Story: Mein Traum von dir

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:31:54 in Sie+Er

Mein Traum von dir

Letzte Nacht habe ich von dir geträumt. Fantasiert, geträumt ... ich bin mir nicht ganz sicher was genau. Wir stehen in deinem Schlafzimmer, Angesicht in Angesicht Auge in Auge.

Ich bitte dich alle Kleidungsstücke abzulegen. Du tust es. Ich drücke dich langsam in den Sessel. Kein Wort wird gesprochen, es ist auch keins nötig.

Nach und nach ziehe ich mir vor dir mein Shirt und meinen BH aus. Der Blick in deinen Augen lässt mich feucht werden. Ich stelle mich ganz dicht vor dich. Extrem langsam bewege ich meinen Körper an deinem herab, fühle jede Bewegung, jede Berührung unserer Haut, meine Brüste über deinem Kopf, an deinem Gesicht, auf deiner Brust, deinem Bauch, deinem Schwanz, deinen Oberschenkeln ... bis ich schließlich vor dir knie.

Ich sehe zu dir auf. Gott, du siehst so gut aus, wie du da sitzt und zu mir herab blickst.
Langsam richte ich mich wieder auf. Meine Hand ruht auf deinem Knie und während ich um dich herum hinter deinen Rücken gehe, ziehen meine Fingerspitzen eine erotische Linie dein Bein entlang, zu deinem Oberschenkel und enden auf deinem Bauch. Ich stehe nun hinter dir, eine Hand noch immer auf deinem Leib. Ich greife um dich und lege meine zweite Hand neben die erste. Ganz sanft gehen meine Fingernägel über deinen Bauch bis zu deiner Brust, fühlen deinen bebenden Leib und du legst deinen Kopf zurück voller Vergnügen über meine Zärtlichkeit.

Du fühlst wie sich etwas um deinen Kopf legt. Ich verbinde dir die Augen. Ich gehe wieder um dich herum, stelle mich vor dich. Ich stehe vollkommen still, beobachte dich einfach, mit dem Wissen, dass du keinerlei Ahnung hast, was passieren wird. Nun, ich sag dir was ich tue. Ich betrachte die Weichheit deiner Haut, die Muskeln deiner Arme, dein kurzes dunkles Haar. Ich vernasche dich mit meinen Blicken, verschlinge dich bis ich eine Hand in meinem Höschen verschwinden lassen muss. Oh ... du hörst mein Stöhnen.

Ich muss aufhören, oder mein Plan wird sich nie verwirklichen. Ich gehe zu einer Tasche, die ich mitgebracht habe. Ich hole zwei Tücher heraus und mache mich daran deine Beine zu spreizen und sie jeweils an einem Bein des Sessels festzubinden. Du sagst die ganze Zeit über nicht ein Wort ... lässt mich einfach fortfahren.

Nimm deine rechte Hand und spiel mit dir. Ich lecke mir über meine Lippen beim Anblick wie du deine Hand befeuchtest und den kurzen Weg zu deinem Schwanz zurücklegst. Du beginnst sehr langsam, bewegst dich nur an deinem Schaft auf und ab. Du tust das für mich und es macht mich wahnsinnig geil. Ich kann mich nicht anfassen ... noch nicht. Nimm deine andere Hand und spiele mit deinen Eiern für mich. Du folgst meiner Anweisung, ziehst und knetest zärtlich diese Schmuckstücke. Deine Hand fängt an sich schneller zu bewegen, dein Atem wird ungleichmäßiger, und deine Hüften heben sich. Schnell unterbreche ich, löse beide Hände von deinem Körper.

Ich gehe zurück zur Tasche, hole ein weiteres Tuch und binde deine linke Hand fest, nur dein rechter Arm bleibt frei. Ich sag dir, dass du dir weiter Vergnügen bereiten sollst, du darfst nur nicht kommen. Erneut fährt deine Hand zu deinem Schwanz ... oh man, dieser Schwanz. Ich stehe vor dir mit einer Flasche aromatischem Massageöl in der Hand. Ich öffne sie und drücke leicht. Es scheint eine Weile zu dauern, aber endlich sehe ich den ersten Tropfen des Öls. Tropf, tropf ... genau auf die Spitze deines Schwanzes. Du bewegst deine Hand immer weiter, stöhnst wegen der neuen Feuchtigkeit. Ich verteile das Öl in kleinen Tröpfchen deinen gesamten Schwanz entlang bis zum Schaft und auf deine Eier. Wow, du bist wirklich bei der Sache und ich werde immer nasser unter meiner Kleidung.

Ich reiche hinunter, und massiere das Öl auf deinen Eiern, während du weiter deinen Schwanz bearbeitest. Wir bewegen uns in perfekter Einheit. Ich höre auf, sage dir aber weiterzumachen, doch vergiss nicht, dass du nicht kommen darfst.

