Story: Ein Dreier mit einer Lesbe

Meine Freundin und Ich gehen selten zusammen aus, wieso das so ist weiß ich auch nicht. Aber wir führen ein offenes Sexualleben. Meine Freundin ist leicht Bi, und so kam es, daß wir eine Nacht mit einer Lesbe verbrachten. Doch nun zur Story.

Es war etwa zwei Uhr morgens, als meine Freundin nach Hause kam. Ich saß vor dem PC und Surfte im Internet, als Sie zu mir herauf kam und sagte, Sie habe eine Überraschung für mich. Ich solle doch bitte mit nach unten kommen. Ich machte den PC aus und folgte Ihr nach unten, wo im Wohnzimmer eine super Frau saß und mich begrüßte. Ich brachte im ersten Moment kein Wort heraus, und sah Sie nur an. Es war eine Traumfrau, etwa 1,70 Meter groß, blaue Augen, Blonde Haare und Brüste wie ich sie noch nie gesehen habe. Meine Freundin stellte uns vor ( ihr Name war Mandy ) und erzählte mir, daß Mandy eine Lesbe sei und Sie unwahrscheinlich gerne mit ihr ins Bett gehen würde. Mandy fragte mich dann direkt, ob ich etwas dagegen hätte. Ich sagte zu ihr, daß ich nichts dagegen hätte unter einer Bedingung, und zwar daß ich zuschauen dürfe. Sie war damit Einverstanden und wir gingen nach oben ins Schlafzimmer. Dort angelangt fiel Sie sofort über meine Freundin her, als hätte Sie schon mehrere Jahre keinen Sex mehr. Sie steckte ihre Zunge tief in den Hals von Ute ( meine Freundin ) und knetete ziemlich hart ihre Brüste, Sodas es mir gleich ganz Heiß wurde. Die beiden Frauen entledigten sich langsam ihrer Kleidung, und mir wurde es immer Heißer. Als Sie dann ihre letzten Kleidungsstücke abgelegt hatten, fing Mandy gleich an sich an der Votze von Ute fest zu saugen. Das war ein geiler Anblick, und ich konnte nicht anders als mir mein zum Bersten stehenden Schwanz aus der Hose zu holen und zu wixen. Das ging so eine weile in der 69 Stellung fort. Die beiden Frauen waren sosehr mit sich beschäftigt, daß Sie es nicht einmal merkten, daß ich mich auszog und zu ihnen ins Bett kam. Als erstes streichelte ich den geilen Arsch von Mandy, den Sie mir richtig einladend entgegen reckte. Sie sah sich erschrocken um und meinte, daß ich das lieber sein lassen sollte, da sie mit Männern nichts am Hut hat. Also beugte ich mich nach unten und gab Ute einen langen und innigen Kuß, und Sie belohnte mich gleich damit, daß Sie meinen steifen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wixte. Mandy fummelte derweil mit zwei Fingern in der Möse von Ute herum und wurde dabei immer Geiler. Ich wagte einen zweite Angriff und leckte mit meiner Zunge über ihre Rosette, was Sie mit einem geilen Gestöhne befürwortete. Ich wollt etwas tiefer zu ihrer Muschi, als Sie zu mir sagte: " Bitte hör nicht auf und leck mein Arschloch richtig sauber " ich tat es und nach einer kurzen weile hatte sie einen gigantischen Abgang. Sie mußte sich davon erst einmal erholen, und in der zwischen zeit leckte ich die nasse Votze von Ute, bis Sie kurz davor war zu kommen. Ich drehte Sie auf den Bauch und rammte ihr meinen Stock steifen Schwanz in ihre glitsch nasse Votze. Nach einer weile sagte ich zu ihr Sie solle sich auf den Rücken legen, da ich Sie jetzt in der Missionarsstellung vögeln wolle, was Sie auch sofort tat. Ich legte mich auf Sie und rammelte wie wild in Sie hinein, bis es uns fast gleichzeitig kam. Danach hatte ich eine Pause nötig. Aber Mandy machte sich sofort über Ute her und leckte Utes Vollgefickte Möse aus. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange und mein bestes Stück stand wieder wie ne Eins. Mandy kniete derweil über Ute und gab ihr einen heißen und innigen Kuß. Ich kniete mich hinter Mandy und begann wieder ihr kleines geiles Arschloch mit meiner Zunge zu lecken. Worauf Sie wieder geil zu stöhnen begann. Nach einer weile hörte ich auf damit und rieb meinen Schwanz an ihrer nassen Spalte, Sie drehte sich um und sagte, daß Sie das nicht wolle. Ich machte aber keine Anstalten aufzuhören und rieb meinen Schwanz weiter durch ihre nasse Votze. Sie protestierte dagegen und ich dachte bei mir jetzt oder nie und drückte meinen harten Schwanz in ihre feucht klebrige Möse. Ich fing mit ganz langsamen Fickbewegungen an und steigerte langsam mein Tempo. Als ich etwas schneller machte fing Sie ganz leise an zu Quieken und wurde von einer Sekunde zur anderen immer lauter, so das ich ihr mit meiner Hand den Mund zuhalten mußte, damit nicht die ganze Nachbarschaft vor unserem Haus stand. Ich nahm Sie dann richtig hart von hinten und hatte mir ihr einen unglaublichen Orgasmus. Ich pumpte meinen ganzen Saft in Sie und fiel dann erschöpft auf ihren Körper, worunter meine Freundin lag. Danach brauchten wir drei erst einmal eine Zigarette und wir unterhielten uns über das geschehene. Mandy sagte mir, daß Sie es nie für möglich hielt, je von einem Mann gebumst zu werden, aber es hat ihr mit mir so gut gefallen, daß Sie es nach der Zigarette gleich noch mal mit mir tun wolle. Ich sah staunend meine Freundin an und wir drei fielen in ein langes Gelächter.

Nach der Pause blies mir Ute erstenmal wieder meinen Schwanz steif, und Mandy sah begeistert zu.Als er wieder seine alte Größe hatte sagte ich zu Mandy, Sie solle sich drauf setzen und einen geilen Galopp genießen. Sie wußte nicht was ich meinte, und so übernahm Ute die Rolle der Reiterin. Mandy lernte schnell und leckte während dem ritt mit Ute meine Eier. Wir beendeten die Nummer mit einem geilen Orgasmus. Danach wollte Mandy sofort bei mir auf steigen, aber ich hatte nach der Nummer mit Ute einen schlaffen Pimmel. Mandy schaltete sofort und nahm meine Nudel in den Mund, bis er wieder richtig stand. Danach vollzog Sie ihren ritt auf meinem heißen Eisen, bis es uns beiden kam.

Wir waren nun so erschöpft, daß wir drei zusammen einschliefen. Am nächsten Tag so gegen 17:30 Uhr wachten wir auf und rauchten erst einmal eine Zigarette. Währenddessen spielte Mandy schon wieder mit meiner schlaffen Nudel, die nicht lange schlaff blieb.

Ihr könnt Euch sicherlich denken, wie die Geschichte weiter ging.
Diese Geschichte hat sich vor etwa einem Jahr abgespielt und ist Wahrheitsgemäß von uns Dreien wiedergegeben worden.
Viel Spaß beim lesen wünschen Euch !! Ute und Hansi.


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