem ich mit viel Mühe meine Beherrschung wiedergefunden hatte, fragte ich Tatjana nach der Herkunft des Kleides und der Ursache ihrer extrem minimalen Bekleidung. Sie berichtete mir alles vom Verlauf des Vormittags und daß sie die Anprobe schon seit Tagen geplant hatte.

Zur Bestätigung ihrer Worte öffnete Tatjana die Handtasche und zog ein kleines Höschen hervor.

"Das ist der Slip von Veronika, dem Lehrmädchen."

"Sie hat so einfach darauf verzichtet?"

"Wenn ich es dir doch sage. Sie hat es ohne Hemmungen ausgezogen ..."

"... und du hast es dann gleich behalten."

"Was sollte ich anderes tun? Veronika hat das Café so schnell verlassen, daß ich erst gar nicht mehr an den Slip gedacht habe. Und sie wahrscheinlich auch nicht."

"Später wird sie das Höschen schon vermißt haben."

"Sie wird das Fehlen bemerkt haben. Ob sie den Slip allerdings wirklich vermißt, ist eine andere Frage."

"Du hättest dem Mädchen das Höschen bringen können."

"Das hielt ich nicht für nötig. Wenn ich unter diesem Kleid schon nichts trage, kann das Mädchen ebenfalls auf das Höschen verzichten. Möchtest du eigentlich, daß ich das Kleid für den Rest des Tages anbehalte?"

"Natürlich."

"Das dachte ich mir schon. Dafür verlange ich aber, daß du mir auch deinen Slip gibst."

"Du kleines Luder."

Ich löste mich aus der Umarmung mit Tatjana, die mir noch kurz über die beginnende Schwellung in meiner Hose streichelte.

"Warte einen Augenblick. Ich ziehe ihn auf der Toilette aus."

"Nichts da! Du ziehst ihn gleich hier aus!"

"Bist du verrückt? Was ist, wenn jemand hereinkommt?"

"Dann werde ich ihn schon abzulenken wissen."

Tatjana zupfte lasziv ihren knappen Rock hoch, bis das Dreieck ihrer Schamhaare ganz zu sehen war. Auch ihre Pobacken mußten fast völlig frei sein.

"Ich glaube, das müßte genügen. Meinst du nicht auch?"

Doch, ich war der gleichen Meinung. Hastig öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Als ich den Slip abstreifte, sprang mein mittlerweile steifes Glied hervor.

Tatjana klopfte mit den Fingern darauf: "Olala, was soll denn das? Hat der Herr heute noch etwas vor?"

Ich hielt mich nicht lange mit einer Antwort auf, sondern zog rasch meine Hose wieder an. Der Zustand meiner Erregung war trotzdem unübersehbar.

Tatjana zupfte ihren Rock wieder zurecht - er war wirklich unverschämt kurz! - und steckte meinen Slip in ihre Handtasche.

"So, jetzt muß ich also bis heute abend das Kleid anbehalten und darf nichts darunter anziehen. Weißt du eigentlich, was das für mich bedeutet?"

"Natürlich, Liebling. Das bedeutet, daß in ...", ich sah auf die Uhr, "... in den nächsten acht Stunden vermutlich noch einige bemerken werden, daß du unter dem Kleid nackt bist."

"Du Scheusal wartest doch nur darauf." Tatjana küßte mich und verließ lachend den Raum.

Sehnsüchtig erwartete ich den Büroschluß.



Tatjana

Ich hatte noch immer keine Lust, sofort nach Hause zu fahren. Mir war nach Abenteuer, irgend etwas wollte ich anstellen, irgendjemanden mit meiner Schamlosigkeit überraschen. Als ich an einem kleinen Park vorbeifuhr, beschloß ich, hier ein wenig spazieren zu gehen und eventuell meine kaum verborgenen Reize zu zeigen.

Die dichten Bäume milderten die Nachmittagshitze angenehm. Von entgegenkommenden Passanten aufmerksam beäugt erreichte ich eine kleine Wiese, an deren Rand im Schatten der Bäume sich mehrere Personen niedergelassen hatten. Da es nicht unbedingt sein mußte, daß man mir direkt unter den Rock sah, ging ich in einiger Entfernung an den Liegenden vorbei.

"Hallo, Tatjana!"

Eine Frau hatte sich aufgerichtet und winkte mir. Es war Clarissa, die Frau von Christian, meinem Schwager.

Ich ging zu ihr hin.

"Hallo, Clarissa. Na, hier läßt es sich aushalten."

"Da hast du recht. Wie kommst du in diesen Park?"

"Ich war auf einen Sprung bei Marco im Büro und zuvor in der Stadt."

"Ein todschickes Kleid hast du an. Ist das neu?"

"Ja, frisch aus dem Laden."

"Toll. Aber ganz schön knapp, das Röckchen."

Ich lachte: "Stimmt, mit dem Stoff ist man ziemlich sparsam umgegangen."

"Sag mal, ist es nicht sehr warm, so hochgeschlossen?"

"Es kommt nur darauf an, was man darunter trägt."

Nun lachte Clarissa: "So, wie ich dich kenne, ist das nicht allzuviel!"

Sie konnte ja nicht ahnen, wie recht sie hatte!

Ich ging vorsichtig in die Hocke und wir unterhielten uns über allgemeine Dinge.

Ganz unvermittelt fragte Clarissa: "Darf ich dir eine ganz persönliche Frage stellen, Tatjana?"

"Nur zu."

"Entschuldige meine Neugier, aber hast du denn überhaupt etwas an unter dem Kleid? Kann es sein, daß du darunter nackt bist?"

