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Anonymous am 15.10.2003, 12:37:10 in
Sie+Er
Karneval mit Jeanette
Helau und Alaaf!
Diese Geschichte geschah zwar schon letztes Jahr, ist aber im Moment wieder aktuell.
Es war Rosenmontag. Bei uns in der Gegend wird Karneval immer sehr groß gefeiert. Die Schulen haben frei, Betriebe bleiben geschlossen und die ganze Stadt ist auf den Beinen. So ist es auch ganz normal, dass wir uns (damals 13te Klasse) einen Umzugswagen gebaut haben und im Zug mitgegangen sind. Da ich Kassenwart war, war mit der Schlüssel für die Getränke übergeben worden, die in einer kleinen Hütte auf dem Wagen mitgenommen wurden und nicht schon am Vortag geklaut werden sollten. Unser diesjähriges Motto war Karnickel. Du Jungs in langen Anzügen wie Overalls, die Mädchen in kurzem Höschen mit Strumpfhosen. Alleine der Anblick dieser leicht angetrunkenen Mädchen mit ihren knackigen Beinen und dem kleinem Stummelschwänzchen ließ mich einen schönen Tag ahnen. Der Zug setzte sich in Bewegung und wir marschierten entweder neben dem Wagen her, oder fuhren ein Stückchen auf Ihm mit. Da es zu Karneval bei uns normal ist, dass Küsschen verteilt werden dachte ich mir nichts dabei, dass Jeanette immer wieder zu mir kam, wir anprosteten und uns ein Küsschen gaben. Auch, als der Zug kurzzeitig stand und wir tanzten fand ich es nicht ungewöhnlich, dass Jeanette zu mir kam und mit ihrem Stummelschwänzchen an mir rumtanzte. Auf einmal sagte sie mir, dass sie pinkeln müsste, sich aber nicht traue alleine in einen Hinterhof zu gehen, auch, weil sie sich hier nicht so auskenne. Nun gut , ich willigt ein und kam mit. Da ich mich in der Stadt recht gut auskenne fanden wir schnell eine geschützte Ecke. Jeanette ging sofort in die Ecke und hockte sich hin. Ich drehte mich überrascht schnell um, aber sie sagte: "Es stört mich nicht, wenn du zuschaust, wärst nicht der erste!" Und schon leicht angetrunken drehte ich mich wieder zu ihr um. Ich konnte sofort sehen, dass sie gar keinen Slip drunter hatte und absolut blank rasiert war. "Nu mach' mal die Kinnlade wieder zu" riss mich aus meinem Starren. Hups...das war mir etwas peinlich. Sie drückte den letzten Tropfen heraus und zog ihre Strumpfhose wieder hoch. Dann kam sie auf mich zu, fasste mir unerwartet in den Schritt, tastete nach meinem Schwanz und fragte: "Na? Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?" Mehr als ein Stottern kam nicht hervor, da drückte sich auch schon ihre Lippen auf die meinen und wir begannen einen heftigen Zungenkuss.
Sie drückte noch mal etwas fester an meinen Schwanz, der inzwischen steinhart geworden war, riss sich dann aber los und zog mich mit den Worten "Die gehen weiter. Schnell!" wieder in Richtung Umzug. Nun fiel mir erst auf, wie oft Jeanette eigentlich zu mir kam, ein Küsschen wollte, sich (mit ihrem Schritt) an mir rieb und wieder verschwand. Die Tatsache, dass sie nichts drunter hatte machte mich die ganze Zeit immer geiler. Zum Glück konnte man durch das Kostüm nichts sehen. Schon wieder kam sie, nahm mich bei der Hand und zog mich mit auf den Wagen. Dort oben stellte sie sich hinter mich, öffnete mein Kostüm und fuhr in meinen Schritt. Zum Glück konnte man es von aussen nicht sehen, da das Geländer in form einer Anhängerklappe davor war. Sie spielte ganz unverfroren an meiner Flöte, während rings um uns herum 100te von Menschen feierten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, fuhr aber mit einer Hand nach hinten, um auch unter Ihr Kostüm zu kommen. Ich merkte die Wärme zwischen ihren Beinen und konnte durch die Strumpfhose ihre Schamlippen erfühlen. Da kam mir eine Idee. Ich hatte ja den Schlüssel für die Hütte. Ich zog ihre Hand aus meinem Kostüm und drückte sie durch das Gemenge in Richtung Hütte. Wir hatten zum Glück einen Riegel, in den man von beiden Seiten ein Schloss einhängen konnte. Ich nahm das Schloss aussen ab, wir gingen rein, schlossen die Tür und verriegelten mit dem Schloss.