Ich gehe einen Schritt zurück und entledige mich meiner restlichen Kleidung. Ich setze mich auf den Boden, deine arbeitende Hand nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Meine Hand bewegt sich meinen Hals hinab, kommt an meinen Nippeln zum Halten und reibt sie sanft. Oh ja, meine Hand wandert langsam über meinen Bauch. Meine Finger sind immer noch feucht vom Öl. Oh ja Schatz, das ist es, bearbeite deinen Schwanz für mich ... ich stöhne als ich endlich den Punkt finde wo ich hinwollte. Meine Augen fixieren weiter deine Hand, ab und zu ein Blick in dein Gesicht um den Ausdruck darin zu sehen. Du bist wirklich bei der Sache. Würde ich den Raum verlassen, würdest du immer weiter machen. Wir haben den Point of no Return überschritten. Ich tauche tiefer mit meiner Hand und erforsche meine Feuchtigkeit. Die langsamen Kreise, die ich um meine Klit ziehe, fühlen sich fantastisch an und meine glatte Haut ist herrlich empfindlich für Berührungen. Unsere beiden Hände arbeiten zusammen. Verdammt, ich will diesen Schwanz endlich in mir spüren. Plötzlich hörst du auf, ich frage wieso. Du sagst, dass du aufhörst, weil du nicht kommen darfst. Guter Junge.

Meine feuchte Hand taucht wieder auf und ich verteile die Flüssigkeit auf meinen Titten. Ich knie mich hin und nehme deinen Schwanz zwischen die beiden. Ich bewegen sie auf und ab und du legst deinen Kopf zurück. Du stöhnst ... oh wie ich das liebe. Ich beuge meinen Kopf vor lasse meine Zunge um deinen kleinen Kopf spielen. Das greifen deiner Hand in meine Haare zeigt mir, dass dir dieser sexuelle Ausflug gefällt. Aber wir können doch nicht jetzt schon zum Ende kommen, oder? Zurück zur Tasche und auch deine rechte Hand ist festgebunden. Ich widme mich wieder deinem Schwanz. Meine Titten umrahmen ihn zu beiden Seiten. Das passt doch einfach perfekt zusammen. Ich sauge nur die Spitze in meinen Mund, meine Zunge wirbelt drum herum, dies ist der feuchteste, weichste Platz, den ich dir momentan anbieten kann.

Ich höre ein Seufzen als ich plötzlich meine Brüste und meinen Mund von dir entferne. Entschuldige, aber die Sache soll noch ein wenig anhalten.
Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Ich fahre mit der Hand durch dein Haar und meine Zunge fährt flüchtig über deine Lippen. Ich stöhne, denn ich liebe es zu küssen. Du öffnest deinen Mund und ich sauge deine Zunge in meinen. Es wird ein langer, heißer Kuss. Ich stoppe kurz und löse deine rechte Hand ... dann die linke. Ich führe deine Hand zu meinem Mund und lutsche an deinem Zeigefinger, umspiele ihn mit meiner Zunge. Das läst dich verrückt werden und ich lasse die gleiche Behandlung nach und nach dem Rest deiner Finger zukommen. Es folgt ein weiter, nicht enden wollender Kuss.

Ich löse die Augenbinde. Wir blicken einander intensiv in die Augen. Die Gefühle sind überwältigend, und alles was ich will ist dich zu küssen, zu berühren, dich in mir zu spüren. Ich kann dir nicht nah genug sein. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich greife hinunter und setzte die Spitze deines Schwanzes gegen meine wartenden, nassen Lippen. In einer langsamen Bewegung hab ich dich völlig in mich aufgenommen. Oh man, du fühlst dich so verdammt gut an in mir. Ich bewege mich in langen langsamen Zügen auf dir ... auf und ab. Ich möchte jeden einzelnen Zentimeter von dir spüren ... rein und raus. Das Gefühl, wie sich meine Haut auf dir auf und ab bewegt ist der reine Wahnsinn. Es kommt. Ich spüre, wie es sich in mir aufbaut. Oh ja, mein Schatz ... ja ... du fühlst dich so gut an ... mach schneller ... ja ... fick mich ... schneller baby ... schneller ... fester ... ja ... weiter ... oh man ... ja ... ich komme ... du bist so gut .... AAAAGGGHHH. Ich werde wild, schreie, bewege meine Hüften rasend schnell. Ich reite von Orgasmus zu Orgasmus. Es war alles wert. Ich hatte noch nie einen dermaßen körperlich und seelisch so tiefgehenden Höhepunkt. Du stößt weiter hart und schnell und ich scheine verrückt zu werden. Der Blick in deinen Augen, voller Liebe/Lust/Ekstase ist mehr als ich ertragen kann. Oh man.
Ich komme ... ja, jetzt komme ich … sagst du, kurz bevor ein langes erlösendes Stöhnen deine Lippen verlässt.
Fünf Minuten verharren wir in unserer Position, bewegen uns nicht. Beide haben wir so etwas noch nie zuvor erlebt, wir wollen, dass es nie endet.

Du legst deine Hand unter mein Kinn und bewegst mein Gesicht zu deinem. Dann gibst du mir den süßesten und sanftesten Kuss, den ich jemals gefühlt habe. Wir schauen einander in die Augen und lächeln. Ich deine Beine. Du stehst auf und ich schlinge meine Arme um deinen Hals und meine Beine um deine Taille. Du trägst mich zum Bett, noch immer spüre ich dich in mir. Wir legen uns hin, schauen uns an. Du zauberst einen wundervolle Decke hervor und deckst uns zu. Dann küsst du meine Stirn, meine Nase, meine Lippen. Du ziehst mich fest an dich und wir schlafen schon wenig später ein ... mit dem Wissen, das die Dinge sich für immer geändert haben, in der besten Art und Weise.

Ich hoffe, euch hat´s gefallen. Schreibt mir, wenn ihr Spaß hattet lach.gif.

von TheLittleWitch@gmx.net

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