"Wie kommst du darauf?"

"Vorhin hatte ich den Eindruck, für Sekunden deinen nackten Po gesehen zu haben. Das wäre zwar bei einem Tangaslip auch möglich, aber inzwischen bin ich mir fast sicher, daß du nicht einmal den trägst. Oder täusche ich mich?"

"Es stimmt." gab ich zu.

"Du hast wirklich nichts unter dem Kleid an?"

"Absolut nichts! Ich bin darunter splitternackt."

"Ganz schön frech! Da steckt doch etwas dahinter. Du läufst doch nicht nur aus einer Laune heraus so gewagt durch die Gegend."

Ich erzählte Clarissa die ganze Geschichte meiner beiden Anproben und auch von Marcos Wunsch, bei Christians Geburtstagsfeier unter meinem Kleid auf jede Art von Wäsche völlig zu verzichten.

"Dann steht das junge Mädchen jetzt tatsächlich ohne Höschen unter dem Minirock in dem Modegeschäft und bedient so die Kundinnen?" fragte Clarissa ungläubig.

"Nur mit Topshirt und Minirock bekleidet." sagte ich, öffnete meine Handtasche und zeigte ihr den Slip.

"Und du hast wirklich vor, zu Christians Geburtstag unter dem Kleid splitternackt zu sein?"

"Ja, Marco möchte es so. Würde dich das stören?"

"Keineswegs. Ehrlich gesagt, ich hatte ich auch schon geplant, zu Christians Geburtstag keine Unterwäsche zu tragen. Gelegentlich habe ich nämlich auch Spaß daran, unter dem Kleid nackt zu sein. Wir könnten ihn dann als besonderes Geschenk mit dem Geständnis unserer Nacktheit überraschen."

"Aber doch nicht vor allen Gästen!"

"Wo denkst du hin! Natürlich nur Christian selbst. Ich weiß nicht, wie du im einzelnen darüber denkst, aber mir wäre es nicht besonders angenehm, wenn alle Umstehenden wüßten, daß ich unter meinem Kleid nichts weiter an habe."

"Das kommt ganz auf die Gesellschaft an."

"Das ist richtig. In aufgeschlossener Gesellschaft sind Hemmungen unnötig, während ich in anderen Fällen Bedenken hätte, mich vor den Gästen so zu zeigen."

"Es bleibt also dabei, daß wir beide unter dem Kleid nackt sein werden?"

"Versprochen! Wirst du Marco davon unterrichten?"

"Sicher. Er sieht dich gerne und ist bestimmt sehr erfreut, wenn er davon erfährt, daß auch du die Geburtstagsparty ohne Unterwäsche verbringst."

Ich blieb noch eine halbe Stunde, während der ich mit größtmöglicher Vorsicht auf Clarissas Decke saß, um nicht allzu provozierend meine Blöße zur Schau zu stellen.

Trotzdem machte mich Clarissa einmal aufmerksam, als ich mich auf die Decke kniete: "Du weißt schon, daß man jetzt deine Muschi sehen kann, Tatjana?"

Sogleich änderte ich meine Haltung, um kein Aufsehen zu erregen.

Etwa eine Viertelstunde später stand ich auf, zupfte unter Clarissas belustigtem Grinsen meinen Rock zurecht, verabschiedete mich von ihr und ging zu meinem Auto, um endgültig nach Hause zu fahren.



Marco

Es fiel mir unheimlich schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Stets geisterte die Vorstellung durch meinen Kopf, wie Tatjana in ihrem unverschämt knappen Minikleid durch die Gegend lief - und das ohne Höschen! Nur ein Gedanke daran und in meiner Hose bildete sich eine ausgeprägte Beule. Ich konnte den Dienstschluß kaum erwarten. Schon zehn Minuten vor der Zeit verließ ich das Büro und fuhr nach Hause. Nicht einmal die Zeit, das Auto in die Tiefgarage zu fahren, nahm ich mir. Ich ließ es einfach am Straßenrand stehen und stürmte die Treppen hoch.

Als ich die Wohnungstür aufschloß, stand schon Tatjana in ihrem gewagten Kleid vor mir.

"Hallo, Marco," lächelte sie mich an, "heute kommst du aber viel früher als sonst nach Hause. Hat das einen besonderen Grund?"

Wortlos packte ich Tatjana, drückte sie gegen die Wand des Flurs und öffnete mit einer Hand meine Hose.

"Marco, die Tür." ermahnte mich Tatjana, denn die Tür stand noch weit offen. Ein Fußtritt von mir ließ sie ins Schloß krachen und gleichzeitig fiel meine Hose.

Tatjana schlang ihre Beine um meine Hüften. Der winzige Rock rutschte hoch und ungestüm drang ich in ihr freiliegendes, feuchtes Geschlecht ein. Wir liebten uns kurz und heftig und verschwendeten keine Gedanken daran, ob man im Treppenhaus vielleicht etwas von unserem Tun bemerken könnte.

Nach dem Abklingen unserer Orgasmen sanken wir beide ermattet auf den Fußboden. Tatjana berichtete von ihrem Treffen mit Clarissa und ihrem gemeinsamen Vorhaben zu Christians Geburtstag. Meine Schwägerin hatte mir schon immer gut gefallen und die Vorstellung, daß sie, wie auch meine Frau, unter dem Kleid splitternackt sein würde, weckte meine Sinne erneut. Auch Tatjana erregte das Gespräch und so trieben wir es gleich noch einmal auf dem Fußboden.

Mann, freue ich mich auf Christians Geburtstag!

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