Als ich mich umdrehte sah ich wie Jeanette schon eilig dabei war ihre Strumpfhose herunter zu ziehen. Da sie Boots an hatte konnte sie die Strumpfhose nicht ausziehen. Ich öffnete den unteren Teil meines Kostüms und holte meinen riesen Prügel heraus. Tat das gut...endlich frei. Jeanette drehte sich inzwischen schon um und hielt sich nach vorne gebückt an einigen Bierkisten fest. Das alles geschah ohne ein Wort zu sagen. Ich stellte mich hinter sie. Sie war schon klitschnass. Ich setzte meinen Schwanz an und konnte ohne viel Gegendruck in sie eindringen. Sie bäumte sich auf und jauchzte vor Geilheit. Schon begann sie mir Ihr Becken entgegen zu stossen. Sie wollte, dass ich sie hier und jetzt hart ficken sollte. Ich legt los. Gut, dass ich schon etwas getrunken hatte, sonst hätte ich nie solange ausgehalten. Wir fickten, was das Zeug hielt. Ab und zu klopfte zwar jemand an die Tür, aber das störte uns nicht. Es war wie in Trance. Da bin ich hier mitten im Karnevalsumzug in einer klapprigen Holzhütte und ficke ein geiles Luder aus meiner Stufe, von der ich vorher nur den Namen kannte, aber nur selten mit gesprochen hatte. Ich weiß nicht, wie oft sie gekommen ist, aber sie war mal leiser und dann mal wieder lauter,so dass man Angst haben musste alle draussen würden es mitbekommen.
Der Zug führt auch an einer Rednerbühne vorbei, wo ein Redner alle Gruppen und ihr Motto vorstellt. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange können würde. Genau in dem Moment fuhren wir an der Rednerbühne vorbei. Ich gab nun Vollgas, faste immer wieder auch nach ihren festen Brüsten und stieß hart, schnell und bis zum Anschlag in sie rein. Sie quittierte inzwischen jeden Stoß mit einem kleinen Aufschrei und als die Menge draussen zu einem lauten 'Helau' aufhäulte stieß ich meine ganze Ficksahne mit einem lauten Schrei in sie hinein. Zum Glück hat die Menge meinen Schrei übertönt. Ich ging einen Schritt zurück, Jeanette drehte sich um. Sie hatte ein hochrotes Gesicht. Sie zog ihrem Finger durch ihre Lippen und leckte sie mit einem spitzen Mund ab. So ein geiles Luder! Ohne sich die Wixe wegzuwischen zog sie ihre Strumpfhose wieder an. Man konnte genau einen Fleck in ihrem Schritt sehen, der zunehmend größer wurde, während die Wixe aus ihrer Muschi floss. Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuss, streichelte über meinen Schwanz und sagte nur "Dankeschön" . Dann ging sie zur Tüt, öffnete sie und ging heraus. Ich zog mich noch ordentlich an und versuchte dann auch möglichst unauffällig aus der Tür zu schlüpfen.
Leider lächelte mich Jeanette seit dem her nur noch an, kam mir aber nicht mehr nahe. So blieb das dann auch in der Schule. Schade eigentlich, ich hätte es noch für ausbaufähig gehalten.
Naja..dieses Jahr ist wieder Karneval.
Helau!